Die Biohacking-Praxis XX
[0] Hallo ihr Lieben, bevor es heute mit dem Podcast losgeht, erstmal ein bisschen Werbung, beinahe in eigener Sache.
[1] Ihr wisst, dass ich Rotlicht für einen der wirkungsvollsten Hacks halte.
[2] Fotobiomodulation hat eigentlich nur einen Nachteil, den Markt, denn der ist extrem unübersichtlich mit sehr großen Unterschieden in Preis und Qualität.
[3] Deswegen habe ich mich schon vor langer Zeit mit Freunden zusammengetan.
[4] Wir importieren und konfigurieren selbst Rotlichtgeräte, kontrollieren die Qualität, sorgen für faire Preise und deutschsprachigen Kundensupport.
[5] Unsere Company heißt HayaG.
[6] Den Link gibt es in den Shownotes und einen 10 % Rabattcode für euch auch.
[7] Und jetzt geht es weiter mit dem Podcast.
[8] Willkommen in der Biohacking -Praxis, einem Podcast von The Red Bulletin, dem Magazin abseits der alltäglichen.
[9] Hol dir hier Woche für Woche die besten Tipps für dein besseres Leben, für deine Gesundheit und für deine Performance.
[10] Und zwar von Biohacking -Profi Andreas Breitfeld.
[11] Und von Biohacking -Kolumnist Stefan Wagner.
[12] Bevor wir starten, ganz schnell die Tipps und Anregungen aus der Biohacking -Praxis.
[13] Verstehen Sie bitte nicht als medizinische Ratschläge, allein schon, weil wir keine Ärzte sind.
[14] Ende des Disclaimers, gehen wir uns an.
[15] Hallo Andreas.
[16] Hallo lieber Stefan.
[17] Das ist die letzte Biohacking -Praxis in diesem Jahr und wir haben uns gedacht, wir machen das jetzt sehr lebensnah und beschäftigen uns am 31.
[18] Dezember oder mit der Folge, die am 31.
[19] Dezember released wird, mit dem Thema Feiern.
[20] Alkohol, Kater, wie entkatert man, wie kann man sich so beim Feiern verhalten, dass der nächste Tag nicht ganz.
[21] verloren ist.
[22] Das wollen wir jetzt ein bisschen hinausschicken.
[23] Wir haben schon eine Folge gemacht vor ungefähr zwei Jahren.
[24] Die kann man sich auch schon anhören, wenn man mag.
[25] Aber wir haben ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse gewonnen.
[26] Du hast heuer im Herbst, glaube ich, in München ein spezielles Recovery Outlet betrieben für Menschen, die das Oktoberfest genossen haben.
[27] Machen wir es.
[28] Machen wir es.
[29] Genau.
[30] Tatsächlich ist es so, lieber Stefan, das Thema Feiern und sich davon erholen hat mich dieses Jahr massiv beschäftigt.
[31] Wir hatten ja die Möglichkeit, im Rumors Hotel in München während der Wiesn die Recover Society ins Leben zu rufen, beziehungsweise das waren...
[32] Drei Gründer und der Breitfeld.
[33] Die drei Gründer haben sozusagen das gesamte Konzept außen herum erstellt und der Breitfeld war derjenige, der für die sogenannten Routinen verantwortlich war.
[34] Und da ging es eben genau um das, was wir jetzt auch besprechen wollen.
[35] Da ging es darum, was kann ich vor dem Feiern tun, damit es mir am nächsten Tag nicht so schlecht geht und was kann ich am nächsten Tag nach dem Feiern tun.
[36] damit es dann nicht so schlimm wird.
[37] Und was wir dort nicht betrieben haben, war das mit dem Beinfeiern, weil zwei Wochen jeden Tag aufs Oktoberfest zu gehen und von Tisch zu Tisch zu zingeln und zu sagen, und jetzt nimm noch ein Elektrolyt und trink noch einen Schluck Wasser dazwischen, das hätte ich dann vermutlich.
[38] Auch nicht geschafft.
[39] Also würde ich sagen, machen wir es so methodisch, wie man es an so einem Tag wie heute machen kann.
[40] Und wir machen es auch ein bisschen schneller heute, weil es ist der 31 .12.
[41] und alle haben noch was vor.
[42] Deswegen fangen wir mit der Vorbereitung zu dem Thema an.
[43] Genau.
[44] Die Vorbereitung zu dem Thema ist für mich relativ.
[45] Einfach.
[46] Das eine, was ich haben möchte, ist, dass ich meine Entgiftungsorgane auf Hochtouren bekomme.
[47] Die Mechanismen, um die Entgiftungsorgane auf Hochtouren zu bringen, sind ja Gott sei Dank eigentlich immer die gleichen.
[48] Das heißt, es wäre eine sehr clevere Idee, heute noch sich eine Tinktur aus Kräuterbittern.
[49] Gerne auch noch ohne Schnaps, also nicht jetzt schon in der Früh um 8, wenn du den Podcast hörst, mit Kräuterbitter Schnaps anfangen, aber eine Bittertinktur, die die Lebertätigkeit anregt und vielleicht auch schon ein bisschen Gallenflüssigkeit freisetzt, einzunehmen, wäre eine sehr gute Idee.
[50] Ich bin da tatsächlich, was die deutschen Produkte angeht, nicht sonderlich gut aufgestellt, aber ich weiß, dass nach wie vor der gute Dr. Shade von der Premium -Marke von Quicksilver Scientific diese Bitter anbietet.
[51] Die eine Variante haben wir jetzt quasi die grundsätzliche Unterstützung für...
[52] für Partyvorhaben.
[53] Die andere ist die akute Unterstützung für heute Abend.
[54] Wenn die Leute das jetzt nicht zu Hause haben und wahrscheinlich bis heute Abend auch nicht von Quicksilver Scientific was zu Hause haben werden, was sollen sie sonst machen?
[55] Gehen sie jetzt in den Wald und knabbern ein paar Löwenzähne?
[56] Ja, sagen wir mal so, als cleverer Hörer der Biohacking -Praxis hast du ja so, ich hoffe, irgendetwas da, von dem du glaubst oder von dem du annehmen kannst, dass es die Lebertätigkeit ein bisschen anregt.
[57] Tendenziell würde mir jetzt noch die Mariendistel einfallen, der man ja auch nachsagt, dass sie das Ganze tut.
[58] Vielleicht haben wir sowas da.
[59] Wahrscheinlich gäbe es auch jetzt um die Uhrzeit noch in der Apotheke den einen oder anderen Leberwohl -Tee, der das Ganze zwar nicht ganz so gut, aber auch immer noch in einem gewissen Maße befähigen könnte.
[60] Und letzten Endes, vielleicht ist es ja sogar so, dass...
[61] eh schon eine Glutation im Haus ist.
[62] Vielleicht ist es sogar so, dass eh schon ein NAC im Haus ist.
[63] Also all diese Dinge, von denen wir wissen, es feuert die Entgiftung an.
[64] Glycin ist sicher im Haus.
[65] Wenn jemand kein Glycin im Haus hat, nachdem er diesen Podcast gehört hat, dann bin ich persönlich betroffen.
[66] Glünag.
[67] Glünag kann man trinken.
[68] Glünag schmeckt gar nicht so schlecht.
[69] Glycin und NAC zusammen.
[70] Gut.
[71] Ich glaube, letzte Woche gab es noch Glühwein, jetzt gibt es Glühnack, das passt nicht.
[72] Na, also jedenfalls, das ist eine Geschichte, wir haben es ja bei der Recover Society sogar so gemacht, dass wir einfach das Glutadion intravenös gegeben haben, also sprich, das gute alte Tationil gespritzt.
[73] Das hat jetzt wahrscheinlich eher nicht jeder zu Hause, aber das wäre natürlich die Königsdisziplin.
[74] Also das ist das eine Teil, also sprich Leber vorher hochfahren.
[75] Das Zweite, was wir immer wieder unterschätzen, ist tatsächlich das Thema Elektrolyte bzw.
[76] Salzversorgung.
[77] Das ist das Schöne bei diesen Infusionsgeschichten.
[78] Die kommen eh in der Regel in Kochsalzlösungen.
[79] Das hilft natürlich ungemein.
[80] Und ich habe mir sagen lassen, dass es ganz viele Medizinstudenten gibt, die den einen oder anderen hängen.
[81] aber einzig und allein durch das Infundieren von reiner Kochsalzlösung bekämpft haben und auch das funktioniert schon ganz gut, weil Elektrolyte plus Flüssigkeit kommen, aber später nochmal dazu.
[82] Bedeutet, Wasser mit...
[83] hochwertigem Salz.
[84] Und dieses Thema hochwertiges Salz wäre jetzt tatsächlich was, was ich in die Vorbereitung des lustigen Abends definitiv reinpacken würde.
[85] Und ich verweise hier nochmal auf das Thema Mikroplastik.
[86] Ich verweise hier nochmal auf das Thema, welches Salz möchte ich haben.
[87] Ich möchte bitte, bitte, bitte ein Steinsalz haben.
[88] Ein Steinsalz ohne Rieselstoffe.
[89] Ein Steinsalz, das nicht aus der Plastiksalzmühle gedreht wird und dann nicht nur Mikroplastik.
[90] sondern sogar Makroplastik in den Körper reinpfeift, weil auch wenn es nichts mit dem Kater zu tun hat, wir wollen ja alle lang und gesund leben, also besorgt es euch bitte ein vernünftiges Steinsalz.
[91] Es muss kein Himalaya -Salz sein, das ist völliger Chemä.
[92] Verzichtet auf Rieselstoffe und haut euch davon gerne zum heutigen Tag, gerne so mal auf 16, 17 Uhr, bevor der ganze Wahnsinn dann losgeht, weil so einen halben Liter Flüssigkeit mit einem gehäuften Teelöffel Wenn du mehr Mensch bist, gerne auch zwei Kochsalzrennen.
[93] Dann schmeckt man nachher eh nichts mehr.
[94] Das ist die eine Geschichte.
[95] Die andere Geschichte, was natürlich auch super ist, ist, trinkt viel Tequila Sunrise heute Abend und kümmert euch da auch darum, dass der Salzrand bitte aus Steinsalz besteht.
[96] Ihr könnt auch gerne bei der Silvesterparty eurer Wahl zum Barkeeper gehen und sagen, schau mal, das ist mein Salz, das nimmst bitte für mein Glasl.
[97] Mal schauen, was passiert.
[98] Und das mit dieser Salzmühle, weil wenn man jetzt versucht, ein bisschen Biohacker zu sein und ein bisschen Feinschmecker zu sein und ein bisschen so einen Anspruch zu erheben, dann kauft man sich die groberen Salzkristalle und die tut man sich dann in eine Salzmühle hinein.
[99] Und da sind jetzt alle Salzmühlen böse mit dem Plastik oder gibt es da welche, die nicht böse sind?
[100] Also die Salzmühle aus Plastik, wenn sie zufälligerweise ein Keramikmalwerk hätte.
[101] Was aber ein Widerspruch in sich ist, weil das eine ist ein Einwegprodukt, also Salz in der Mühle, also billig und Keramikmalwerk ist ein Premiumprodukt, also teuer.
[102] Aber wenn jetzt ein Hersteller das kombiniert hat und das ist mir nicht bekannt, dann kann man die selbstverständlich nehmen.
[103] Aber die normale Salzmühle, die wir auch aus den gehobenen Supermärkten kennen, mit dem Steinsalz drin, ist totaler Wahnsinn, weil das Ding ist am Ende der Verwendung.
[104] eh schon stumpf und dann kannst du dir überlegen, wo das Plastik hingegangen ist und dann weißt du eh Bescheid.
[105] Also das ist so wie das Schneidbrett aus Plastik für Reiche.
[106] Ja, ich behaupte sogar schneller, schlimmer, weil der Moment, wo das Ganze in den Organismus kommt, noch deutlich früher.
[107] Wir haben für relativ bald eine Folge vorgesehen, auf die ich mich mit Schaudern freue, nämlich Biohacking in der Küche, wo wir all diese Dinge von den Pfannen und den Salzstreuern und den Schneidbrettern und so weiter und so weiter und so weiter in all ihrer grauslichen Breite.
[108] abfeiern werden.
[109] Gut, okay, dann machen wir jetzt weiter mit dem Saufen, weil sonst kommen wir nicht zum Anstoßen heute.
[110] Das heißt, wir haben die Leber angeregt, wir haben die Elektrolyte vorbereitet.
[111] Ein anderes Thema, was ich unglaublich gern mag, gerade in Verbindung mit Party, ist tatsächlich das Thema Immunabwehr hochfahren.
[112] Das heißt, auch wenn das jetzt nicht zwingenderweise was mit dem Hangover zu tun hat, wenn man ein bisschen was getrunken hat, wenn man ein bisschen getanzt hat, wenn man ein bisschen sich dann im Frage und nicht im Freien und wieder nah an Menschen und an fremden Menschen und vielen Menschen die Wahrscheinlichkeit, dass man abgesehen von einem Kopfweh noch ein bisschen ein Nasal mitbekommt.
[113] Also kein Nasal mitbekommt, sondern ein Schnupfen mitbekommt.
[114] München, München.
[115] Verzeiht, die alten Zeiten.
[116] Das ist gar nicht so.
[117] unausgeprägt.
[118] Dementsprechend lade ich ganz herzlich dazu ein, auch da noch was zu tun.
[119] Jetzt sind wir wieder bei unserer Infusion in der Recover Society.
[120] Da waren es einfach entspannte 7 ,5 Gramm Vitamin C als Infusion.
[121] Die gleiche Menge, wenn du über den Magen -Darm -Trakt zu dir nimmst, wirst du heute Abend nicht feiern gehen.
[122] Also das lassen wir.
[123] Was man aber gut machen kann, ist sich tatsächlich 2000 Milligramm, also 2 Gramm Vitamin C in einer LR als so Long -Release -Version reinzuhauen, wenn man die zufälligerweise zu Hause hat.
[124] Wenn man die nicht zu Hause hat, würde ich so bei 500 bis 800 Milligramm, das weiß man dann eh, wie man es verträgt, die Zäsur setzen.
[125] Aber so einen kleinen Schub mit Vitamin C, bevor man dann aus dem Haus geht, fände ich grundsätzlich sehr, sehr fein.
[126] Dazu kommt natürlich, wir feiern, wir feiern lang und teilweise kostet das Ganze nicht nur Kraft, sondern kostet auch im wahrsten Sinne des Wortes Nerven.
[127] Deswegen ist komplett unvermeidlich eine hochwertige Magnesiumverbindung.
[128] Tendenziell habe ich mich momentan mit zwei Herzchen auf dem T -Shirt in dieses Magnesium -Sieben -Salz -Kunesium von...
[129] Moleklar verliebt, weil man das wirklich so gut tut, dass ich, seit ich es jetzt ein bisschen superphysiologisch hochdosiert zu mir nehme, tatsächlich manchmal in der Früh wieder aufwache und mich irgendwie so ein bisschen wie früher fühle.
[130] Also es ist ganz erstaunlich, wie die Nerven und die Muskulatur das Zeug aufsaugen, wenn es in der richtigen Form da kommt.
[131] Superphysiologisch heißt wie viel?
[132] Ja, es sind schon so 1 ,5 bis 2 Gramm, die ich da von diesen Dingen, das ist eine ganze Menge Kapseln, die ich da gerade reinpfeife.
[133] Wie viele Kapseln sind diese 1 ,5 bis 2 Gramm?
[134] 10 bis 14.
[135] 10 bis 14 Kunesium -Kapseln.
[136] Okay, okay.
[137] Aber es ist bombastisch.
[138] Also ich habe irgendwie, wir werden das vielleicht auch mal thematisieren.
[139] kurz bevor wir diese Folge aufgenommen haben, mal wieder beschlossen, ich möchte mal wieder als Möbelpacker mithelfen.
[140] Und wir hatten eine Installation und da waren drei Kollegen bestellt und einer der Kollegen hatte dann keine Zeit.
[141] Das heißt, es waren zwei starke Männer unter Breitfeld.
[142] Und dann wurde ich aufgefordert, doch da auch ein bisschen...
[143] bei dem Rotlicht mit anzuheben.
[144] Das habe ich dann getan.
[145] Und ich habe es natürlich so getan, wie man es nicht tun sollte.
[146] Also nicht aus der Kniebeuge Hocke heraus, sondern wunderbar diesen L -Lever gemacht.
[147] Und ich habe tatsächlich über Tage nicht mehr so recht gewusst, ob meine Wirbelsäule und ich noch mal so richtig gute Freunde werden.
[148] Und im Zuge dessen habe ich einfach diese Hochdosis -Magnesium -Strategie begonnen und der Rücken ist schon ewig wieder gut, aber ich möchte es ehrlich gesagt gerade nicht mehr beenden.
[149] Zunächst einmal muss ich einhaken, du hast dir den Rücken verrissen beim Heben, das kann ja passieren, und du hast dann Magnesium eingenommen, weil du dir gedacht hast, okay, das ist vielleicht eine Muskelverspannung und ich versorge diese Muskelverspannung jetzt mit so viel Magnesium, dass die einfach...
[150] Genau.
[151] dass dir einfach in Ohnmacht fällt, die Muskelverspannung.
[152] Ich habe noch 228 andere Sachen gemacht, aber es ist halt tatsächlich so, dass normalerweise diese Rückenbeschwerden ja keine...
[153] echten Schäden sind.
[154] Es ist jetzt nicht so, du quetschst dir jetzt nicht irgendwie die Bandscheibe, wenn du da einmal blöd hebst, sondern du hast einen nervlichen Schmerz.
[155] Der Schmerz wird einprogrammiert, die Muskulatur verspannt sich und es entsteht eine Möchtegern -Schonhaltung, die nicht nur den Muskeln, sondern auch den Nerven ganz massiv ATP abverlangt.
[156] Und letzten Endes ist es einfach so, du bist dann ein paar Tage der Glöckner von Notre Dame und um den aufrecht zu erhalten, verbrauchst du auch noch lustigerweise lokal, mehr von den guten Dingen.
[157] Und deswegen habe ich dann irgendwann gesagt, okay, nachdem mein Physiotherapeut keine Zeit für mich hat, muss ich es anderweitig probieren.
[158] Und neben Strom und der Sauerstoffkammer war es das Magnesium und letzteres.
[159] Egal, ich verfranz mich. Ich wollte eigentlich nur sagen, nehm Magnesium.
[160] Wir werden eine Rückenschmerzfolge machen.
[161] Genau.
[162] Gut, also wie gesagt, gönnt euch Magnesium für die Nervfallen und für die Muskulatur.
[163] Und in Verbindung mit den Elektrolyten ist das eh super.
[164] Und wenn es zufälligerweise da ist.
[165] Gönnt euch noch entweder ein bisschen Leber für die Leber oder ein Organfleisch oder wenn es nicht da ist, einen Vitamin B Komplex, damit wir auch dieses Thema, denn Alkohol entzieht tatsächlich massiv Vitamin B, auch das noch im Vorfeld auffüllen.
[166] Alkohol raubt Magnesium, wissen wir.
[167] Alkohol raubt Vitamin B, wissen wir.
[168] Alkohol belastet die Entgiftungsorgane, wissen wir.
[169] Das sorgt dafür, dass wir Antioxidantien mehr brauchen.
[170] Was denn noch?
[171] Was tut Alkohol noch unmittelbar?
[172] Es dehydriert wie Sau.
[173] Das ist im Endeffekt der Grund, warum wir den Kater haben.
[174] Deswegen auch nochmal die Elektrolyte.
[175] Wasserentlagerung halten, viel trinken, also antialkoholisch.
[176] Was kann es sonst noch?
[177] Es verändert tatsächlich die Blutgefäße, indem es die Blutgefäße, soweit ich mich erinnere, weitet.
[178] Es ist tatsächlich in niedrigen Dosen.
[179] Ein wunderbares Nervengift, was auch lokale Schmerzen sehr gut vergessen lässt.
[180] Es ist ein Social Lubricant, wie der Amerikaner so schön sagt.
[181] Das heißt, es erleichtert tatsächlich auch Menschen, die vielleicht ein bisschen soziopathisch sind oder neurodivers.
[182] Ich kenne da so ein bisschen den Umgang mit anderen.
[183] Das heißt, grundsätzlich gibt es da eine Menge von Gründen, warum man auf so einer Silvesterparty sich an einem Glas festhalten möchte.
[184] Ja, wenn man nicht allein ist.
[185] Wenn man nicht allein ist.
[186] Ich meine, ich kann jetzt, wenn ich auf dem Sofa sitze und den Hund streichle, der Hund kennt mich, das Sofa kennt mich auch.
[187] Da muss man nichts trinken, mit dem kann man auch so socialisieren.
[188] Es sei denn, du siehst fern und das ist am 31 .12.
[189] mit Abstand das Schlimmste, was du tun kannst.
[190] Also da würde ich lieber saufen gehen.
[191] Wir haben jetzt Magnesium, wir haben die Elektrolyte, wir haben was für die Leber getan auf verschiedenster Ebene.
[192] Theoretisch gesehen können wir, wenn wir uns irgendwie dieses Jahr mal eine Detox -Mischung gekauft haben und irgendwie noch so ein Zeug wie ein Zeolit, ein Bentonit, ein Spirulina oder sonst irgend so was von diesen Dingen.
[193] Chlorella ist glaube ich die Alge, die das Entgiftungssystem macht, die Spirulina nicht.
[194] Genau, aber wahrscheinlich die Kohle.
[195] Spirulina auch.
[196] Halt das Zeug, über das ich eigentlich immer ein bisschen Witze mache, weil es oft beim Entgiften gar nicht so richtig gut funktioniert.
[197] Wo es natürlich super funktioniert, ist, wenn man es vor dem Partymachen zu sich nimmt, weil es natürlich eins definitiv tut, alles aufsaugen und binden, was da so im Verdauungstrakt unterwegs ist, inklusive dem Alkohol.
[198] Und es schmeckt halt einfach so grauslich, dass man sich nachher eh nichts mehr...
[199] gönnen möchte.
[200] Ja, also ich muss sagen, da bin ich schon nach wie vor Kenner und nehme sowas nur in Kapseln zu mir.
[201] Also ich käme jetzt nicht auf den Gedanken Aktivkohle.
[202] Schwarze Zunge?
[203] Nee, das lassen wir.
[204] Also jedenfalls da könnte man noch ein bisschen was tun, wenn man das denn machen möchte.
[205] Ein Apfelpektin wäre auch noch eine Geschichte.
[206] Das hat die Mutti und der Vati eh zu Hause, weil man super zum biologischen Marmelade einkochen verwenden kann.
[207] Es kostet nichts, es hält ewig und sollte es für heute zu spät sein, besorgt euch einfach noch ein Apfelpektin.
[208] Simone Kumhofer, kann ich mich erinnern, hat in unserem Podcast ein hohes Lied auf das Apfelpektin gesungen, weil es, glaube ich, auch im Mikrobiom die Mikrolebewesen befördert, die uns schlank machen.
[209] Und gleichzeitig tatsächlich auch so ein bisschen bei Darmentzündungen beruhigend und auskleidend auf den Zonen wirkt.
[210] Wenn wir schon quasi in die Tiefen des Darmes reingreifen und schon gerade das...
[211] Pektin verwendet haben, könnte man da natürlich jetzt auch noch tatsächlich zum zweiten Mal, nachdem du es vorher schon angesprochen hast, dem Glycin einen weiteren Platz zukommen lassen, weil auch der natürlich dann als Darmwohl -Essenz sozusagen.
[212] Glutamin auch, oder?
[213] Und wenn wir Glycin, Glutamin und NAC einnehmen, dann haben wir gleich einmal alle Bausteine für...
[214] Das wäre so die Geschichte.
[215] Jetzt müssen wir langsam aufpassen.
[216] Das waren jetzt schon über zwölf Substanzen.
[217] Ich habe nicht genau mitgezählt, aber es waren schon ganz viele.
[218] Wenn der jetzt schon schlecht ist, dass du fast speien musst, dann hast du vielleicht den Alkohol erspart, aber es wird dann irgendwie auch nicht besser.
[219] Also insofern Obacht geben, nicht alles gleichzeitig ausprobieren, aber es soll ja einfach nur ein Erste -Hilfe -Set sein und du nimmst halt jetzt das raus, was du findest oder hast.
[220] Genau.
[221] Ja, ja.
[222] Und allzu wirkungsvoll ist das auch nicht, was wir euch empfehlen, weil wir wollen ja nicht, dass ihr da jetzt irgendwie mit drei, vier, fünf, sechs Maßnahmen jeden Kater abwendet und dann sagt's Hurra, jetzt kann ich mich jeden Abend antüdeln wie ein Großer, weil ich weiß ja, was ich tue, damit es mir morgen nicht so schlecht geht.
[223] Der Körper mag es trotzdem nicht und es ist Alkohol trotzdem noch ein Gift.
[224] Wir müssen das zwischendurch leider ein bisschen sagen.
[225] Wie sagt man Partypool?
[226] Also wie gesagt, ich habe gerade noch versucht, Brian Johnson zu erreichen.
[227] Der hat gemeint, Spaß wäre nicht nötig.
[228] Der liegt zu Silvester sicherlich um 1947 im Bett.
[229] Genauso wie jeden anderen Tag.
[230] Allein.
[231] Und zählt seine Erektionen.
[232] Andere zählen Schafe zum Einschlafen.
[233] Brian Johnson zählt Erektionen.
[234] Stefan, du weißt, es gibt jetzt eine ganz dünne Tür, da steht an der Klingel, wo die Ellen und da gehen wir jetzt nicht weiter.
[235] Aber jedenfalls, wenn ihr feiern geht, habt ihr jetzt ein bisschen was, was ihr vorher tun könnt.
[236] Wenn ihr das getan habt...
[237] Und in der Öffentlichkeit nicht Erektionen zählen, das ist nicht gut, das kommt nicht gut an.
[238] Eher das nur, wenn ihr in privaterem Rahmen seid.
[239] Ansonsten endlich mal wieder eine Folge auf dem Index.
[240] Danke, Stefan.
[241] Ansonsten, was war noch?
[242] Ich überlege gerade.
[243] Tatsächlich solltet ihr eine hyperbare Sauerstoffkammer zu Hause haben.
[244] Hat kein Schwein.
[245] Dann weißt du, was du heute Abend noch tun kannst, bevor du dich zur Katze aufs Sofa setzt.
[246] Mein einziges Haustier ist mein Kombucha -Pilz.
[247] Den streiche ich am Abend dann auch noch.
[248] Dann setze ich neben mich auf die Couch.
[249] Hast du mit dem eigentlich schon mal diese wunderbaren Wasserexperimente nach dem Japaner mit dem Namen, den ich immer vergesse, gemacht?
[250] Nein, aber das habe ich tatsächlich gemacht mit meiner Tochter.
[251] Das habe ich wirklich gemacht, ja.
[252] Und wie hat sie aufs Wasser reagiert?
[253] Nein, es hat wirklich funktioniert.
[254] Es hat echt funktioniert.
[255] Es war unglaublich arg.
[256] Wirklich arg.
[257] Mach das mal mit deinem Pilz.
[258] Würde mich echt interessieren.
[259] Spiele schöne Musik und Lob in jedem Abend.
[260] Bist du ein schönes Kombutschi?
[261] Ja, bist du ein Pilzi.
[262] Aber die heißen ja auch anders.
[263] Nein, aber es funktioniert deswegen blöderweise nicht so gut, weil ich ja so ein hirngesteuerter Mensch bin.
[264] Kinder und Künstler, bei denen funktioniert dieses Experiment hervorragend.
[265] Und jetzt muss ich auch googeln, wie der Japaner heißt.
[266] Ich sage es dir gleich.
[267] Und gleichzeitig versuche ich mich zu erinnern, wie ein Kombucha -Pil, ist das ein Scooby?
[268] Scooby heißt das.
[269] Scooby, ja, genau.
[270] Masaru Emoto heißt er.
[271] Okay, dann würde ich einfach sagen, heute Abend gründet Stefan Wagner den Emoto Scooby.
[272] Und ab heute wird der Pilz gelobt.
[273] Ich wäre auf die drei.
[274] Ich habe drei Gefäße für meinen Kombucha.
[275] Und da wäre ich auf eins, weil ich drauf biege Liebe.
[276] Und auf das zweite, weil ich drauf biege so ein Klebeband, wo man das drauf schaut, Hass.
[277] Und auf das dritte schreibe ich drauf Gleichgültigkeit.
[278] Und tatsächlich ist es so, dass dieses Experiment, das ich mit meiner Tochter gemacht habe, du wirst es nicht glauben.
[279] Es war wirklich unglaublich.
[280] Es war wirklich unglaublich.
[281] Es hat viel länger gedauert, als ich geglaubt habe.
[282] Es hat, glaube ich, vier Wochen gedauert oder so.
[283] Und dann habe ich das schon weggebracht zum Komposthaufen.
[284] Und dann habe ich diese Gläser aufgemacht.
[285] Und das eine Glas war wirklich fermentiert.
[286] Das zweite Glas war ein bisschen schimmlig und gefördert.
[287] Und das dritte war richtig aceton -scharf.
[288] Es war echt spooky.
[289] Es war wirklich spooky.
[290] Und es waren die richtigen Gläser zu den richtigen Emotionen.
[291] Gleichgültigkeit ist das Schlimmste, was man diesem Wasser antun kann.
[292] Vielleicht aber möglicherweise dann auch anderen Systemen, die Wasser enthalten, wie zum Beispiel dem Menschen oder so.
[293] Wie wir wissen, 99 Prozent unserer Moleküle sind Wassermoleküle.
[294] Es steht davor, was da passiert, wenn man da dauernd mit Gleichgültigkeit konfrontiert ist.
[295] Da fängt man an, innerlich zu azetonisieren.
[296] Man fragt so ein Myrteln an ein bisschen, als würde man gerade in die Ketose eingetreten sein.
[297] Sag mal, machst du Keto?
[298] Die Leute ignorieren mich. Aber wenn man geliebt wird, fängt man als Mensch nicht zu fermentieren an.
[299] Insofern ist die Allegorie nicht ganz übertragbar.
[300] Und ganz kurz noch als letzter Hinweis, trinkt kein Kombucha, wenn ihr histaminintolerant seid, weil das Zeug ist tatsächlich eine unglaublich schlechte Idee.
[301] Gestamin.
[302] So, jetzt haben wir die Sauerstoffkammer noch kurz angerissen.
[303] Die hat bei der Recover Society auch super funktioniert.
[304] Das soll ich vor dem Saufen machen oder nachher?
[305] Das ist tatsächlich schon vor dem Saufen eine super Idee.
[306] Nach dem Saufen gab es durchaus den einen oder den anderen Probanden, der angeschlagene Magen und die hyperbare Sauerstoffkammer.
[307] In die hyperbare Sauerstoffkammer reinspeiben hat man nicht so gern.
[308] Hat man Gott sei Dank nicht, aber jedenfalls das war noch so ein bisschen eine Geschichte, wo ich sagen würde, ist spannend.
[309] letzten Endes, wenn du Lust dazu hast, kannst du auch irgendwie heute Abend nochmal schnell ins Eisbad springen, obwohl Eisbad abends eigentlich komisch ist, ist es, wenn du bis 12 Uhr durchhalten musst, am 31.
[310] immer noch eine lustige Geschichte.
[311] Genauso könntest du noch ein bisschen Fotobiomodulation nach der Kälte betreiben, am besten mit einem vernünftigen Rotlicht -Panel mit den richtigen Frequenzen.
[312] Von der Firma Haya -G.
[313] Danke, lieber Stefan, du bist jetzt Markenbotschafter.
[314] Und das wäre tatsächlich auch noch eine Geschichte, weil die Helligkeit halt einfach positiv anregt und ein bisschen stimmungsmoduliert wirkt und vielleicht auch schon ein Social Lubricant ist, bevor man überhaupt zum Glas greift.
[315] Und damit sind wir gut vorbereitet.
[316] Jetzt gehen wir da raus, wir feiern, wir verhalten uns trotzdem gut, wir fahren nicht besoffen Auto, wir fassen niemanden an, der das nicht haben möchte, machen keine Witze, die für...
[317] Männer in unserem Alter üblich sind.
[318] Genau, das sind weder eigene noch fremde Dings.
[319] Genau, das auch nicht.
[320] Hast du auch so einen Tracker?
[321] Was?
[322] Nein.
[323] Aber jedenfalls ...
[324] Dann gehen wir schlafen.
[325] Nein, wir gehen noch nicht schlafen.
[326] Wir trinken ja vorher.
[327] Jetzt trinken wir und je nachdem, wie die Möglichkeit besteht, wäre es nach wie vor, wie es schon immer schon zu Schülerzeiten war, eine gute Idee auf eine Einheit, also sprich ein Glas, was weiß denn ich, 0 ,2 Wein, 2 Gläser, 0 ,2 Wasser draufzuschütten, um das Ganze zu verdünnen.
[328] Macht man in der Regel nicht.
[329] Was man aber ganz gut machen könnte.
[330] Ich nehme was Fethaltiges zu mir, um die Resorptionszeit zu verlangsamen.
[331] Das muss ich vorher machen.
[332] Einplanen, das hätten wir dann noch gemacht, bevor wir losgegangen sind, hat aber halt auch den Fehler, es dauert länger, bis was ankommt.
[333] Das heißt, tendenziell trinkst dann eigentlich eher mehr, bis du was spürst und wenn du dann was spürst, spürst länger was.
[334] Also ich bin mir jetzt im Nachhinein auch gar nicht mehr sicher, welchen Zweck diese urbane Legende mit dem ein Esslöffel Olivenöl vor der Party damals hatte.
[335] Ich glaube, das war noch die Zeit, wo man dann, wo die Männlichkeit oder die Weiblichkeit daran bemessen würde, was jemand verdrängt.
[336] Also das kann man eigentlich weglassen.
[337] Also gut, wir haben jetzt gefeiert.
[338] Nein, wir feiern auch immer.
[339] Warte, ich muss doch zu dem Feiern selber.
[340] Es gibt ja ein paar Sachen, die trinkt man besser schon.
[341] Also es gibt ein paar Sachen, die trinkt man besser gar nicht.
[342] Und ein paar Sachen, die trinkt man, naja, okay, wenn es sein muss, trinkt man die.
[343] Soweit ich mir das gemerkt habe, was wir nicht so gerne als Biohacker empfehlen, ist Bier.
[344] Auch wegen dem sekundären Pflanzenstoff und wegen dem Gluten, das drinnen ist.
[345] Was wir als Biohacker allerdings schon okay finden, sind so trockene Wodka -Sachen.
[346] Also wenn da kein Zucker dabei ist, Wodka mit, ich weiß nicht, Wasser und Zitrone und vielleicht ein bisschen Glycin dazu.
[347] Das ist eher schon ziemlich biohackig.
[348] Und ein trockener Weißwein, wenn der vielleicht sogar noch dazu bio gemacht ist oder so, dann ist das jetzt auch nichts wahnsinnig Schlimmes.
[349] Genau, Gin könnte man noch mit aufnehmen, das gilt auch noch als überträglich.
[350] Ist es tatsächlich so, die Spirits sind, wenn es jetzt nicht gerade der Korn vom Ding ist, schon durchaus dann die bessere Wahl, vor allem in Verbindung mit Wasser als Longdrink oder sowas, kann man das dann schon machen.
[351] Und eines habe ich mir noch gemerkt aus unserer Folge, vor zwei Jahren, das war die Geschichte mit niemals, niemals, niemals rauchen, wenn du trinkst.
[352] Weil du damit alle Entgiftungskanäle verstopfst, überforderst, kollabieren lässt und damit die Entgiftungskapazität für den Alkohol nicht mehr vorhanden ist.
[353] Und da Deutschland tatsächlich in den letzten drei Jahren von der jetzt scheitenden Regierung eine Menge von Eigenartigkeiten geschenkt bekommen hat, aber auch die Legalisierung des Cannabis da noch ganz kurz darauf hingewiesen, wenn du heute Abend nicht trinkst, sondern rauchst.
[354] kannst du das meiste sparen, was wir vorher gesagt haben.
[355] Aber da du ja unter Menschen gehen möchtest, versuche eine Mischung aus THC und CDB zu finden, die eher so ausgewogen ist und nicht rein THC und kein CDB, weil dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du ohne Katze auf dem Sofa oder neben dem Sofa einschlafst, auch wieder zu groß.
[356] Ansonsten ist es auch tatsächlich so, dass auch beim Konsum von Marihuana die ...
[357] B -Vitamin -Geschichte eine entscheidende Rolle spielt, also auch die bitte gerne weiternehmen und jetzt weiter mit dem Post.
[358] Genau.
[359] Bevor wir ins Bett gehen, bitte stellt euch tatsächlich noch mal ein großes Glas Wasser neben das Bett, auch bevor ihr aus dem Haus geht, noch mal ein bisschen Salz rein.
[360] Ich weiß, Salz ist ganz gefährlich, sagt die WHO.
[361] Und Kalle Lauterbach, der wahrscheinlich im nächsten Jahr, wenn er nicht mehr als Gesundheitsminister tätig ist, endlich wieder als Pharma -Lobbyist arbeiten darf.
[362] Insofern gönnt euch jetzt noch mal ein paar Elektrolyte.
[363] Und wenn der nächste Morgen beginnt, freut euch, dass ihr als interessierte Biohacker schon lange über die wunderbare Wirkung von molekularem Wasserstoff gelernt habt.
[364] Entschuldigung, ich bremse dich wieder ein bisschen ein, weil ich glaube, die Zeit zwischen nach Hause kommen und schlafen gehen, da kann man sich schon noch ein bisschen helfen.
[365] Noch einmal extra Vitamin C vielleicht?
[366] Ja, machst du das?
[367] Ja, könnte man. Man könnte es sich vorbereiten.
[368] Man könnte quasi sich aufs Nachtkisterl, Nachtskasterl, kann man sich noch ein Glas Wasser hinstellen mit einem Salz drin und daneben liegen ein paar Kapseln und vielleicht schreibt man sich noch einen Zettel hin und sagt, schön, dass du wieder da bist oder so, irgendwas Nettes.
[369] Und dann nimmt man noch ein paar Magnesium und Vitamin C und Vitamin B und Glycin vielleicht noch ein bisschen, NAC und Salz.
[370] Das war total super.
[371] Und tatsächlich, wenn man das alles machen würde, wenn man nicht...
[372] zu betrunken dazu ist, könnte man tatsächlich an diesem Abend sogar noch ein Melatonin konsumieren.
[373] Vorausgesetzt, man braucht seine Sexualhormone nicht mehr, weil zumindest an diesem Abend die Idee, das stärkste Antioxidant, das wir kennen, zu sich genommen zu haben, kein schlechtes ist und die meisten nicht am Neujahrstag um 7 .30 Uhr ein Rendezvous haben und dementsprechend auch noch ein bisschen länger schlafen könnten.
[374] Und da die Schlafzyklen durch den Alkoholkonsum sowieso komplett zerrissen sind, war das sowieso eine gute Idee.
[375] Das Neuausbespringen ist ja kein Neuausbrauch.
[376] Wenn wir dann am nächsten Tag die Äuglein öffnen, jetzt sind wir soweit, ist tatsächlich das Thema molekularer Wasserstoff als zweitstärkstes Antioxidant nach dem...
[377] Glutathion?
[378] Nein, nach dem Melatonin.
[379] Und Glutathion ist aber auch stärker als molekularer Wasserstoff, oder?
[380] Nein, du weißt nicht, das molekularer Wasserstoff scheint zumindest...
[381] Post -Alkohol schon ein unglaublich starkes Mittel zu sein.
[382] Also ich, wie gesagt, Scharen von Biohackern auf jeder Biohacking -Konferenz nach den 3 -Farm -Weins -Partys können nicht lügen.
[383] Das hast du erzählt in der letzten Folge, die ich ja nachgehört habe, da hast du auch erzählt von den Conventions, wo irgendwie dann der 3 -Farm -Weins -Abend ein absolut un -biohackerischer Abend offenbar war.
[384] Und am nächsten Tag sich die Menschen bei den Ständen der ausstellenden Produzenten von molekularem Wasserstoff wieder die Farbe ins Gesicht zurückgetrunken haben.
[385] Ich habe mir schwer vorgenommen, 2025 auch wieder die eine oder andere internationale Konferenz zu besuchen.
[386] Ich war jetzt zwei Jahre, ehrlich gesagt, nicht mehr um die Häuser.
[387] Ich muss mal sehen, ob das immer noch so ist, aber diese so angesoffene Super -Bio -Hacker zu treffen, die dir dann ganz stolz sagen, dass sie jetzt eine halbe Flasche Wein getrunken haben und look, I'm still in Keto, das war anscheinend...
[388] waren schon tolle Erlebnisse.
[389] Egal.
[390] So, jetzt haben wir den Tag mit etwas Wasser, mit molekularem Wasserstoff begonnen, haben als nächstes geschaut, wie es unserer Gesamtkonstitution geht und könnten jetzt, vorausgesetzt wir vertragen es, weil der Kopf nicht allzu sehr schmerzt und die Befindlichkeit dazu in der Lage ist, tatsächlich das neue Jahr mit ein bisschen Wim Hofatmung beginnen.
[391] Das würde uns tatsächlich in diesem speziellen Kontext die Morgenenergie zurückgeben und insgesamt tatsächlich das Wohlbefinden massiv erhöhen.
[392] Du weißt, ich bin ja kein jeden Tag Wim Hof, aber der erste erste ist ein super Termin dafür.
[393] Also ich wünsche euch jetzt mal 20 Minuten Spaß beim Hächeln.
[394] Ja, fully in, let go.
[395] Genau, die App ist immer noch super.
[396] Warum?
[397] Einfach weil man da jetzt sicher mal mit Sauerstoff aufpumpt und dann wieder CO2, das CO2 -Level, was passiert da?
[398] Was wird da in der Entgiftung angeregt oder was wird da biochemisch, biobiologisch gemacht?
[399] Letzten Endes setzt man da tatsächlich eigentlich in erster Linie auf das High aus der Hyperventilation beziehungsweise aus der Sauerstoffüber an.
[400] Häufung dazu.
[401] Ich vermute tatsächlich auch, dass bei dem Abatmen durchaus der Körper schon in der Lage ist, Giftstoffe über die Atemgase loszuwerden.
[402] Aber das ist jetzt, ich weiß nicht, ob die Universität Amsterdam, die normalerweise diese mit dem Hoff -Experimente gemacht hat, auch irgendwas mit besoffenen Studenten gemacht hat.
[403] Sie haben sie nur mit Grippekeimen, glaube ich, oder mit Kohlebakterien haben sie sie.
[404] geimpft.
[405] Aber ich bin mir da relativ sicher, dass es da sogar einen Mechanismus gibt, dass man tatsächlich schon mal beginnt, mehr wieder loszuwerden.
[406] Insofern war das tatsächlich eine schöne Idee.
[407] Alternativ könnte man jetzt auch ein IHHT machen, wenn man so ein Gerät zur Verfügung hat.
[408] Oder man geht wieder in die hyperbare Sauerstoffkammer vom Vortrag.
[409] Natürlich könnte man auch wieder in die aufgewärmte hyperbare Sauerstoffkammer gehen.
[410] Von ausgesetzt, sie ist noch sauber.
[411] Also das wäre die Geschichte.
[412] ist es tatsächlich so, und das haben wir zwei Wochen während dem Oktoberfest wirklich mit größter Hingabe gemacht, ist tatsächlich dieses Neujahrsbaden, also sprich das Eisbad oder die Kälte am Tag danach eine unglaublich geile Idee, weil erstens der Hormoncocktail, der danach freigesetzt wird, sprich ein bisschen Cortisol, ein bisschen Dopamin, ein bisschen Serotonin wirklich dazu führt, dass man sich instant besser fühlt und es ist tatsächlich auch so, es regt den Kreislauf so ein bisschen an und hilft insofern auch bei der Entgiftungsarbeit.
[413] Das heißt, wenigstens eine kalte Dusche, für Geübte einen Sprung in den See oder in das heimische Weißbad.
[414] Also ein langsamer Sprung, ein Gang.
[415] Ich sage das in jeder Episode immer wieder.
[416] Ich meine es nicht so, Leute.
[417] Natürlich rennt ihr nicht mit 250 kmh an den See und hupft dann einfach rein, sondern ihr geht ins Wasser.
[418] Aber ins Wasser gehen, denke ich, an den letzten Bayerischen König.
[419] Das hat dann wieder eine andere Anmutung bei mir.
[420] Deswegen sage ich immer, Sprung ins Wasser, kein Gang ins Wasser.
[421] Aber egal, ihr wisst, was ich meine.
[422] Wir wollen euch ja nächste Episode wieder haben.
[423] Also langsam ins Wasser und auch wieder rauskommen.
[424] Nicht drin bleiben.
[425] Danke.
[426] Das heißt, wenn wir schon in der Kälte waren, wäre natürlich das Thema Licht unvermeidlich auch wieder toll, in erster Linie in dem Fall.
[427] Auch weil es wieder die ATP -Produktion anregen würde.
[428] Dementsprechend hätten wir wieder mehr Energie.
[429] Mehr Energie würde auch bedeuten, dass die Leber ein bisschen besser arbeitet.
[430] Du sprichst jetzt von Rotlicht.
[431] Ich spreche jetzt von Rotlicht.
[432] Sonnenlicht wird nicht so recht funktionieren um diese Jahreszeit.
[433] Insofern haben wir kaum was anderes.
[434] Die Helligkeit.
[435] Helligkeit ist ja gut.
[436] Und manche haben ja auch eine UV -Lampe zu Hause.
[437] Die Reptilien haben.
[438] Die reine Helligkeitsexposition ist natürlich eher gute Idee, um wieder wach zu werden.
[439] Auch wenn wir am Abend vorher zusätzlich Melatonin hatten, wäre es eine doppelt gute Idee, aus Sicht der Helligkeit auszusetzen.
[440] Die Reptilienpflege, da sehe ich jetzt tatsächlich keinen richtigen Benefit, weil da darfst du ja nicht reinschauen, weil das war schlecht für die Augen, auch beim Reptil.
[441] Also insofern die jetzt vielleicht weniger.
[442] thematisch dazu.
[443] Wir hätten gestern Abend, bevor wir zum Saufen gegangen sind, durchaus noch darauf achten können, dass wir uns schon seit ein paar Tagen wieder großzügig mit Vitamin D und K2 versorgt haben, weil auch das wäre eine wunderbare Idee gewesen, um den gestrigen Abend besser überstanden zu haben.
[444] Wenn wir es die letzten Tage nicht getan haben, fangen wir jetzt damit an.
[445] Übrigens auch diese letzten Tage vor Silvester, wenn man da jetzt irgendwie von der Ernährung her besonders brav ist oder auch vom Supplementeregime gut aufgestellt ist, das hilft schon auch, oder?
[446] Wenn man einfach aufmunitioniert reingeht.
[447] Ganz offen gestanden.
[448] Ich hatte jetzt dieses Jahr auch wieder so zwei, drei Veranstaltungen, wo ich dann irgendwie auch am Glas vorbeigekommen bin und ich war tatsächlich erstaunt.
[449] wie wenig es mir am nächsten Tag angetan hatte.
[450] Also erschreckend wenig, ehrlicherweise.
[451] Also man merkt schon, wie das System so gerade funktioniert, auch in der Resilienz, wenn es um ...
[452] Das Zeug geht.
[453] Gut, das heißt, jetzt waren wir in der Kälte, wir waren im Licht, wir haben Wasser mit Elektrolyten zu uns genommen, wir haben molekularen Wasserstoff zu uns genommen, wir haben nochmal, weil wir es gestern Abend eh nicht geschafft haben, das Glas mit dem Glühnack, mit dem Vitamin C zu uns genommen und weil unsere Nachbarin Tierärztin ist, haben wir gerade auch noch Tationil gespritzt gekriegt.
[454] Schön wär's, nein.
[455] Was tatsächlich...
[456] idiotisch gut funktioniert, was so brutal idiotisch gut funktioniert, dass es mir echt Angst macht, waren die NAD -Plus -Infusionen am Tag danach.
[457] Das ist jetzt halt auch wieder nichts, was man zu Hause macht, aber wenn ihr zufälligerweise die Möglichkeit habt, immer dann, wenn es ein Schnupfen oder Grippe oder irgend so was ähnliches im Körper habt.
[458] Oder gerade einen fiesen Hangover, gönnt euch eine NAD -Infusion.
[459] Es ist so bombastisch, was man da für einen Unterschied erleben darf.
[460] Wenn ihr nicht wisst, welche Ärzte was Vernünftiges infundieren, gerne uns kontaktieren.
[461] Wir wissen, wo das gut ist.
[462] Da spricht er jetzt dem Majestätsplural der Andreas.
[463] Ich weiß es nicht so.
[464] Wenn man das nicht da hat, würde ich ein bisschen mehr NMM nehmen.
[465] Das sollte Ähnliches bewirken.
[466] Resveratrol?
[467] Resveratrol, muss ich gestehen, verwende ich nicht mehr.
[468] Ich habe die Reste irgendwie den Fischen gegeben.
[469] John Sinclair ist ein lustiger Wissenschaftlerstiftung, nochmal mit einer direkten Geldspende belegt und habe gesagt, Resveratrol wird in meinem Leben nicht mehr stattfinden, nachdem wir wissen, es war selbst in der Sinclair -Studie.
[470] Nicht das Reservatrol, was den Fadenwürmern geholfen hat, sondern die neongelbe Farbe, mit denen man sie eingefärbt hat, um sie unter dem Mikroskop zu sehen, muss man wirklich sagen.
[471] Super Typ, aber falscher Wirkstoff.
[472] Und wenn wir uns jetzt mit neongelber Farbe aufsoaken, bringt uns das nichts, oder?
[473] Ich schreibe nachher dem Brian, der hat da bestimmt eine Idee dazu.
[474] Also das war das.
[475] Gottvater Huberman hat leider zum Thema Alkohol immer nur...
[476] Entschuldigung, ich muss es jetzt daraus sagen, weil diese Neonstifte, die heißen ja Stabilo Boss.
[477] Und da bin ich mit Brian Johnsons Liebe der Zählung seiner Erektionen komme ich da irgendwie.
[478] Das kriege ich nicht auseinander.
[479] Ich glaube, er hat zumindest für uns in Zukunft einen neuen Nickname.
[480] Was wir sonst noch tatsächlich an Supplements anschauen könnten, ja, mein Gott, wenn der Kopf jetzt irgendwie schmerzt und man kein Aspirin zu sich nehmen möchte, gibt es tatsächlich diesen nach wie vor populären Weidenrindenextrakt, der mehr oder minder den gleichen Wirkstoff enthält und die gleiche Funktion quasi ohne einen Pharmaanbieter zu unterstützen, ermöglicht es aber auch völlig wurscht.
[481] Ich wäre jetzt gerade in der Stimmung ganz dringend, ein hochwertiges Querzetin zu mir zu nehmen am Tag danach.
[482] Gerne auch in Verbindung mit einem Vitamin C, das dann auch gerne direkt aus der Acerola -Kirsche gewonnen sein dürfte.
[483] Also wir sind so ein bisschen natürlicher unterwegs.
[484] Bei mir wäre es jetzt zwingenderweise das Querzesam von den Moleklas.
[485] aber jetzt auch nur das, mit dem ich gerne querzettine.
[486] Wenn man was anderes zum Querzen mag, kann man was anderes querzen.
[487] Querzdenker.
[488] Genau, Querzdenker.
[489] Ansonsten, wenn wir schon dabei sind, gehört natürlich in diesen Morgen wie in jedem Morgen noch irgendwie so ein biogener Wann rein.
[490] Also sprich, dieses Breitband -Multivitamin -Gedöns gerne heute das Doppelte oder das Dreifache im Vergleich zu sonst.
[491] Weil letzten Endes, wie könnte es anders sein?
[492] Wir haben alles verbraucht, was wir verbrauchen.
[493] konnten und auch ein bisschen mehr.
[494] Und wenn man da einfach so mit der Schrotflinte in den Himmel schießen, hilft es auch noch ganz fürchterlich.
[495] So, jetzt lass uns mal nachdenken.
[496] Haufenweise Supplements geschluckt, kalt geduscht, kalt gebadet oder ins Wasser gegangen, aber auch wieder rausgekommen, uns der Helligkeit ausgesetzt, den oxidativen Stress haben wir runtergebracht.
[497] Tatsächlich wäre es, wenn man jetzt nicht zum Neujahrsschwimmen gegangen ist, was ja irgendwie lustigerweise die Menschen auch seit ewigen Zeiten machen, wäre jetzt noch ein bisschen moderate Bewegung eine tolle Idee.
[498] Also alles, was an der frischen Luft stattfindet, alles, was mehr Sauerstoff in den Körper moderat nochmal reinbringt nach der Wim Hoferei als zweite Dosis sozusagen.
[499] Super gute Idee.
[500] Also geht's spazieren, macht den Neujahrsspaziergang.
[501] Auch den kennen wir irgendwoher und gönnt euch dabei hoffentlich Sonnenlicht, weil stimmungserhellend und damit auch so ein bisschen den Blues bekämpfend in manchen so am Tag nach Alkoholkonsum gerne mal haben.
[502] Wie gesagt, Gottvater Huberman hat vorher schon mal angeklopft und wir konnten ihn nicht reinlassen, weil wir noch bei Stabile Boss waren.
[503] Jetzt probieren wir es nochmal.
[504] Der ist ja so ein du sollst nicht trinken Punkt.
[505] Also da glaube ich haben wir jetzt ehrlicherweise nichts Besonderes, was mir aber noch ganz gut gefällt aus der Zeit, wo ich noch ein großer Fan von On It und dem, wie hieß er denn, Markus Aubrey war, also sprich, für die, die das nicht mitbekommen haben, irgendwie vor 150 Jahren haben Joe Rogan und Aubrey Marcus zusammen die Firma Onnit gegründet.
[506] Ich glaube, inzwischen sind beide raus.
[507] Die haben so Sportsupplements gemacht, haben aber dann auch irgendwie so Supplements für Psychonauten und andere gemacht, die ab und zu mal die eine oder andere Substanz ausprobieren.
[508] Und da war eben seinerzeit schon das Thema mit dem Phosphat -Dylcholin ein relativ interessantes gewesen, weil das scheinbar irgendwie beim Substanzenkonsum eh gerne verbraucht wird.
[509] Und dementsprechend würde ich dass jetzt auch, wenn es in Anführungszeichen nur ein Glas zu viel wäre, hier noch als letztes aufgeführt haben wollen, schnappt euch ein gutes Phosphat -Dycolin und wenn das nicht vorhanden ist und ihr es zufälligerweise vom Magen schafft, gönnt euch so 2, 3, 4 Eigelb.
[510] glaube ich, heißt es richtig.
[511] Ich sage immer Gelb -Ei, aber es heißt ja Eigelb.
[512] Oder Dotter.
[513] Oder Dotter.
[514] Und muss nicht roh sein, um Himmels Willen, nein, aber das wäre sehr reich an dem Kolin.
[515] Und B -Vitamine würde uns nochmal extrem helfen, dem ganzen System auf die Sprünge zu helfen.
[516] In der seinzeitigen Katerfolge haben wir gesagt, man kann sich diese Dotter sehr gerne in einen Orangensaft hineinschmeißen.
[517] Weil man dann mit dem Vitamin C und dem Cholin aus dem Eidotter eine sehr...
[518] wirkungsvolle Kombination an Nährstoffen zu sich nimmt.
[519] Wie ist das bei diesen modernen Fernsehsendungen?
[520] Sie hören leichte Würgegeräusche, einen Stuhl, der nach hinten geschoben wird, eine sich öffnende Türe und nach einiger Zeit Wasserrauschen.
[521] Ich bin jetzt wieder da, also ich will es nicht runterbringen.
[522] Ja, aber grundsätzlich, also diese Eidotter, die man da zu sich nimmt, in einer zeitlich durchaus intimeren...
[523] Verbindung mit Vitamin C zu bringen, ist nicht so verkehrt.
[524] Genau.
[525] Ansonsten tatsächlich lustigerweise Taurin ist eine super Idee.
[526] Und interessanterweise...
[527] Wohin führt uns das?
[528] Wäre auch das Thema Koffein gerade ganz schön angebracht, weil das natürlich auch nochmal das System in einen funktionsfähigen The -Day -After -Modus fahren kann.
[529] Jetzt sind wir aber durch, glaube ich, oder?
[530] Jetzt sind wir eigentlich durch.
[531] Als allerletztes überlegen wir uns noch ganz kurz, wie wir es mit dem Essen halt machen, wenn Neuerstag ist.
[532] Ich würde tatsächlich den Anteil an Fetten einigermaßen moderat halten, tendenziell doch ein bisschen mehr Richtung Kohlenhydrate.
[533] denken, um der geschädigten Leber zu helfen, würde allerdings die Kohlenhydrate jetzt nicht zwingenderweise als Fruchtsäfte oder ganz einkettiges Zeug zu mir nehmen, weil es sonst auch schon wieder auf der...
[534] Ja, genau.
[535] weil es dann auch schon wieder auf der Leber landet.
[536] Also die Matjes -Semmel, die man früher so als Neujahrsding hatte, so Geschichten, also Protein und ein bisschen was, irgendwas und dann passt es schon.
[537] Eine Sache übrigens, weil wir jetzt gerade über diese Marzipan -Schweinchen -Sache reden.
[538] Ich merke das bei mir, wenn ich was getrunken habe, wenn ich nachher noch irgendwie in die süße Lade falle, dann ist der nächste Tag ein dünklerer, als wenn ich...
[539] keine Süßigkeiten nachher esse.
[540] Ich vermute, dass der Zucker dann auch die Entgiftung bremst oder ähnlich wie das Rauchen wahrscheinlich die Entgiftung überlastet, oder?
[541] Das ist gut denkbar, beziehungsweise ist es halt einfach immer so, du erinnerst dich an den nicht enden wollenden, rückwärts betriebenen Sangria -Eimer von Breitfeld.
[542] Je mehr wir gleichzeitig aus verschiedenen Strohhalmen in den gleichen Eimer reinlaufen lassen, desto schnell ist er voll.
[543] Ich merke es bei mir, selbst wenn ich nichts trinke, wenn ich irgendwie am Abend, weil ich zu lang wach geblieben bin und vielleicht noch gedacht habe, ich müsste nochmal nachdenken und dann so ein bisschen an einem Käse vorbeikommen und den dann noch einspüren.
[544] Da brauche ich sonst nichts machen und ich habe einen schlechteren Schlaf und eine schlechter Schlafwertung am nächsten Tag.
[545] Aber insgesamt...
[546] Bin ich gerade total glücklich, weil es ist jetzt schon fast Neujahr, so lange ist auch die Folge gewesen.
[547] Also wir haben jetzt schon euch fast über Silvester geredet.
[548] Ich hoffe, es geht euch nach wie vor gut und wir haben das irgendwie so hinbekommen.
[549] Abschließend nochmal kurz überlegt, in der Recover Society hatten wir Kälte, Licht, Sauerstoff und die unterschiedlichsten Infusionen.
[550] Und letzten Endes waren die Inhaltsstoffe all das, was ich euch jetzt großzügig auch mitgeteilt habe, ohne proprietäre Mischungen zu verraten.
[551] Und schlimmer als nach der organisierten Sauferei auf der Wiesn kann es einem am Neujahrstag auch nicht gehen.
[552] Also bin ich sehr positiv und sage jetzt zum Abschied zwei Dinge.
[553] Punkt eins, lieber Stefan.
[554] Was machen wir nächste Woche?
[555] Augen.
[556] Wir hacken die Augen.
[557] Wie können Biohacker die Sehkraft verbessern und die Augengesundheit?
[558] Und warum sind die Augen überhaupt so wichtig?
[559] Und was hat das mit dem Hirn zu tun?
[560] Und so weiter und so weiter.
[561] Gut, da freue ich mich sehr drauf.
[562] Auch wenn das Bild, die Augen zu hacken, irgendwie skurril erscheint.
[563] Die eine Krähe hackt der anderen.
[564] Nur das Bioauge aus.
[565] In dem Sinne, ihr Lieben, Hacky Noir.
[566] Ja, genau.
[567] Und bleibt uns gewogen.
[568] Genau, auch 2025.
[569] So soll das sein.
[570] Prost.
[571] Herzlichen Dank.
[572] Alles gut.
[573] Prost.
[574] Na ja, wieder schauen.
[575] Baba.
[576] Das war die Biohacking -Praxis, der Health -Performance -Lifestyle -Podcast von der Red Bulletin.
[577] Mehr davon findest du überall, wo es Podcasts gibt, auf www .redbulletin .com und natürlich in unserem Magazin.
[578] Stefan Wagner schreibt im Magazin Carpe Diem eine Kolumne über Fort - und Rückschritte im Leben eines Biohackers.
[579] Andreas Breitfeld ist der Red Bulletin -Experte für Biohacking.
[580] In München betreibt er das europaweit einzigartige Biohacking Lab.
[581] Mehr Infos dazu findest du auf www .breitfeld -biohacking .com.
[582] Hat dir unser Podcast gefallen?
[583] Dann freuen wir uns über deine Bewertung.
[584] Und noch mehr, wenn du uns weiterempfiehlst.