Phönix Podcast - Endlose Energie statt ewig erschöpft XX
[0] Herzlich willkommen beim phoenix -Podcast, der Mädelstreff mit Mehrwert und Tiefgang.
[1] Ich bin Dr. Simone Koch und hier, um außerhalb meiner ärztlichen Tätigkeit möglichst vielen Menschen Wissen zu Gesundheit und Wohlbefinden nahezubringen.
[2] Ich bin Maria Schalo und ich übersetze das Nerdige für den Normalo und bin meines Zeichens CEO der unqualifizierten Kommentare.
[3] Dieser Podcast dient der reinen Wissensvermittlung.
[4] Es werden Angebote gemacht, wie du Dinge umsetzen kannst, um dein Leben zu etwas mehr Energie zu führen.
[5] Es wird jedoch kein Behandlungsverhältnis geschlossen.
[6] Sie sollten nachhaltig und möglichst aus kontrolliert biologischen Inhaltsstoffen produziert sein.
[7] Sie sollten aus Deutschland stammen.
[8] Und sie sollten natürlich von hervorragender Qualität und sauberen Inhaltsstoffen geprägt sein.
[9] Hier kann ich euch alle Produkte von Naturtreu absolut ans Herz legen.
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[12] Einen wunderschönen guten Tag, verehrte Hörerschaft, möchte ich nun sagen.
[13] Denn ich habe die letzte Bridgerton -Staffel zu Ende geschaut am Wochenende, als ich Simones fantastische Kinder hüten durfte.
[14] Und ich war sauer, Simone.
[15] Ich war sauer, weil, guck mal.
[16] Meine große Angst ist ja immer, dass ich der schlechte Einfluss bin für deine Kinder.
[17] In irgendeinem Leben war ich mal deine Tochter, in irgendeinem Leben waren keine Ahnung.
[18] Es sind ein bisschen so fast wie meine Geschwister, obwohl sie ja nur wirklich mehr als 20 Jahre jünger sind als ich.
[19] Aber es gab halt eine von mir wirklich heiß erwartete Sexszene in dieser Serie.
[20] Und Laura und ich sitzen auf dem Sofa und haben uns gefühlt, wie wenn man damals so verbotene Filmchen geguckt hat und Mama und Papa waren in der Küche.
[21] Ich weiß nicht, ob du das so nachvollziehen kannst.
[22] Weil die Kinder halt, keine Ahnung, die durchs Haus gerannt sind, irgendwas gemacht haben, irgendwas gesucht haben und wir haben immer andauernd Stopp gemacht und dann haben wir am Ende weitergespult einfach und haben dann diese wunderbare Szene übersprungen, die ich unbedingt sehen wollte, wie das dicke Mädchen von dem schönen, ich weiß gar nicht, Prinzen ist er nicht, aber erlang gemacht wird, um jetzt nicht zu explizit zu werden.
[23] Und das war mein großer, großer Wochenendsmoment.
[24] Ihr Lieben, falls ihr eine Empfehlung braucht, ich finde Bridgeton ganz super, wenn man sich darauf einlassen kann.
[25] Ja, das ist halt...
[26] Dass es antifeministischer Kack ist.
[27] Ja, genau.
[28] Ihr merkt schon, Simone findet es nicht so super.
[29] Ich verstehe auch überhaupt nicht, wie du und Laura da so drauf abfahren können.
[30] Ihr seid echt das Gegenteil von allem, wofür ihr steht und ihr findet das super.
[31] Aber klar, wenn man sich darauf einlassen kann, ist es voll gut.
[32] Das ist absolut der Punkt.
[33] Das finde ich nämlich ist auch die ganz große Überleitung zu unserem Thema heute, sich darauf einlassen können.
[34] Es geht ja um das ganze große Thema.
[35] Das hat sie gut gemacht.
[36] Ja, sehr gut.
[37] Yoga und Meditation und so.
[38] Und jetzt wisst ihr ja schon um meine genetischen, ich weiß gar nicht, ist Prävalenz das richtige Wort?
[39] Auf jeden Fall meine Gene.
[40] Slow kommt und Mauá.
[41] Und eigentlich, Simone sagt mir das schon immer, ich müsste meditieren viel mehr.
[42] Ich müsste viel mehr Achtsamkeit.
[43] Entstressen ist das Wichtigste, Maria.
[44] Nicht die 17.
[45] Supplement -Tablette.
[46] Mach mal weniger und beruhige dich und so.
[47] Und man kann es sich vielleicht gar nicht so richtig denken, aber es fällt mir schwer.
[48] Kann man sich das nicht denken?
[49] Ja, doch.
[50] Ich denke schon, dass das sehr offensichtlich ist, meine Gedanken zu beruhigen und mich zu beruhigen.
[51] Wir hatten, also als ich noch mit Jan zusammen war, der hatte diese Shakti -Matte und dann hatten wir die zu Hause.
[52] Das geht ganz gut durch den Schmerz dann wirklich, dass mein Nichts im Kopf ist.
[53] Viele andere Methoden der Meditation habe ich schon probiert.
[54] Hast du noch eine rumliegen oder was?
[55] Ja, ich müsste mir einfach mal eine kaufen.
[56] Was kostet das?
[57] 20 Euro ist doch nur Plastik.
[58] Ja, 30 oder so.
[59] Ja, genau.
[60] Ja, und das sind so meine letzten Dinge.
[61] Ich habe Yoga das letzte Mal gemacht.
[62] Ich weiß nicht wann.
[63] Also wirklich ewig her.
[64] Ich würde mich nochmal einlassen auf Papi -Yoga.
[65] Kennst du das?
[66] Gesehen?
[67] Kennst du das aus dem Internet?
[68] Nee, kenne ich nicht, aber ich stelle mir jetzt vor, dass man Yoga mit kleinen Hunden macht.
[69] Ja, mit Babyhunden, die dann so auf dir rumklettern und so.
[70] Das wäre für mein Aufmerksamkeitsdefizit.
[71] So, super, wenn da so ein kleiner Welpe dich im Gesicht leckt.
[72] Naja, lange Rede ja keinen Sinn, wir haben es verstanden.
[73] Für mich ist jetzt nicht das Größte.
[74] Jetzt muss ich mir aber heute, darf ich mir, ich will gar nicht, jetzt darf ich mir heute aber eine Stunde anhören, wie geil das wahrscheinlich ist für die Gesundheit und wie unfassbar krass, wissenschaftlich bewiesen, alle Vorteile.
[75] Ich bin offen, ja, aber auch ein bisschen ängstlich, dass ich jetzt Druck habe, das tatsächlich dann doch endlich mal umzusetzen.
[76] Simone ist bereit und wir haben aus dem letzten Q &A, wer es gehört hat, mitgenommen, ein ganzes neues Podcast -Thema und zwar, ja, was macht Meditation für die Gesundheit?
[77] Und Simone, du hast dich ja gerade für den Genetikkurs darauf vorbereitet.
[78] Kannst du da ein bisschen was zu erzählen, ohne zu viel?
[79] Naja, also ich fand das insgesamt ganz spannend.
[80] Also ich habe halt logischerweise für Genetikus auch über Epigenetik gelesen und über epigenetische Veränderungen und was da, was kann man halt tun?
[81] Was gibt es an bewiesenen Sachen, dass epigenetische Sachen verändert werden können?
[82] Hier kann ich vielleicht schon mal reinschmeißen.
[83] Also es ist immer, wenn ich was zu Epigenetik mache, dann kommen immer Fragen zu.
[84] Ja, kann ich auch dafür sorgen, dass meine Erberkrankung XY abgeschaltet wird?
[85] Das ist ganz was anderes.
[86] Also es geht halt bei epigenektischen Anknipsungen und Ausknipsungen geht es um Single Nucleotid Polymorphisms, also um kleinste Veränderungen im Genmaterial, die dann aktiviert oder nicht aktiviert werden.
[87] Theoretisch können auch ganze Gene aktiviert und nicht aktiviert werden, aber Erbkrankheiten betreffen meist komplex mehrere Gene, manchmal ganze Chromosomen und so weiter.
[88] Also das ist ganz was anderes, das hat überhaupt nichts mit diesem Thema zu tun.
[89] Das einmal so vorweg, weil ansonsten glaubt vielleicht jemand, er kann sich seine schwerwiegende Erberkrankung wegmeditieren.
[90] Und es gibt auch Autoren und Menschen, die sowas behaupten.
[91] Ich will jetzt auch niemanden davon abhalten, das zu versuchen, aber es ist sehr, sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich.
[92] Ist das so ein bisschen die Theorie rund um Joe Dispenza und so?
[93] Ja, genau.
[94] Ich habe da nämlich auch, ich habe das geschenkt bekommen.
[95] Und hatte das im Schrank und bei irgendeinem Spa -Ausflug dachte ich mal, liest du das mal, weil mir das halt irgendwer geschenkt hat.
[96] Ich habe nicht so da reingefunden, aber darum geht es dann sozusagen in diesen Sachen.
[97] Ja, okay, verstehe.
[98] Aber was tatsächlich funktioniert und da kann ich jetzt ja schon reinwerfen.
[99] Also Meditation führt tatsächlich zu epigenetischen Veränderungen und zwar zu gravierenden epigenetischen Veränderungen im Bereich des Cortisols, also der Ablesung von verschiedenen Sachen für das Cortisol, für CAH, also Cortisol -Releasing -Hormon, also für die Rezeptoren.
[100] für die Ansprechbarkeit dafür.
[101] Also da kommt es tatsächlich an verschiedensten Stellen zu grafierenden Veränderungen.
[102] Und die halten noch so ein bisschen nach der Meditation an, so drei bis vier Stunden.
[103] Und dann verschwinden die aber auch wieder.
[104] Desto häufiger man das macht, desto anhaltender sind aber die Effekte.
[105] Das ist so ähnlich wie beim Sport.
[106] Das ist wie mit ich bin jetzt schlank.
[107] Desto länger man das beibehält, desto mehr wird quasi diese neue Bahn eingeschliffen.
[108] Das heißt, wer jeden Tag oder jeden Tag vielleicht sogar zweimal oder zumindest ganz regelmäßig meditiert, der schleift hier halt ein neues Verhalten sozusagen ein und eine neue epigenetische.
[109] Ja, ausknipst und eigentlich, weil epigenetisch, also mytholierungsmäßig kann immer nur ausgeknipst werden, aber das war jetzt schon so ein bisschen vorgegriffen.
[110] Ich fand das spannend, das habe ich Maria schon vorher erzählt.
[111] Wir waren letzte Woche essen mit zwei ehemaligen Kollegen von Justus, die in der Forschung tätig sind und gerade an neuen Projekten arbeiten jetzt und halt auch in dem Bereich.
[112] arbeiten mit Leuten zusammen, die halt auch epigenetisch viel machen und dann ging es auch um Psychedelika, das war erstmal so ganz spannend und dann da haben sie noch alle gesagt, ja, ja, da gibt es ja schon auch Forschung zu und dann ging es aber auch um Sound und um Meditation und um sowas und da waren sie dann so, ah, das ist ja völliger Quatsch und das ist dann ja totaler Schwurbelkram und das ist aber tatsächlich nicht so.
[113] Also es gibt halt hier Studien zu, zu diesen Cortisolrezeptoren und so weiter, also Meditation und auch Studien zu Musik, also zu klassischer Musik, das ist auch klar.
[114] klassische Musik tatsächlich epigenetische Veränderungen im Stresssystem macht, also in den Genen des Stresssystems.
[115] Das Spannende ist aber nur dann, wenn man schon recht jung an klassische Musik herangeführt wurde und klassische Musik versteht.
[116] Das heißt, jemand, der in seinem ganzen Leben nie klassische Musik gehört hat und auch kein Musikverständnis hat, dem jetzt Mozart vorzuspielen oder so, bringt gar nichts.
[117] Was wäre daraus so das Takeaway?
[118] Es macht Sinn, dass man seinen Kindern schon recht frühzeitig auch mal klassische Musik vorspielt.
[119] Da denke ich direkt an diese Kopfhörer auf dem Bauch bei den Schwangeren.
[120] Aber was heißt denn Verstehen in dem Zusammenhang?
[121] Naja, also klassische Musik ist ja komplex.
[122] Also da passiert halt ganz, ganz viel.
[123] Und vieles von dem, also es geht halt, also was untersucht wurde, ist glaube ich Mozart und Bach.
[124] Gerade Bach ist zum Teil halt sehr komplex.
[125] Und man muss halt eine Idee haben.
[126] Also ich glaube, mit Verstehen ist gemeint, dass man diese Stücke, also dass man diese Art von Musik schon recht häufig gehört hat.
[127] Wenn du jemandem ein bisschen komplexerer Klassik vorspielst, der nie Klassik gehört hat, der sagt halt, gefällt ihm nicht.
[128] Also das hat einfach keinen Effekt und keine Freude daran.
[129] Okay, verstehe.
[130] Jawohl.
[131] Genau, ja, und so kamen wir irgendwie auf dieses Thema und es ist halt auch Teil in meiner Ausbildung, hier Augmented Psychotherapy Ausbildung, spielt auch, da haben wir auch einen Meditationskurs, also Meditationsausbildung ist Teil des Kurses, so ist es richtig.
[132] Und da hatten wir dann auch Vorträge dazu und da ging es eben auch viel um die tatsächlichen Auswirkungen von Meditation und von Achtsamkeit.
[133] Und deswegen wusste ich, es gibt da relativ viel Forschung zu.
[134] Man hat unter anderem auch einen ganzen Haufen tibetanische Mönche ins CT geschoben und sich angeguckt, was passiert denn da so im Gehirn und was ist bei denen im Gehirn anders als bei Normalsterblichen sozusagen und was verändert sich, wenn sie meditieren.
[135] Und deswegen habe ich gedacht, okay, das wäre irgendwie mal ein ganz spannendes Thema, mit dem man sich eine ganze Folge beschäftigen kann.
[136] Und nicht nur so schnell, schnell mal im Q &A.
[137] Weil ich glaube, das Problem ist in dieser ganzen zu, tatsächlich zu differenzieren, was hat wirklich Einfluss und was ist tatsächlich eher in die Ecke Quacksalberei und vor allen Dingen Abzocke einzusortieren, ist wirklich schwierig.
[138] Also Maria und ich haben auch schon vorher darüber gesprochen, es gibt jetzt ja diese ganze Vagusnerv -Devices.
[139] mit Frequenzstimulationen und so weiter.
[140] Und auch hier, Frequenzen haben massiven Einfluss auf uns und bestimmte Frequenzen, also summende, vibrierende Frequenzen können parasympathisch aktivierend wirken.
[141] Und da gibt es auch Forschung zu.
[142] Aber wenn man halt einfach summt und singt und das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum Summen, Singen und all das schon immer in der menschlichen Kultur eine große Rolle gespielt haben, hat ein starker Vargusnerv oder eigentlich ist Vargusnerv falsch.
[143] Ich finde es wesentlich besser zu sagen, es hat eine parasympathisch aktivierende Wirkung, Parasympathikus, aktivierende Wirkung, weil der Vagus hat auch sympathische Anteile, was oft ignoriert wird.
[144] Aber egal, wir reden ja heute nicht über Vagusnerv.
[145] Simone verliebt sich mal wieder.
[146] Für mich ist zum Beispiel ja auch Meditation, Achtsamkeit.
[147] Geht es am Ende zum Beispiel aufs Gleiche hinaus?
[148] Oder ist es, und dann ja auch, also Meditation zum Beispiel.
[149] Mir wurde mal Tanzmeditation vorgeschlagen, weil da gibt es ja auch so meditative Tanzgeschichten und sowas.
[150] Zählt das da auch rein?
[151] Was ist alles gemeint eigentlich mit diesen Begrifflichkeiten rund um Yoga, Meditation, Achtsamkeit?
[152] Muss ich alles davon einzeln machen?
[153] Das Problem ist, wir wissen es nicht.
[154] Es gibt halt nicht zu allen Arten von Meditation, Yoga und so weiter gibt es Studien und Forschung.
[155] Und deswegen kann man halt annehmen, dass vieles davon eine ähnliche Wirkung hat.
[156] Zum Beispiel zum Thema Tanzmeditation oder so gibt es sicherlich keine Forschung.
[157] Die Forschung, die es gibt, geht zu den klassischen Sitzmeditationen.
[158] Und da halt auch, es gibt ja transzendente Meditationen.
[159] Es gibt Meditationen, wo es vor allen Dingen um Liebe geht.
[160] Liebe und Selbstliebe geht und es gibt ganz viele verschiedene Formen von Meditation und das soll jetzt hier auch nicht das Thema sein, aber es wurden halt nicht alle davon irgendwie einzeln untersucht, sondern Meditation nur so, also an sich und meistens wurde dann Achtsamkeitsmeditation untersucht und im Prinzip bedeutet aber Meditation den Körper in einen Zustand zu bringen.
[161] Indem wir zunehmend Alpha -Wellen messen können.
[162] Und also der Körper bzw.
[163] das Gehirn sich in einem anderen Zustand, Wellenzustand befindet.
[164] Manchmal geht es auch noch weiter darüber hinaus.
[165] Also das Gehirn kann auch noch in andere Wellenbereiche kommen.
[166] Aber das ist halt eigentlich so das Spannende.
[167] Und das führt dann wahrscheinlich zu Veränderungen oder führt zu Veränderungen.
[168] Und dann werden andere Zentren im Gehirn angesprochen.
[169] Und das andere ist halt Vagusnerv.
[170] Und das ist nochmal wieder was anderes.
[171] Aber es wirkt auch parasympathisch zu meditieren und Yoga zu machen und so weiter.
[172] Das hängt aber auch oft viel vom Einzelnen ab.
[173] Also je nach Charakter kann einen halt Meditation auch krass aufregen.
[174] Ja, ja.
[175] Yoga -Klassen, Yoga -LehrerInnen.
[176] Das Lehrpersonal halt, die VortunerInnen haben mich schon, ja, oder auch die Leute um mich rum.
[177] Also ich neige da auch dazu, da nicht so super entspannt zu sein.
[178] Was dann das alles wieder hinfällig macht, denke ich.
[179] Genau.
[180] Also man muss halt für sich das finden, was funktioniert.
[181] Also für Meditation wurde halt festgestellt, dass der pulventole Cortex, also bestimmte Regionen im Gehirn, ich will jetzt hier nicht die krasse medizinischen Begriffe benutzen, die mit Aufmerksamkeits - und Selbstregulationsfähigkeiten verbunden sind, die werden größer und die werden stark angesprochen bei der Meditation.
[182] brauche ich doch.
[183] Das wäre ja schon einer der Punkte, den ich bräuchte.
[184] Meditation wäre schon sehr, sehr gut für dich.
[185] Und der Hippocampus, also das ist halt das, was unser Gehirn miteinander verbindet, der wird dicker und Gedächtnisleistung und Speicherung wird halt dadurch dann auch besser, wenn man regelmäßig meditiert.
[186] Wichtig ist, nicht jeder kann von Anfang an mit jeder Art das gut machen.
[187] Also Meditation und da voll reinzugehen kann für Menschen, die sich super schwer tun mit sowas.
[188] eher traumatisierend sein und deswegen sich so langsam einzufinden in bestimmte Arten von Meditation.
[189] Das finde ich total wichtig.
[190] Also nicht zu sagen, ich mache jetzt hier mal gleich ein Vipassana -Retreat.
[191] Ich habe noch nie ein Vipassana gemacht aus folgendem Grund.
[192] Ich habe, als ich Anfang 20 war, auf einem ganz anderen Retreat eine Frau kennengelernt.
[193] Die war vielleicht 33 oder 34.
[194] Und die war komplett grau.
[195] Und die hat gesagt, das kam durch einen Vipassana -Retreat.
[196] Also sie war auf einem Vipassana -Retreat und offensichtlich hat dieses da, ich glaube elf Tage sind das, oder elf Tage da komplett zu sitzen und zu meditieren, hat ihren Körper in einen so schweren Stresszustand versetzt.
[197] Warum auch immer, vielleicht gab es irgendwelche Vortraumata und keine Ahnung, dass sie auf jeden Fall am Ende dieses Retreats war sie grau.
[198] Also wuchsen all ihre Haare grau nach.
[199] Und das war für mich so total, dass ich gesagt habe, sowas mache ich nie.
[200] Das soll jetzt kein Gegen -Wipassana -Retweets oder irgendwas sein.
[201] Also jeder, der sich da bereit fühlt und darf und soll und sehr empfehlenswert, sowas zu machen.
[202] Aber wichtig ist eben, sich nicht zu überfordern.
[203] Also wir neigen auch mit solchen Sachen schnell dazu, uns zu überfordern und dass es dann ins Gegenteil rutscht.
[204] Ja voll, weil es ja eigentlich ist ja nur rumsitzen und eigentlich ist ja nur ruhig sein.
[205] Also hätte ich jetzt auch nicht gedacht, dass man sich damit komplett rausschießen kann, so ein Nervensystem.
[206] Naja, aber denk mal, wie stressig für dich still sein und ruhig sitzen ist.
[207] Ja, wenn ich da drei Sekunden drüber nachdenke, ist das total logisch.
[208] Ah ja, okay, krass.
[209] Okay, guter Hinweis.
[210] Wie hast du dich denn diesem Thema, also klar, du hast jetzt diese Ausbildung auch alles und so, also Breathwork und da zählt ja nun mal auch viel mit rein und machst ja jetzt auch diese augmentierte Ausbildung, wo das noch mit reinzählt und so, aber...
[211] Bevor du das gemacht hast, hattest du dich diesem Thema da schon gewidmet oder ist das jetzt erst im Zuge deiner Weiter - und Ausbildung?
[212] Also ich habe angefangen mit Meditation, da war ich vielleicht sieben oder acht.
[213] Da habe ich Karate gemacht und beim Karate war der Anfang und das Ende der Stunde, beziehungsweise war immer länger als eine Stunde, ich weiß nicht, wie lange wir im Unterricht hatten, zwei Stunden vielleicht, war Meditation.
[214] Also war, glaube ich, eine Viertelstunde oder so Meditation.
[215] Und wir mussten dann ganz, das war so klassisch, man musste ganz im Lotus sitzen und man musste ganz, ganz gerade sitzen.
[216] Er ist dann auch rumgegangen mit so einem Stock, der in den Rücken gehalten wurde.
[217] Ein sehr strenger Sensei.
[218] Und andererseits war das aber, habe ich glaube ich schon mal in einer anderen Folge erzählt, also für mich, ich hatte damals schon Schlafstörungen und der hat mir damals dann halt schon Anleitungen zur Meditation für auch zu Hause gegeben, um besser zu schlafen und so und das war für mich super hilfreich.
[219] Und dann habe ich schon recht früh angefangen auch.
[220] Kurz danach, in dem Alter vielleicht so ab 10 oder so, also auf jeden Fall noch im Grundschulalter, nee, das muss früher gewesen sein, aber es war noch Grundschulalter, habe ich angefangen so Fantasiereisen zu machen und so geführte Meditationen, weil das hatte mein Vater mitgebracht.
[221] Weiß ich nicht, hat er irgendwann irgendeine Messe vielleicht oder so.
[222] Und das fand ich super, das hat mir halt total geholfen, um runterzukommen.
[223] Und ich habe diese Fantasiereisen echt geliebt.
[224] Ich habe alle davon, es gab drei.
[225] Alben sozusagen.
[226] Und die habe ich alle irgendwie mehrfach durchgemacht und weiß ich nicht.
[227] Aber es war damals schon so, ich erinnere mich halt auf einer Kinderfreizeit hatte ich dann mal welche davon mit und habe die dann gehört, um mich halt da zu entspannen, weil ich ganz schlecht geschlafen hatte, weil ich halt auf solchen Freizeiten auch immer nicht schlafen konnte.
[228] Und dann haben die anderen meine CD geklaut und haben dann halt gesehen, also die Hülle, was ich da mache, oder Kassetten waren das glaube ich noch meine Kassettenhülle, und haben sich dann halt super darüber lustig gemacht und war, wo ich da schon irgendwie ja erfahren habe, dass das was ist, was nicht unbedingt bei jedem gut ankommt.
[229] Ja, aber ich habe es trotzdem beibehalten, also es hat mich jetzt nicht davon abgehalten, aber es war irgendwie auch ein sehr einschneidendes Erlebnis, also fällt mir jetzt gerade wieder ein, habe ich lange nicht mehr dran gedacht, aber es war damals sehr einschneidend.
[230] Und dann hatte ich Und ja, später im Studium habe ich halt viel tatsächlich, also klassisch meditiert, dass ich mir dann halt einen Wecker gestellt habe auf eine halbe Stunde oder so und dann einfach versucht habe, Stille in meine Gedanken zu bringen und was in der Richtung zu machen.
[231] So ab 20, also da habe ich so Hypnotherapien auch gemacht, also geführte Hypnotherapien und habe da auch Ausbildungen zu gemacht.
[232] Ich habe schon ganz früh ganz viel in dem Bereich gemacht.
[233] Und ja, ich habe eigentlich immer irgendwas an Meditation und so gehört.
[234] Ich habe eine ganz lange Zeit, habe ich Headspace gemacht.
[235] Das sind ja immer so geführte Meditationen, so fünf bis sieben Minuten habe ich immer in der Mittagspause gemacht.
[236] Also ich finde das super hilfreich.
[237] Inzwischen mag ich lieber Atemmeditation, weil das halt auch mit meiner Atemarbeit zusammenhängt und macht dann eher sowas.
[238] Zum Thema Bewegungsmeditation, also wir waren ja, als Maria und Laura und meine Kinder aufgepasst haben, waren wir auf einem Embodiment -Workshop.
[239] Und eine Übung, die wir gemacht haben, war eine Bewegungsmeditation, wo das Ziel war, immer das jeweilige Gefühl, die Sensation oder den Gedanken, der gerade hochkommt, bewegungstechnisch auszudrücken und in die Bewegung zu bringen.
[240] Und das ist super einfach, aber erstaunlich hilfreich.
[241] Also weil du halt einfach deine Gefühle und so, was gerade so hochkommt und was du gerade empfindest, sofort auslebst und tatsächlich verkörperlichst und durch die Verkörperlichung dem dann ermöglichst, dass es gehen darf.
[242] Also fand ich total gut.
[243] Ganz tolle Art der Meditation, die ich noch nicht gemacht hatte vorher, also diese Art. Ja, fand ich gut.
[244] Und jetzt haben wir irgendwie ganz viel über sowas geredet, egal.
[245] Wie ist es bei dir?
[246] Erfahrungen mit Meditation, Yoga?
[247] Ja klar, natürlich.
[248] Also immer mal wieder irgendwas gemacht.
[249] Also alleine auch beim Crossfit gab es eine Zeit lang Yoga -Kurse.
[250] Dann hast du mir vor drei Jahren offenbart, dass ich halt, ich kann es immer noch nicht gut erklären, warum das bei mir, also Cortisol ist doch bei mir auch ein Thema irgendwie und ich wirke ja, also man muss nur zehn Minuten neben mir stehen und merkt auch, dass ich ziemlich doll immer auch unter Spannung bin.
[251] Und ja, ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich halt weiß, ich müsste es machen, dass ich mir die Zeit einfach nicht nehme.
[252] Aber es gibt keinen Grund, wir haben riesige Fenster im Wohnzimmer, ich könnte mir hier davor so ein...
[253] Ich könnte dann auch wieder meiner Shoppingsucht nachgehen und mir lauter Equipment kaufen, um schön meditieren zu können.
[254] So eine Klangschale.
[255] Braucht man alles nicht.
[256] Braucht man alles, Simone, braucht man alles.
[257] Also eigentlich könnte ich mich da voll reinbegeben.
[258] Ich mache es halt nicht nachhaltig.
[259] Ich habe auch so einen Podcast auf Spotify, so eine kostenlose Dame, die macht immer so sechs bis zwölf Minuten Meditation, so geführte Sachen auch, verschiedenste Sachen auch.
[260] Die mache ich auch viel zu selten.
[261] Also es ist so, ich weiß nicht, das ist irgendwie so der letzte Schritt vielleicht für mich, den ich gerne viel mehr noch einbringen möchte.
[262] Aber deshalb kann ich auch gar nicht so viel dazu erzählen.
[263] Also ich ja, ich habe alles mal probiert.
[264] Auch wir haben ja zusammen geatmet.
[265] Und ich mag das auch.
[266] Aber ich habe das Gefühl, da bräuchte ich jemanden, der morgens zu mir kommt und dann sagt, komm, wir machen das jetzt zusammen.
[267] Ja, finde ich, ist auch okay.
[268] Und dass man sich vielleicht auch Sachen sucht, wo man Lust zu hat oder wie gesagt, dass jeder da für sich das findet.
[269] was für ihn am besten passt und dass man eben nicht unbedingt, also es muss halt nicht die klassische Meditation sein.
[270] Es können Kulalini -Meditationen sein, die sind auch mit ganz viel Bewegung und so.
[271] Also das könnte ich mir vorstellen, dass das auch was wäre, was dir Spaß machen würde.
[272] Da muss man halt auch so schreien und hüpfen und solche Sachen machen.
[273] Also es gibt halt verschiedene Arten, die ja da einfach eine Auswirkung haben und das finde ich ist dann einfach spannend und dann kann man da einfach gucken.
[274] Was wurde denn aber jetzt bei diesen Mönchen?
[275] Also gibt es denn wirklich viele Studien dazu oder ist das auch wieder so eine Metastudiengeschichte, wo Sachen zusammengefasst wurden?
[276] Also es gibt nicht viele Studien dazu.
[277] Es gibt halt Studien dazu.
[278] Also es gibt, wie gesagt, so ein bisschen epigenetische Studien.
[279] Also wo zum Beispiel eben geguckt wurde, Langzeitmeditation, das ist das, was ich gerade schon gesagt habe, das hat man halt bei den Männchen gemacht, dass man halt festgestellt hat, okay, die haben größere Hippocampi, also deren Hirnhäften sind besser miteinander vernetzt und sie haben ein größeres Volumen an grauer Hirnmasse in bestimmten Bereichen des Frontalhirns.
[280] die vor allen Dingen für Stresskontrolle und Ausgeglichenheit und Konzentration und so zuständig sind und für Impulskontrolle.
[281] Sowas hat man halt gemacht.
[282] Und es gibt Meta -Analysen, also es gab eine Meta -Analyse aus 2014, wo geguckt wurde, Also bei Leuten, die lange und viel meditiert haben und hier nimmt man halt immer gerne Mönche.
[283] Also ich habe das jetzt halt als so ein bisschen flakativ gesagt, aber die werden halt oft für sowas herangezogen, weil es gehört zu deren Leben, zu deren täglichen Praxis einfach.
[284] Und dann weiß man halt, die tun das wirklich und die wissen auch, was sie tun.
[285] Also die können das halt auch.
[286] Also es gibt schon verschiedenste Studien dazu und dann halt auch größere Analysen in dem Bereich.
[287] Und das ist im Prinzip halt im Wesentlichen aber das, was dabei rausgeht.
[288] gekommen ist, dass die Amygdala, also das ist unser Zentrum, was so für Angst und Anxiety und sowas zuständig ist, dass die halt weniger stark erregbar ist und dass es ein bisschen stabiler ist und dass wie gesagt der Hippocampus vergrößert ist und die graue Hirnmasse im Portalhirnbereich vergrößert ist, wo Fokus und Stressregulation und Aufmerksamkeit liegen.
[289] Und das bedeutet, dass sie diesen Muskel in Anführungszeichen trainiert haben, also ihr Gehirn halt trainiert haben.
[290] Also use it or lose it, what fire is together, wire is together.
[291] Also desto häufiger, was wir bestimmte Stellen benutzen, desto stärker werden sie in Anspruch genommen und desto stärker werden sie vernetzt.
[292] Was wollte ich noch sagen?
[293] Und das andere sind halt Studien zu den Hirnwellen.
[294] Also das ist halt dann im EEG, aber das ist halt relativ simpel, dass das was schon auch vom Studienaufpass, was ich schon gesagt habe, dass man halt in Alpha -Wellenzustand kommt und wenn es ganz optimal läuft, sogar in einen Theta -Wellenzustand.
[295] Okay.
[296] Und jetzt haben wir über das Gehirn gesprochen, was ja da irgendwie auch mit reinzieht, aber welche physischen Auswirkungen hat denn...
[297] Regelmäßige Meditation.
[298] Und was ist denn regelmäßig?
[299] Fällt mir dabei auch ein, also muss ich das täglich machen?
[300] Geht es einfach um Konstanz über Jahre, dreimal die Woche auf den Körper?
[301] Also welche Auswirkungen?
[302] Ja, das ist halt immer schwierig.
[303] Also es gibt zum Cortisol eine Studie, das ist relativ simpel.
[304] Also schon zweimal am Tag zwei Minuten Atemmeditation kann den Cortisolspiegel um bis zu 25 Prozent senken.
[305] Das ist eine deutliche Cortisolsenkung und es ist wirklich nicht viel Zeit.
[306] Also zweimal täglich drei Minuten sind sechs Minuten insgesamt.
[307] Das kriegt man hin.
[308] Die Apple Watch hat so eine Funktion.
[309] Ich glaube, es heißt jetzt auch Achtsamkeit.
[310] Früher hieß es anders.
[311] Oder heißt es Atmen?
[312] Ich weiß nicht, irgendwie so.
[313] Entweder es heißt Atmen oder Achtsamkeit oder es gibt beides.
[314] Ich glaube, es heißt Achtsamkeit heißt es.
[315] Und dann kann man einfach klicken, Apple Watch, und dann muss man seinen Gemütszustand protokollieren und dann kann man auswählen, entweder zwischen Reflektieren oder Atmen.
[316] Und dann gibt die das vor und das geht eine Minute lang.
[317] Und das kann man halt gegebenenfalls drei Minuten machen, also dreimal hintereinander.
[318] Oder man macht es halt insgesamt sechsmal am Tag.
[319] Ich habe schon mal in einem anderen Podcast, glaube ich, erzählt, Der Stiefvater, der macht das immer, wenn er aufs Klo geht.
[320] Also der geht aufs Klo und dann macht er eine Minute Atmen mit der Apple Watch.
[321] Mutet ein bisschen witzig an, ist aber super effektiv.
[322] Und also so kann man solche Sachen halt in seinem Leben irgendwie implementieren.
[323] Und ansonsten so, also sollte schon, Meditation sollte eigentlich eine tägliche Praxis sein.
[324] Aber es ist halt auch wieder, wenn das dann in Stress ausartet, dann würde ich jetzt sagen, dann lieber nicht.
[325] Und dann vielleicht jeden zweiten Tag oder so.
[326] Für alles gilt besser ab und zu als gar nicht.
[327] würde ich sagen.
[328] Grundsätzlich sind aber solche Sachen immer, dass sie halt regelmäßig gemacht werden sollten.
[329] Im Tantra ist es so, dass Bei vielen Sachen gesagt wird, man soll es 21 Tage hintereinander machen und dann hat sich so ein neues Muster angeblich eingeschliffen.
[330] Das ist sowas typisches, dass diese 21 Tage hat jeder schon mal gehört.
[331] Das wurde, hatten wir auch an anderer Stelle schon mal, das wurde untersucht, ob da wirklich was dran ist und das ist einfach, also es ist rein anekdotisches Wissen.
[332] Bei manchen Sachen geht es schneller, bei anderen dauert es länger und dann hängt es auch von Menschen ab.
[333] Manche Menschen reagieren wesentlich schneller auf was, bei anderen dauert es viel, viel länger.
[334] Aber ich glaube, was man daraus mitnehmen kann, ist, dass wenn man was ganz regelmäßig macht, also so wie ich zum Beispiel in meiner Jugend und so ganz, ganz regelmäßig meditiert habe, dann ist es nicht mehr so schlimm, weil man es dann mal einen ganzen Zeitraum nicht macht, weil man eben die Fähigkeit erlernt hat.
[335] Und wenn man es dann wieder macht, super schnell wieder reinkommt.
[336] Wenn jemand ganz gerade erst anfängt, dann muss er es, denke ich, schon regelmäßig machen, damit es überhaupt irgendeine Wirkung hat.
[337] Und du hattest ja nach Körper gefragt, was passiert im Körper?
[338] Das ist auch spannend.
[339] Das ist auch eigentlich so ein bisschen mit Gehirn.
[340] Es kommt zu einer Endorphin -Freisetzung.
[341] Das sind natürliche Glücklichmacher und Schmerzsenker für den Körper.
[342] Meditation kann tatsächlich Schmerzempfinden senken und zu mehr Euphoriegefühl führen.
[343] Das ist schon durchaus korrekt.
[344] Und es kann auch dann zur Freisetzung von Oxytocin kommen, sodass das Liebesempfinden verbessert wird und auch das Empfinden von Liebe zu sich selbst.
[345] Natural Killer Cells werden theoretisch erhöht und Entzündungsmarker gesenkt.
[346] Das wird wahrscheinlich, also das würde ich jetzt einfach so übertragen, die Senkung von Entzündungsmarkern führt eigentlich immer auch zu einer Verbesserung der Insulinsensitivität.
[347] Und hinsichtlich Herz -Kreislauf -System, also akut sinkt die Herzfrequenz und der Blutdruck.
[348] Beim Meditieren oder bei allen Tätigkeiten, die halt in so einen transartigen Zustand führen.
[349] Das kann halt auch Yoga und Pilates sein.
[350] Da können wir gleich nochmal drunter sprechen.
[351] Das hängt halt krass davon ab, welche Art von Yoga man macht.
[352] Also Yoga kann halt super meditativ sein und Yoga kann einfach nur Sporttouren sein.
[353] Da gibt es halt beides.
[354] Und Yoga an sich ist auch keine Ancient Practice.
[355] Also da wurden halt Sachen von den Yogis übernommen.
[356] Das meiste, was wir in der westlichen Welt als Yoga kennen, haben sich halt irgendwelche Westler ausgedacht und zusammengefasst.
[357] Also da werden alte Sachen mit drin verarbeitet.
[358] Aber das westliche Yoga ist was ganz Neues, was es halt nicht schon ewig gibt.
[359] Aber wenn man das halt so macht, dass es wirklich auch eine achtsame Praxis ist, dann führt es eben zu einer Verbesserung von Blutdruck und Herzfrequenz und kann damit halt das Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen tatsächlich reduzieren.
[360] Mega.
[361] Ja, voll.
[362] Gut, schon wieder der nächste Punkt.
[363] Weil Herz -Kreislauf -Erkrankungen rollieren, wie sagt man, rollieren ja auch in meiner Familie.
[364] Und Thema Angstzustände, Depressionen, gibt es da irgendwie Untersuchungen zu?
[365] Weil Endorphine klingt ja schon mal auch dafür hilfreich.
[366] Also Meditation erhöht die Ansprechbarkeit für GABA.
[367] Das ist ja auch das, was sich dann epigenetisch ändert.
[368] GABA ist ein inhibitorischer Neurotransmitter, der dazu führt, dass einfach alles, also alles, was Erregung auslöst, weniger stark zum Einsatz kommt sozusagen in unserem Gehirn.
[369] Schlaftabletten oder auch Beruhigungsmittel setzen auch am GABA -Rezeptor an.
[370] Und Meditation erhöht die Wirkung des körpereigenen Gabers.
[371] Und dadurch wirkt es angstlösend und dass Dinge weniger angstmachend sind.
[372] Es erhöht auch sowohl Dopamin als auch Serotonin, was Stimmung und Meditation verbessern kann.
[373] Ja, und Oxytocin hatte ich schon gesagt, sodass das auch verändert wird.
[374] Also da eigentlich alles positiv wie Zustände.
[375] Ich habe das in meinem Buch, das Anti -Entzündungsprogramm, habe ich das mit drin, da ging es um Atmung in einer Phase, also das war während meiner Trennungsphase von meinem Ex -Mann.
[376] Da hatte ich eine Phase, wo ich furchtbar, furchtbar angespannt war und wo es mir einfach mental total schlecht ging.
[377] Und ich das total so, ja, einfach on edge war.
[378] Ich konnte überhaupt nicht schlafen.
[379] Ich habe gespürt, mein ganzer Körper war die ganze Zeit unter massivem Stress.
[380] Und dann war ich bei so einer Lichtatmung.
[381] Und das hat tatsächlich, also dann ist mein ganzes System runtergefahren und dann war wirklich so.
[382] Da erinnere ich mich auch noch dran.
[383] Ja.
[384] Und das war super, super schön.
[385] Also das war, ja, hat sich einfach total gut angefühlt.
[386] Dass ich alles beruhigt habe.
[387] Also dann hatte ich wirklich so ein tiefes Gefühl von innerem Frieden.
[388] Ja, das war total toll.
[389] Also das war so meine erste Breathwork -Erfahrung und war so ein bisschen auch das, was mich dann in das Ganze reingebracht hat, wo ich dann gedacht habe, ich will auch später eine Ausbildung in dem Bereich machen und so, weil ich das halt total spannend fand.
[390] Erzähl uns mal bitte noch was zur Supplementierung von GABA.
[391] Man kann GABA supplementieren.
[392] Es ist unklar, ob das wirklich was hilft, aber es gibt ganz, ganz, ganz viele positive Berichte aus dem Bereich.
[393] Wenn ich sage unklar, dann liegt das daran, weil manche Studien sagen ja und andere Studien sagen nein.
[394] Das ist manchmal so.
[395] Aber ich muss selber sagen, und dann ist halt die Frage, dann haben mir einige geschrieben, ja, es wird dann immer behauptet, es wäre ein Zeichen dafür, dass die Blut -Hirn -Schranke undicht ist.
[396] Das war mal so eine Überlegung.
[397] Das deckt sich aber nicht mit dem, was man jetzt in neueren Studien untersucht hat.
[398] Also wahrscheinlich wird es diffundiert, wenn...
[399] Durch die Nasennebenhöhlen quasi, also durch bestimmte Bereiche im Atem - und Verdauungstrakt dann ins Gehirn, wenn das der Mechanismus sein sollte.
[400] So genau wissen wir es aber nicht.
[401] Vielleicht regt es den Körper auch dazu an.
[402] Es lohnt sich auf jeden Fall, GABA mal zu probieren.
[403] Ja, ihr könnt da gerne, also Abendritual heißt das neue GABA -Präparat von Naturtreu.
[404] Also ist GABA mit drin, noch ein paar andere coole Sachen.
[405] könnt ihr gerne unseren Code phoenix10 nutzen, freuen wir uns.
[406] Damit unterstützt ihr uns auch ein bisschen.
[407] Aber es sollte jetzt hier nicht um Supplemente gehen, aber es gibt auch die Möglichkeit, dass man das eben mal versuchen kann.
[408] Ich dachte nämlich, weil ich war noch auf dem Stand, GABA nützt nichts.
[409] Genau, ich muss jetzt für die Storys gerade mal nachrecherchieren.
[410] Genau, deswegen gut da nochmal drüber zu reden, weil die Frage wäre vielleicht ja sowieso gekommen.
[411] Okay, das heißt, wir haben über mentale Gesundheit gesprochen, wir haben über Herz -Kreislauf, hast du erzählt, dass das auf jeden Fall verbessert, Stress, Pegel und Stressmanagement, Angstzustände, Depression, was natürlich jetzt irgendwie mentale Gesundheit dabei war, um das nochmal mit aufzuziehen, Schlafqualität und Schlafstörungen verbessern, richtiger Allrounder.
[412] muss man ja sagen.
[413] Was ist mit Immunsystem?
[414] Hast du da auch noch was dafür?
[415] Ja, hatte ich das nicht schon gesagt.
[416] Es erhöht die Natural Killer Cells.
[417] Also es führt zu einer Erhöhung der natürlichen Killerzellen und dadurch eben zu einer Verbesserung der Immunantwort.
[418] Das ist halt alles, was da wichtig ist.
[419] Die meisten dieser Studien oder fast alle wurden durchgeführt an sogenannten Long -Term Meditation Practitioners.
[420] Das heißt, und wie gesagt, vielfach wurden hier Mönche rangezogen.
[421] Deswegen, das finde ich, muss man immer so ein bisschen als...
[422] ja, Bias oder als Kave da reinmachen.
[423] Weil wenn Maria jetzt anfängt zu meditieren, wird es wahrscheinlich ziemlich lange dauern, bis es all diese Effekte erzielt.
[424] Weil Meditation muss man lernen.
[425] Das, was Maria eben schon gesagt hat.
[426] Also Meditation ist wirklich eine Fähigkeit und das ergibt sich halt nicht von heute auf morgen.
[427] Und so ein Long -Term Meditation Practitioner, also ein Mönch, der macht das halt zum Teil 10, 20, 30, 40 Jahre.
[428] Und der hat halt eventuell diese ganzen Effekte.
[429] Wenn du jetzt anfangst und machst einen Meditationskurs an der Volkshochschule.
[430] kann es halt sein, dass erst mal sich wenig bis gar nichts zeigt und man muss dann halt eben dranbleiben.
[431] Aber gerade auch, also wir hatten viel, glaube ich, auch über Meditation gesprochen in Bezug auf Binges und Surf the Urge und so.
[432] Also auch hinsichtlich Rauchen aufhören und allen Arten von Süchten und Urge -Kontrolle und so hat sich Meditation absolut bewährt.
[433] Also ich bin ein absoluter Freund von macht das, aber setzt eure Erwartungen nicht zu hoch.
[434] Also erwartet nicht, dass ihr halt innerhalb von Tagen dann eure Problematik...
[435] gelöst habt.
[436] Ja, spielt halt wieder auf dieses ganze System von Ganzheitlichkeit mit ein.
[437] Ja, total.
[438] Wenn Menschen jetzt Probleme haben, sich in diesem Wust von, oh Gott, das ist ja so viel, aber alles, also ich zähle es nochmal kurz auf, was haben wir hier alles.
[439] Stress und Stressmanagement, Angstzustände, Depressionen, mentale Gesundheit im Allgemeinen, Bluthochdruck, Herz -Kreislauf, Schlafqualität, Schlafstörung, Immunfunktion, Schmerz - und Schmerztoleranz, Konzentrationsfähigkeit, kognitive Leistungsfähigkeit, Gedächtnis.
[440] Epigenetik.
[441] Ja, Epigenetik auch noch.
[442] Epigenetik und gesundere Gene insgesamt, weil die Telomerase soll auch aktiviert werden durch Meditation.
[443] Was ist Telomerase?
[444] Telomerase ist ein Gen, was dafür sorgt, dass die Telomere geschützt werden.
[445] Und die Telomere sind so die Enden vom Gen, auf denen nichts mehr kodiert ist.
[446] Ich beschreibe das immer so, als wenn man ein Seil hat, wenn man dann die Enden verschweißt, damit das nicht auseinander frisselt.
[447] Das sind die Telomere.
[448] Und die Telomerase hilft halt, die funktionsfähig zu halten.
[449] Also für alles.
[450] Ja, das ist das.
[451] Das klingt so ein bisschen nach der Pille, die wir uns alle wünschen, die irgendwie für alles helfen kann.
[452] Wir haben schon verstanden, dass es keine Pille ist, weil es dauert einen Moment, bis das alles so einsetzt.
[453] Genau, es dauert einen Moment und man muss es halt auch wirklich machen.
[454] Und es ist dann halt auch Hardwork.
[455] Genau, Schatz.
[456] Und zu diesem Machen jetzt.
[457] Was gibt es denn da alles?
[458] Also Retreat für wen?
[459] Für wen vielleicht nicht?
[460] Kannst du so ein bisschen Tipps geben?
[461] So Yoga -Kurse.
[462] Du hast es gerade so halb kritisiert.
[463] Ja, das ist viel westlicher Kram mit drin und viel Sport machen und nicht so viel Meditation.
[464] Also hast du so, kannst du uns so eine Anleitung, Richtungsweisung geben, was du deiner Meinung nach natürlich nur, also jeder muss selber für sich rausfinden, aber.
[465] Genau, also vor allen Dingen muss jeder eben für sich rausfinden, was für ihn passt und was ihm Freude macht und was auch einen positiven Effekt hat.
[466] Was ich tatsächlich super fand, also die meisten Menschen haben ja irgendwie Netflix.
[467] Es gibt bei Netflix von Headspace.
[468] Einmal eins, das heißt glaube ich Meditation und eins über Schlaf.
[469] Also das ist Headspace, ein Meditationskurs oder so heißt das.
[470] Das sind, weiß ich nicht, fünf, zehn Folgen und jede Folge ist im Prinzip eine Meditationsanleitung.
[471] Da wird das auch alles, ganz viel von dem, was ich gerade gesagt habe, wird da nochmal richtig schön erklärt.
[472] Und dann gibt es immer eine geführte Meditation und man arbeitet sich so langsam durch.
[473] einfacheren zu schwereren Meditationstechniken und kann damit so ein bisschen für sich einfach rausfinden, was funktioniert denn für mich und was macht mir da Freude.
[474] Alternativ gibt es eben auch die App Headspace und eins der ersten Sachen ist ein Meditationskurs, wo man dann halt eben meditieren lernt.
[475] Wer auch echt super ist, finde ich, ist Sam Harris.
[476] Ich meine, der heißt Sam Harris.
[477] Der macht auch Meditationen.
[478] Der macht eine ganz andere Art von Meditation.
[479] Das sind vier Meditationen mit geöffneten Augen und wo es halt mehr um Fokus und Konzentrationsfähigkeit und sowas geht.
[480] Auch total spannend.
[481] Also das sind so Focus -Attention -Meditationen oder Konzentrations -Meditationen.
[482] Kann man auch zu Hause machen, indem man sich einfach auf ein Objekt fokussiert oder auf den Atem oder irgendwie sowas.
[483] eher auf was im Außen und versucht die ganze Zeit da dran zu bleiben und das nicht weg, also nicht mit der Aufmerksamkeit abzuschweifen.
[484] Superschwer, super, super schwer, das langfristig zu machen.
[485] Aber desto mehr man das übt, desto besser gelingt das.
[486] Und das hilft dann eben auch, Konzentration auf andere Dinge im Leben länger aufrechterhalten zu können.
[487] Achtsamkeit ist, dass man einfach so durch Körperempfindungen durchgeht, durch Gedanken.
[488] Das ist so ein bisschen das, was ich gerade erzählt habe mit der Bewegungsmeditation, aber ohne Bewegung.
[489] Also dass man einfach alles, was kommt, kommen lässt.
[490] Alles an Emotionen, an Gedanken, an Empfindungen und so weiter aufsteigen lässt und dann nur anguckt und vergehen lässt.
[491] Also dass man es einmal so von allen Seiten quasi betrachtet und dann sagt, danke, dass du dich gezeigt hast, du darfst sein.
[492] lass dich jetzt gehen.
[493] Und wäre halt auch möglich in Kombination mit einer Bewegungsmeditation, dass man versucht, diese Sachen in die Bewegung zu bringen.
[494] Wie gesagt, habe ich da gerade das erste Mal gemacht, fand ich total schön.
[495] Dann gibt es META, das ist die Mitgefühlsmeditation, Loving -Kindness -Meditation.
[496] Das ist auch eine, also da geht es um das Hochkommen lassen von Mitgefühl und Liebe für sich selbst und andere optimalerweise für alles, für die ganze Welt, in Liebe aufzugehen, finde ich eine total schöne Meditation.
[497] Haben wir viel gearbeitet mit in unserem Kurs mit Meta -Meditation.
[498] Ich glaube, ich brauche die Welt viel, viel mehr von.
[499] Finde ich total schön.
[500] Ja, aber nun gibt es halt dazu dann auch so verschiedene Mantras oder Sätze, die man immer wieder wiederholen kann.
[501] Aber im Prinzip ist das Ziel, reinzukommen in dieses Gefühl von Liebe.
[502] Ich finde das da auch spannend.
[503] Ich hatte letzte Woche, ich hatte so eine Woche, ich weiß nicht so genau warum.
[504] Ich war einfach auf jeden Fall gestresst.
[505] Ich habe ja ein neues Projekt, also den Genetikkurs.
[506] Und ich komme nicht so vor, als wie ich das gerne möchte.
[507] Und ich hatte vor allen Dingen massive technische Probleme.
[508] Dann mit meinen Videos.
[509] Ich habe mir eine neue Kamera gekauft.
[510] Dann war ich mit der Bedienung, kam ich nicht klar.
[511] Dann habe ich die falsche Kamera gekauft, hatte ich zumindest das Gefühl.
[512] Jetzt ist es doch die richtige.
[513] Aber egal, ich war halt mit der Bedienung wieder irgendwie nur zu blöd.
[514] Dann hatte ich aber Akkus, also zweite Akkus für die Kamera bestellt.
[515] Das waren die falschen Akkus.
[516] Der Akku hält nur eine halbe Stunde.
[517] diese ganze Technikscheiße hat mich völlig in den Wahnsinn getrieben.
[518] Und dann ist zu allem Übel auch noch mein Handy voll.
[519] Ich habe zwei Terabyte Speicher auf meinem Handy und ich habe es irgendwie geschafft, dieses Handy voll zu knallen mit Videos und so weiter.
[520] Also ich weiß schon wie, aber und die Synchronisation auf die iCloud, ich hatte ursprünglich 25 .000 Items auf meinem Handy, also Videos und Fotos, dauert Wochen.
[521] Also das schafft ungefähr 1000 pro Nacht und das dauert wirklich Wochen.
[522] Also ich komme deswegen nicht so voran mit dem ganzen Kurs, wie ich das gerne hätte.
[523] Und das ist irgendwie gefühlt gar nicht meine Schuld und das macht mich total wahnsinnig.
[524] Und dann habe ich gemerkt, wie sehr ich dadurch rauskomme aus der Liebe.
[525] Also Liebe zu meinen Kindern, Liebe zu meinem Partner, Liebe zu meinen Freunden.
[526] Wie sehr ich wieder in so einen Struggle, also ich meine, du hattest das glaube ich auch im letzten Jahr ganz, ganz krass, was es einfach mit uns macht.
[527] wenn wir so rausfallen aus der Liebe quasi und in dieses Stresssystem wieder fallen.
[528] Und da finde ich, solche Meditationen zu machen, ist total super.
[529] Ja, dann gibt es die Transzentralen Meditationen.
[530] Das ist halt, dass man in so einen Zustand tiefen inneren Friedens kommt.
[531] Das ist für Fortgeschrittene.
[532] Können wir gerne den aktuellen Kung Fu Panda 4 mal zu angucken.
[533] Innerer Frieden.
[534] Also das würde ich sagen, ist schon dann die...
[535] Ganz weit oben.
[536] Ja, und dann gibt es halt zigtausend, dann gibt es Mantra -Meditation, Chakren -Meditation, Geh -Meditation.
[537] Also es ist echt für jeden was dabei.
[538] Kann man halt gucken, was einem da Freude macht.
[539] Für mich funktioniert tatsächlich auch Mantra -Meditation und Kirtan singen total gut.
[540] Und da hat man halt gleich die Vagus - und Parasympathikus -Aktivierung noch gleich mit drin.
[541] Liebe ich.
[542] kann ich mich total drin verlieren.
[543] Ich habe das Gefühl, ich setze mich da hin und fange mit an und dann macht es Klick und dann sind es drei Stunden später.
[544] Es funktioniert für mich super, um in so einen meditativen Transzustand zu kommen.
[545] Aber wie gesagt, muss jeder halt gucken.
[546] Kundalini -Meditation ist etwas, wo man versucht, die tiefe Energie am Ende der Wirbelsäule zu aktivieren.
[547] Also die erdene...
[548] Sakrale im Sinne von Sacrum, Kreuzbein, also am Ende des Kreuzbeins die Energie zu aktivieren.
[549] Das ist halt viel mit ganz viel Körperbewegung und Atemtechniken und sowas.
[550] Das ist auch spannend.
[551] Jetzt habe ich hier zig Sachen ins Rennen geschmissen.
[552] Sucht euch was aus.
[553] Huch, jetzt höre ich dich nicht mehr.
[554] Ich soll mich verabschieden, glaube ich.
[555] Ich verabschiede mich, ihr Lieben.
[556] Tut mir wahnsinnig leid.
[557] Hier geht gerade ein krasses Gewitter runter.
[558] Ich glaube, das ist eventuell vielleicht der Grund.
[559] Also Ton ist gerade komplett ausgefallen.
[560] Ich hoffe, es war für euch was Spannendes dabei.
[561] Ich wünsche euch eine wunderschöne Woche und ich hoffe, ihr habt ganz viel gelernt über Meditation und Meditationstechniken und wir hören uns beim nächsten Mal.
[562] Tschüssi, ihr Lieben.
[563] Das war der phoenix -Podcast.
[564] Vielen Dank, dass du zugehört hast und ich hoffe, du bist auch nächste Woche wieder mit dabei.
[565] Mehr über mich und meine Arbeit findest du im Internet auf meinen diversen Homepages.
[566] Hey, wenn du bis hier aber gehört hast, ne?
[567] Und du hast mindestens einmal geschmunzelt, ich weiß das.
[568] Wir sind lustig.
[569] Und du hast das Sternchen noch nicht gedruckt.
[570] Dann mach das bitte noch und denk an den Liebesbrief.
[571] Küsschen!
[572] Untertitelung des ZDF für funk, 2017 Du bist die Glut, du bist das Licht, tanzt auf ihn.
[573] Schwenkst dich hinauf zum Firmament Du stürzt ihn ab, der Himmel brennt Bitter süß, ein Komet Ein Königster aufs Neue, aufs Neue Die Titelmusik bzw.
[574] Abspannmusik hat dir gefallen?
[575] Dies sind Beauty and the Bard.
[576] Guck doch mal auf ihrer Homepage vorbei.