Die Biohacking-Praxis XX
[0] Bevor es mit der neuen Episode losgeht, möchten wir euch einen neuen Partner passend zu unserer Mikroplastik - und PFA -Folge vorstellen.
[1] Mover Plastik -Free Sportswear.
[2] Die nächste Generation einer Performance -Marke entwickelt in der Schweiz, die plastikfreie, thermoregulierende und windbeständige Sportbegleitung herstellt, gemacht für den umweltbewussten Abenteurer.
[3] MUVA zeigt, dass biologisch Abbaubare, von der Natur inspirierte Lösungen nicht nur bequemer, sondern oft auch leistungsfähiger sind als synthetische Äquivalente.
[4] Beim Mover wird auf die Verwendung von Plastik in Kleidungsstücken verzichtet, bis ins kleinste Detail.
[5] Stattdessen werden atmungsaktive Textilien aus Naturfasern geschaffen, die nicht nur angenehm zu tragen sind, sondern auch dazu beitragen, die Plastikverschmutzung zu reduzieren.
[6] Entdecke eine neue Dimension des Sports ohne Plastik mit Mover und hol dir gleich 15 % Rabatt mit dem Code biohacking -plastic -free15 jetzt auf mover .eu.
[7] Den Link dazu gibt es auch in den Shownotes.
[8] Und jetzt viel Spaß mit dem Podcast.
[9] Willkommen in der Biohacking -Praxis, einem Podcast von The Red Bulletin, dem Magazin abseits der alltäglichen.
[10] Hol dir hier Woche für Woche die besten Tipps für dein besseres Leben, für deine Gesundheit und für deine Performance.
[11] Und zwar von Biohacking -Profi Andreas Breitfeld.
[12] Und von Biohacking -Kolumnist Stefan Wagner.
[13] Bevor wir starten, ganz schnell die Tipps und Anregungen aus der Biohacking -Praxis.
[14] Verstehen Sie bitte nicht als medizinische Ratschläge, allein schon, weil wir keine Ärzte sind.
[15] Ende des Disclaimers.
[16] Gehen wir es an.
[17] Hallo Andreas.
[18] Hallo lieber Stefan.
[19] Ein bisschen beunruhigt bin ich heute.
[20] Es geht nämlich um ein Thema, das mir jetzt nach dem Podcast mit der Anna begegnet ist.
[21] Ein bisschen mehr, nämlich das Thema Mikroplastik.
[22] Angeblich ist Mikroplastik jetzt auch schon in Pflanzen nachgewiesen worden.
[23] Angeblich ist Mikroplastik überhaupt die größte Umweltverpestung und das ärgste Gift, das es überhaupt gibt.
[24] Und jetzt fürchte ich mich ein bisschen und jetzt hätte ich gern von dir gewusst, fürchte ich mich zu Recht.
[25] Dann hätte ich noch gewusst, ist das Mikroplastik, das jetzt entstanden ist aus den abgefahrenen Autoreifen und aus den zerschredderten Plastiksackerln oder wie sagt es in Deutschland, Plastiktüten, glaube ich, sagt es in Deutschland.
[26] Und das Mikroplastik, das wir in den Kaffeebechern innen in der Beschichtung drauf haben und in den Konservendosen innen, ist das das Gleiche, ist das was anderes, wirkt es gleich, wirkt es anders.
[27] Und natürlich die Plastikflaschen, die in der Sonne stehen und aus denen wir dann trinken und wo wir dann alle Man -Pubs kriegen, ist das auch das Gleiche.
[28] Du merkst, ich bin halt ein bisschen unsicher in meiner Fragestellung.
[29] Ich habe eher so die Schrotflinten -Fragetechnik heute ausgepackt.
[30] Aber jetzt bin ich gespannt, was ich damit getroffen habe.
[31] Ich bin völlig fasziniert.
[32] Wir haben jetzt ein neues Format.
[33] Wir bewerfen den Breitfeld mit 40 Fragen und schauen, was er sich merken kann.
[34] Das finde ich großartig, lieber Stefan.
[35] Das wird total gut funktionieren.
[36] Wir haben nächste Woche die Q &A -Folge.
[37] Da kommt eine Frage nach der anderen.
[38] Es wird aber auch 40 sein, mindestens.
[39] Wir üben heute ein bisschen.
[40] Der offizielle Titel dieser Episode ist Mikroplastik.
[41] Dann lass uns doch auch mal mit dem Mikroplastik.
[42] Tatsächlich ist es so, irgendwann gab es diesen wunderbaren Tag, wo man festgestellt hat, mithilfe der Petrochemie, also sprich mithilfe von Erdöl, sind wir in der Lage, synthetische Stoffe, Schrägstrich Kunststoffe zu erzeugen.
[43] Und weil die viel einfacher zu verarbeiten waren als Metalle, Holz oder was auch immer wir sonst so damals kannten, begann der Siegeszug des Plastik.
[44] Wir erinnern uns an diese wilde Zeit vielleicht noch zumindest von Fotos, wo man quasi Plastikstühle hatte, Plastikschüsseln hatte, Plastikteller hatte, Plastikbesteck hatte, Plastikbecher hatte.
[45] Plastikschneidbretter.
[46] Plastikschneidbretter, besonders toll.
[47] Und wenn man jetzt beispielsweise in Schwellenländer, sage ich mal, oder Ex -Schwellenländer wie China Thailand, Vietnam oder sowas schaut, dann stellt man fest, dass dieser Trend zum Plastik zumindest in den nicht urbanen Regionen völlig ungebrochen scheint.
[48] Das Problem ist allerdings mit dem völlig ungebrochen.
[49] Die meisten Plastikprodukte haben eine halbwegs überschaubare Halbwertszeit, nicht nur aufgrund der Farbgebung, die, wenn ich jetzt gerade die Augen schließe und an so ein beliebiges thailändisches Village denke, teilweise so ein bisschen Bonbonfarben, cremig und eigentlich mittelfristig fürs Auge sowieso nicht verträglich erscheint, wenn man nicht irgendwie elf - und weiblich ist.
[50] Davon abgesehen ist es halt tatsächlich so, Das Zeug, wenn nicht mehr genutzt wird und in irgendeiner Weise quasi entsorgt werden soll, macht Probleme.
[51] Und die Probleme sind deutlich, deutlich größer, als wir sehr, sehr lange vermutet hätten.
[52] Letzten Endes ist es so, theoretisch gesehen würde man Plastikprodukte nach Ende des Gebrauchszyklus von Anfang an recycelt haben, ökologischen Fingerabdruck geschieht, wäre die Sache noch halbwegs wild, wenn wir aber davon ausgehen, dass ganz viele dieser Plastikprodukte, die wir in der Vergangenheit genutzt haben, eben definitiv als Einwegprodukte definiert waren.
[53] Also ich denke an unzählige Sportveranstaltungen mit Einweg -Plastikgeschirr.
[54] Ich denke an unzählige Kindergeburtstage, Familienfeste, Campingausflüge oder sonstige, die auf der ganzen Welt stattgefunden sind.
[55] Ich denke an die von dir vorher schon so liebevoll titulierten Plastiksackerl, die tatsächlich zumindest in meinem Sprachraum als Plastiktüten bezeichnet werden, aber letzten Endes.
[56] ist es trotzdem das Gleiche, die ja auch nicht so perfekt recycelt worden sind.
[57] Das ganze Zeug ist irgendwann in irgendeinem Zustand durch, sei es mechanische Zersetzung, weil es zerbrochen ist, sei es durch umweltbasierende Zersetzung, durch UV -Strahlen, Wärme, Kälte, Flüssigkeit, whatever.
[58] Aber das meiste von diesem Plastik, was wir irgendwann mal auf den...
[59] Planeten draufgeworfen haben, hat irgendwann den Weg ins Grundwasser und damit in die Weltmeere gefunden.
[60] Dort gibt es ja dann diese Inseln aus dem zusammengeklebten Plastik, wo die Seefahrer erzählen, dass sie irgendwelche Landgebiete glauben, neu zu entdecken, weil diese Inseln so groß sind.
[61] Genau, die sind tatsächlich einen kleinen Ausflug wert, ihr Lieben, da draußen, weil das lohnt sich tatsächlich.
[62] die Bedeutung dieser Mikroplastikinseln im Negativen für unsere Umwelt sind.
[63] Da könnte man eine eigene Episode machen, aber wir sind hier nicht bei Geonature.
[64] Letzten Endes, die machen eine ganze Menge lustiger Sachen, die decken auf der einen Seite teilweise solche Mengen des Meeres ab, dass die Planktonblüte, die wir eigentlich bräuchten, um den CO2 -Haushalt auf dem Planeten ins Positive zu verschieben, nicht mehr stattfindet.
[65] Die sind tatsächlich als Pseudolandmassen gut dazu geeignet, bereits heute Klein, Nager oder so.
[66] was zu transportieren, die dann wiederum, weil sie ohnehin verschrien sind, Krankheiten, Seuchen und ähnliches zu transportieren, so auch plötzlich Weltmeere überwinden können und plötzlich an Plätzen aufschlagen, wo wir niemals damit gerechnet hätten.
[67] Selbst irgendwie so.
[68] wunderbare Insekten, die Malaria übertragen oder sowas, könnten theoretisch gesehen dank dieser Müllinseln den Weg von A nach B schaffen, was sie mit eigener Kraft nie geschafft hätten.
[69] Das heißt, tatsächlich haben wir es da mit einem ganz eigenen Phänomen zu tun, das uns mittelfristig höchstwahrscheinlich auch irgendwann nochmal separat im Gesicht explodieren wird, weil da einfach...
[70] Keiner einen Überblick hat, viel zu wenig dagegen getan wird und die Auswirkungen, egal ob es das Plankton angeht oder eben auch diesen potenziellen Floß des bösen Effekts, die sind zwar irgendwie in Seitnotizen wissenschaftlicher Studien schon mal dokumentiert worden, aber letzten Endes beschäftigt sich keiner so richtig damit und das ist nochmal extra krass.
[71] So, also du hast mit meiner Frage, meiner Eingangsfrage, ob ich zu Recht oder zu Unrecht besorgt bin, einmal mit einem relativ wortreichen Ja beantwortet.
[72] Genau, es heißt tatsächlich ist es so, wir haben dann...
[73] Problem, höchstwahrscheinlich sogar ein massives Problem, je nachdem welchem Wissenschaftler man folgt, wäre es tatsächlich auch so, dass das Mikroplastik zwischenzeitlich sogar den Weg über die Atmung finden würde.
[74] Das heißt, es ist nicht mal mehr so, dass das Zeug bloß quasi...
[75] Über Nahrung, also sprich, wir erinnern uns an diese wunderbaren Nahrungsketten, die wir als Biohacker irgendwann mal angeschaut haben, wenn es um das Thema Anreicherung von Schadstoffen geht.
[76] Schwermetalle.
[77] Schwermetalle, das ganze Zeug.
[78] Und das basiert ja immer darauf, dass irgendwie ein kleines Lebewesen irgendwelches Zeug zu sich nimmt, das schon mal kontaminiert ist.
[79] Daraufhin kommen größere Lebewesen, die die kleinen Lebewesen in hoher Menge fressen und deswegen die Kontamination anreichern und anreichern und anreichern.
[80] Also Plankton, Grill.
[81] Kleinfisch, Sardelle, was weiß denn ich, größerer, frischer Makrele, Thunfisch und der letzte an der Nahrungskette als guter Omnivor ist halt dann der Homo sapiens sapiens, also wir oder vielleicht auch der Homo sapiens, wer weiß, ob das alles sapiens sapiens sind, aber das ist ein anderes Thema und dementsprechend ist es da schon mal klar, dass Schwermetalle und auch Mikroplastik relativ leicht in unseren Organismus gelangen können.
[82] Und da machen die tatsächlich auf ganz unterschiedlichem Niveau Probleme.
[83] Tatsächlich ist es so, ich rede jetzt hier noch nicht.
[84] von den hormonähnlichen Wirkungen, sondern ich rede jetzt momentan einfach davon, dass Stoffe, die der Körper mal per se nicht abbauen kann, in unseren Organismus gelangen.
[85] Und wenn wir sie nicht einigermaßen schnell wieder loswerden, dann werden die sozusagen mit einer Eiweißhülle Das macht der Körper so gerne mit Dingen, die er nicht mehr loswerden kann, bevor er sie dann idealerweise im Fettgewebe abspeichert und in Verbindung.
[86] Mit dieser Eiweißhülle haben wir da einen sehr signifikanten Auslöser für alles zwischen Autoimmunerkrankungen, Niereninsuffizienz, Probleme mit den Entgiftungsorganen, Störungen in der Phase 2 Entgiftung.
[87] Also da gibt es eine ganze Menge von Dingen, die wir als Biohacker oder überhaupt als Menschen mit ein bisschen Lebensfreude gerne vermeiden wollen, die einfach nur mal dadurch passieren, dass dieses Plastik...
[88] überhaupt in den Körper kommt.
[89] Warte ein bisschen, lass mich mal kurz das ein bisschen zwischenverdauen.
[90] Da kommt jetzt so ein kleines Stückchen Plastik daher.
[91] Das ist jetzt Mikroplastik.
[92] Ich glaube, per Definition ist alles unter 5 mm Mikroplastik.
[93] Jetzt denke ich mir, so ein 5 mm Stück wäre ich ja selten verschlucken.
[94] Und wenn, dann ist es wahrscheinlich groß genug, dass es mich auf einem relativ normalen Weg wieder verlässt.
[95] Blöder sind wahrscheinlich die Stückchen, und wenn du vorhin gesagt hast, dass ich auch einatme.
[96] dann glaube ich, sind die schon richtig, richtig, richtig, richtig klein.
[97] Aber der Körper erkennt sie ja trotzdem.
[98] Und dann baut der drumherum so eine Eiweißhülle, damit der Blödsinn nicht irgendwie im Körper frei herumschwirrt.
[99] Und diese Eiweißplastik -Konglomerate, die verräumt er dann dort, wo er glaubt, dass der geringste Schaden entsteht.
[100] Da ist aber bei mir ein bisschen mehr als bei dir, ist im Fettgewebe ein bisschen Platz.
[101] Aber der ist ja auch irgendwann einmal belegt.
[102] Du weißt, was passiert, wenn zu wenig Fettgewebe da ist und ausreichende Entzündung da ist.
[103] Dann sorgt ja die Entzündung bzw.
[104] der entzündungsfördernde Stopp für zusätzliches Fettgewebe.
[105] Also ich kann dich trösten, innerhalb der normalen Definitionen, die unsere Karosserie, also sprich unsere Knochen und unsere Muskeln aushalten.
[106] Da kannst du schon eine ganze Menge Gifte ansammeln.
[107] bis das Ganze dann irgendwann mal kollabiert.
[108] Gut, und das Immunsystem sagt aber dann, meine lieben Freunde, das gehört da gar nicht dazu, auch wenn da jetzt so eine Eiweißhülle drumherum ist.
[109] Ich bin ja kein Trottel, ich erkenne das, dass das nicht zu mir gehört und wird dann böse.
[110] Und sagt da raus mit diesem Wahnsinn.
[111] Und da das ja nicht nur ein Stückerl Mikroplastik ist, sondern wahrscheinlich irgendwelche Millionenstückerl von Mikroplastik, die wir einatmen, trinken, essen, was auch immer wir dann mitmachen oder uns auch auf die Haut schmieren.
[112] mit irgendwelchen Sonnencremes und anderen lustigen Dingen, dann wird das Immunsystem uns irgendwann mal fragen, ob wir komplett steppert sind und wird einfach einmal den Aufstand proben.
[113] Genau das.
[114] Mir wäre es aber eigentlich lieber gewesen, du hättest mir ein bisschen widersprochen.
[115] Nein, im Gegenteil.
[116] Das ist auch tatsächlich wunderbar, ich komme da nachher nochmal drauf, aber das ist ja auch alles wunderbar zu messen.
[117] Also sprich, diese ganzen Entzündungsmarker, auch die Marker für chronische Entzündungen, für Langzeitentzündungen, sowas wie dieser berühmt -berüchtigte Ranteswert, den man vor ein paar Jahren nur bei biologischen Zahnärzten mal gehört hat, wenn die versucht haben, dir irgendwie zu erklären, dass das...
[118] Die abgetötete Wurzel, die der konventionelle Zahnarzt sicherheitshalber im Kiefer gelassen hat, weil er gedacht hat, wir brauchen wenigstens einen Platz im Körper, wo wir wirklich mal totes biologisches Material mit uns rumtragen.
[119] Weil wenn wir das sonst noch nie gemacht haben, ist doch sicher eine gute Idee, wenn wir das so in der Nähe vom Hirn mal tun.
[120] Also davon abgesehen, man sieht eben an so einem Rand.
[121] Man muss die Menschen auch an ihre Endlichkeit erinnern.
[122] Das ist vom philosophischen Standpunkt aus schon etwas sehr Wertvolles.
[123] Ja, absolut.
[124] Naja, das heißt, wenn du das schon angeschaut hast, dann weiß man, danach wurde ja der Rantis -Wert so ein bisschen über die schwarze Pest populärer und inzwischen stellen wir halt fest, es gibt eine Vielzahl von Gründen, die so chronisches Entzündungsgeschehen triggern und da sind eben Schweizer Wissenschaftler irgendwie drüber gestoßen, das ist eine wunderbare Korrelation zwischen gesteigerten Rantis -Aktivitäten.
[125] Und Mikroplastik gibt es, die eben sowohl im Dunkelfeldmikroskop inklusive Eiweißhülle als auch im Eloat, also sprich in diesen Auswaschbeuteln der Inosphärese gefunden haben.
[126] Und das ist tatsächlich schon mal so ein ziemlich böses Ding, weil wenn wir wissen, das Ganze ist entzündungsfördernd und gleichzeitig aufgrund der...
[127] und Komplexität von dem Ganzen auch nicht in der Lage, wirklich über die Entgiftungsorgane ausgeschieden zu werden, sondern schädigt die.
[128] Und das kann tatsächlich auch auf der Lunge funktionieren.
[129] Das kann eben, wie gesagt, Leber, Niere, alles, was man sich vorstellt, funktionieren.
[130] Dann ist da schon ganz schön was los, zumindest.
[131] Und das kommen wir so ein bisschen in die Richtung ein wenig Resthoffnung, wenn man wirklich viel davon akkumuliert hat.
[132] Gut, das war jetzt einmal das erste Positiv, was wir halt gesagt haben, nach einer Viertelstunde ungefähr.
[133] Bisher war es sonst halt nicht so fröhlich.
[134] Du, die Sonne scheint nicht in München, die Zeit ist hart und ab und zu muss man dann halt auch mal ehrlich zu den Leuten sein.
[135] Ausnahmsweise, in Folge 105 oder so.
[136] Also, großes Geheimnis auch an Brian Johnson da draußen, wir sind alle sterblich Leute.
[137] Habe ich das gesagt?
[138] Nein.
[139] Okay, also zurück, das heißt tatsächlich, Das ist schon ziemlich garch.
[140] Man wird es wahrscheinlich auch nicht 100 Prozent vermeiden können.
[141] Aber bevor wir zu den Dingen, die man dagegen tun kann, kommen, müssen wir noch ein bisschen weiter ausführen.
[142] Wir haben drei Teile heute.
[143] Der erste Teil ist einmal, alles scheiße, alles verdammt, alles katastrophal, weil wir können dem Blödsinn nicht ausweichen.
[144] Was ist dieser Blödsinn überhaupt?
[145] Der zweite Teil ist, was macht dieser Blödsinn bei uns im Körper?
[146] Wie merken wir vielleicht auch, dass wir das...
[147] in einem Maß drinnen haben, was wir nicht wollen.
[148] Und der dritte Teil, auf den frage ich mich schon.
[149] Ich hoffe, der wird nicht allzu kurz werden.
[150] Was können wir denn tun?
[151] Genau.
[152] Bevor wir jetzt weiterkommen, muss ich tatsächlich nochmal einen Ausflug machen, der ein bisschen skurril erscheint.
[153] Aber für diejenigen, die das Ganze betrifft, eben auch gar nichts Skurriles.
[154] In den deutschen Medien hat man irgendwie vor ein paar Tagen lesen können, dass sich irgendein weibliches Mitglied irgendeiner deutschen Girls Band aus den 90ern gerade nach 20 Jahren schweren Leidens ihre Brustimplantate hat rausnehmen lassen.
[155] Ich habe weder den Namen der Girls Band noch den Namen der Sängerin parat, aber das ist tatsächlich ein unglaublich...
[156] krasser Nebenschauplatz in dieser ganzen Plastik -Mikroplastik -Geschichte, wo man tatsächlich den Eindruck hat, da wird ein bisschen zu wenig drüber gesprochen und das würde ich jetzt gerne nachholen.
[157] Grundsätzlich ist es mir persönlich, ihr Lieben, da draußen, wenn du mit deinem Körper in irgendeiner Weise nicht zufrieden bist und wenn du jetzt sagst, ich hätte gerne andere Haarfarbe, andere Wimpern, ich hätte gern längere Nägel oder du sagst, ich hätte gern ein bisschen mehr Oberweite, dann ist mir das persönlich völlig wurscht.
[158] Wir dürfen alle, das haben wir inzwischen gelernt, unseren Körper so schön finden, wie wir ihn schön finden wollen.
[159] Und wenn da jemand jetzt sagt, okay, ich gehe den Weg und habe ein Brustimplantat, bin ich niemand, der da irgendwie mit dem Finger zeigt oder sagt, was bist du wahnsinnig oder sonst irgendwas.
[160] Letzten Endes ist es tatsächlich so, dass unser geistiges Wohlbefinden, unsere Selbstliebe, wenn du tatsächlich in der Situation bist, dass du sagst, ich möchte da was machen lassen, weil ich einfach mich sonst nicht wohlfühle und mich lange genug mit dem Thema beschäftigt habe, go for it.
[161] Allerdings ist es halt tatsächlich so, dass zumindest in der Vergangenheit die Implantate, die da teilweise im Brustbereich verbaut worden sind, um sozusagen Oberweite zu schaffen, nicht alle zwingenderweise von höchster Qualität waren.
[162] Es gab, ich glaube, in Frankreich war es mal einen ernsthaften, handfesten Skandal, weil da war das Verpackungsmaterial von den Dingen tatsächlich nicht von Medizinqualität.
[163] Also da wurde den Patientinnen oder den ...
[164] Menschen auf dem Weg zur Patientin quasi Zeug eingebaut, was tatsächlich auch noch eher industriesilikonartig war, als das, was man irgendwie im Körper haben wollen würde.
[165] Und in dem Kontext haben wir es mit ganz vielen ambivalenten, nicht spezifischen chronischen Erkrankungen zu tun.
[166] haben wir es mit ganz vielen Patientinnen zu tun, die es nicht geschafft haben, A und B sozusagen zu connecten, sich irgendwann mal einer kosmetischen Operation unterziehen wollen, das gemacht haben, danach sich immer gefreut haben, wenn sie am Spiegel vorbeikommen sind, aber irgendwann festgestellt haben, dass sie sich ständig krank fühlen.
[167] Und sehr häufig wird da dieses A plus B ergibt eben...
[168] C, nicht zusammengerechnet.
[169] Und dementsprechend wäre der erste Hinweis an die geneigte Hörerin wohl in dem Fall da draußen, wenn du irgendwie in der Zielgruppe drinsteckst, wenn du da irgendwann gesagt hast, ich möchte gern was machen lassen, aber in der Folge mit Autoimmunerkrankungen, anderen ambivalenten Krankheitsbildern, chronischen Schmerzen oder sowas zu kämpfen hast, könnte es sehr gut sein, dass die Ergänzung deines Körpers leider Gottes mit Nebenwirkungen behaftet ist, die dir nicht gut tut.
[170] Wie dramatisch das Ganze ist, sieht man auch wieder in Studien von der Schweizer Universität.
[171] Da haben sie tatsächlich das Blut, also Bluteloat, also das Ergebnis einer Blutfiltration nach diesem Inus -Prinzip von Frauen mit, ja.
[172] Silikonimplantaten ausgewertet und man findet teilweise schon bei nicht operierten Menschen Tennisball große Mengen an Mikroplastik.
[173] Das ist sowieso schon schräg genug, was du da bei der Blutwäsche rausholen kannst, kommen wir nachher dazu.
[174] Aber bei den Mädels mit den Implantaten war die Art des Plastiks, die gefunden wurde und die Menge des Plastiks, die gefunden wurde, also wirklich dramatisch.
[175] Das heißt, es gibt da jetzt auch ganz frisch, glaube ich, wenn ich es richtig gelesen habe, eine Webseite, die sich speziell diesem Thema langen Folgen von ...
[176] ja, wie soll man sagen, kosmetischen Einsätzen angenommen hat und da irgendwie einen Fragebogen zur Verfügung stellt, ob man da eventuell in diese Zielgruppe reinfällt.
[177] Aber das ist ein Riesenthema, über das eigentlich im deutschsprachigen Raum noch niemand gesprochen hat, dass es eben eine horrende Form von Nebenwirkungen durch diese Geschichten geben kann.
[178] Und das ist da in meinen Augen, wenn man sagt, okay, ich habe keine Ahnung.
[179] Aus diesem oder jenem Grund, ich habe die Sackerlen halt und ich möchte auch nicht darauf verzichten.
[180] Ich glaube, da ist es mehr oder minder zwingend notwendig, sich in irgendeiner Weise mit Detoxverfahren und höchstwahrscheinlich mit irgendwelchen Blutwäschen oder sowas zu beschäftigen, wenn man langfristig trotz der...
[181] ich hätte jetzt beinahe Müllbeutel gesagt, aber trotz der belasteten Beutel im Körper irgendwie gesund bleiben will.
[182] Also das ist ein riesen, riesen Nebenthema im Mikroplastik.
[183] Und in Amerika rennt gerade ein Schönheitschirurg, der, glaube ich, so Eigenfettimplantate macht durch alle Podcasts und hat da auch schon ein bisschen Vorarbeit geleistet.
[184] Aber ich lade da wirklich unsere Hörerinnen ein.
[185] Jetzt keine Ahnung, wie viele von unseren...
[186] Hörern, Hörerinnen interessieren sich für kosmetische Eingriffe.
[187] Wie viele sind bedroffend?
[188] Ich habe keinen Schimmer.
[189] Aber wenn du jemanden kennst, der sowas hat machen lassen, wenn du jemanden kennst, der sowas hat machen lassen und dann tatsächlich auch mit den entsprechenden Problemen zu kämpfen hat und nicht bereit ist, das Zeug wieder...
[190] en gros hätte ich beinahe gesagt, am Stück loszuwerden, dann könnte es durchaus sein, dass da eben so eine Spezialanwendung durchaus sinnvoll sein kann.
[191] Also ästhetische Eingriffe sind ein Wachstumsmarkt, wie man sich das nur wünschen kann als Markt.
[192] Der wird sich prognosengemäß verdoppeln bis zum Jahr 2030 und wir haben das Jahr 2024.
[193] Und es gibt eine unglaubliche Vielfalt.
[194] Innerhalb dieser gesamten Dienstleistung der ästhetischen Eingriffe von eigentlich jetzt schon so Leuten, die so Ansprüche haben, ein bisschen vergleichbar mit den biologischen Zahnärzten, die das also ganzheitlich angehen, bis hin zu wirklichen Diskontanbietern, die halt mehr oder weniger Plastiksackeln füllen mit Silikon und die das halt irgendwo hineinoperieren, wo es gerade passt.
[195] Also ich glaube, dass die Bandbreite der Anbieter in diesem Bereich enorm ist und dass dieser Markt auch riesengroß ist.
[196] Absolut.
[197] Und ich habe da auch keinerlei Zeigefingerimpuls dazu, weil wenn wir ehrlich sind, ist ja der Übergang zwischen der Longevity -Bewegung, die ja letzten Endes die massentaugliche Variante von Biohacking ist, und der ästhetischen Chirurgie, der ist ja auch total fließend.
[198] Also wenn du dir sowas anschaust wie ein Brian Johnson da, der, ich werde 150 Jahre Silicon Valley Dude.
[199] Pobacken implantieren oder sowas in der Art, aber er lässt sich als Gesicht zweimal in der Woche lasern, was ein ganz klassischer Beauty -Eingriff ist.
[200] Und ganz häufig ist es auch so, wenn ich mit ästhetischen Chirurgen oder ästhetischen Medizinern, Medizinerinnen spreche, dann haben die ein deutlich besseres Verständnis für diese Longevity -Bewegung als ganz viele andere Ärzte, weil sie halt auch irgendwie dieses gesunder Geist, gesunder Körper, gesund bleiben, sich wohlfühlen in der eigenen Haut aus einer anderen Perspektive sehen, als vielleicht ein Arzt, der immer nur damit beschäftigt ist, kaputte Reifen zu flicken, hätte ich.
[201] Ja, kann ich bestätigen.
[202] Ich habe neulich erst zuletzt sehr viel Kontakt gehabt mit einem ästhetischen Mediziner aus Wien.
[203] Und das ist schon auch spannend.
[204] Du schaust mich so genau an, er hat nicht gearbeitet an mir.
[205] Das wäre keine Werbung für ihn.
[206] Nein, und ich habe mich mit ihm sehr ausgetauscht, weil er eben auch an so Themen wie Biohacking und so sehr interessiert ist.
[207] Also da sind die Grenzen halt schon sehr fließend, wie du richtig sagst.
[208] So, aber jetzt gehen wir raus aus dieser Nebenfahrbahn der ästhetischen Chirurgie und der ästhetischen Eingriffe, auch wenn sie immer breiter wird.
[209] Wo waren wir denn jetzt bei unseren drei Stufen?
[210] Genau, wir waren immer noch damit beschäftigt, wie kriegen wir das normale Mikroplastik in den Körper rein.
[211] Wir haben festgestellt, es gibt die klassischen Wege Atmung, Ernährung und Trinken ist wahrscheinlich auch Ernährung.
[212] Das heißt, das ist die linke Tür.
[213] Und auch Haut.
[214] Die Haut ist ja auch ein Ort, mit dem wir wunderbar Sachen aufnehmen können.
[215] letzte Woche, glaube ich, auch in den deutschen Medien, das ist wieder eine Geschichte, dass wieder irgendein Sonnencreme -Hersteller jetzt wohl tatsächlich ordentlich Strafe zahlen darf.
[216] Und zwar namhafter, weil sie tatsächlich mal wieder eine verbotene Substanz verwendet haben, um ihren Sonnenschutz doch ein bisschen optimaler zu gestalten.
[217] Das hätte ich nicht geglaubt.
[218] Die haben offensichtlich irgendwo in der Lobbyarbeit vergessen, einen zu schmieren.
[219] Aber gerade in der Branche, dass die vergessen, was zu schmieren, das ist schon...
[220] Sowas ähnliches wie das Eichenblatt bei Siegfried, nehme ich an.
[221] Ja, ja.
[222] Okay, nein, aber um beim Thema zu bleiben, es ist tatsächlich so, wir nehmen es alle irgendwie auf.
[223] Und wahrscheinlich, muss man sagen, ist der Griff zum Seefisch mehrfach in der Woche nicht nur wegen der Schwermetalle, sondern auch wegen dem Mikroplastik.
[224] Ist du noch Thunfisch?
[225] Also ich komme vielleicht auf viermal Thunfisch im Jahr und den gönne ich mir auch.
[226] Es gibt auch Menschen, die rauchen viermal im Jahr Zigarren.
[227] Da ist deutlich mehr Schwermetall im Rauch als im Thunfisch.
[228] Aber es ist definitiv so.
[229] Ich vermeide es inzwischen auch sehr.
[230] Wobei es mir schwer fällt, weil ...
[231] Ich erinnere mich immer an meine regelmäßigen Ausflüge nach Belgien und so ein gut gegrilltes Thunfischsteak mit auch total verbotenen Pommes in Belgien war eigentlich immer so ein kleines Gaumenfest.
[232] Aber ich lasse es mittlerweile fix weg.
[233] Also ich habe Thunfisch, kein Thunfisch mehr und kein Thunfischsteak und Salat und was Gott, was soll das Sandwich?
[234] Ich lasse das echt weg, auch im Wissen, wie meine Entgiftung beieinander ist.
[235] Ja, man merkt es ja auch an, du bist geistig noch viel schärfer geworden, seit du das umgestellt hast.
[236] Ich bin nicht überhaupt schärfer geworden, seit ich das gelassen habe.
[237] Ich dachte, das war der schöner Zurück.
[238] Egal, um zurückzukommen, genau, das heißt, da haben wir tatsächlich ein Problem und wir können das Problem als Dumm -Dumm -Geschoss noch weiter anreichern.
[239] Also das von dir vorher schon liebevoll erwähnte Plastik -Schneidebrett ist natürlich eigentlich das Ideale.
[240] Also sprich, ich weiß...
[241] Also das gibt es noch.
[242] Total oft.
[243] Ist ja auch super, kannst du eine Spülmaschine stellen, also wenn du Angst vor...
[244] Keimen hast, ist das super, weil anders als das Holzbretl hält das halt auch die Hitze aus, die dann zur Folge hat, dass das Plastik sich stärker auflöst, die dann zur Folge hat, dass das Messer das nächste Mal, wenn es quasi das Bio -Fleisch, das du gekauft hast, zerteilt, auch ausreichend Plastik aus dem Schneidbrett rauslöst und dann auch sicherstellt, dass das Ganze im Zuge des Zubereitungsprozesses schön miteinander vereint.
[245] Also gut, liebe Leute, tutzt die Schneidbretter aus Plastik.
[246] bitte entsorgen.
[247] Das heißt, unser erstes Take -away ist Plastik, das wir aus unserer Umgebung aufnehmen, plus Plastik, das wir in unseren Körper reinpacken, hat eine relativ eindeutige und schon mal per se undifferenziert vom Werkstoff Plastik nachgewiesene Schadwirkung.
[248] Können wir das so stehen lassen?
[249] Ja, das können wir schon nehmen.
[250] Das klingt zwar ein bisschen formal, aber Können wir stehen lassen.
[251] Wenn ich klinge wie unser bayerischer Ministerpräsident bei einer Rede, dann tut es mir leid, war nicht der Plan.
[252] Aber das heißt, das Zeigel macht uns schon mal per se Schwierigkeiten und im schlimmsten Fall krank, ist für Autoimmunerkrankungen, Probleme mit der Entgiftung und ganz vieles anderes verantwortlich.
[253] Die Corona -Subtoren haben wir schon gehabt oder wollen wir die heute weglassen?
[254] Nein, wir schneiden die jetzt einmal ein bisschen an.
[255] Vielleicht müssen wir da nochmal eine zweite Folge machen.
[256] Ich glaube schon.
[257] Aber grundsätzlich ist es natürlich so.
[258] Ich würde mich echt gerne relativ bald kommen zu dem Bereich, was tun wir denn?
[259] Das ist jetzt irgendwie alles schon sehr schier.
[260] Ganz kurz angerissen als Cliffhanger für irgendwann ist es natürlich so, dass man bei diesen unterschiedlichen Kunststoffen dann auch nochmal differenzieren dürfen.
[261] Da gibt es welche, die werden halt quasi mit der Eiweißhülle umgeben und nerven dann den Körper in bekannter Weise.
[262] Und dann gibt es halt auch noch welche, die dann in unterschiedlichster Weise dank spezieller Weichmacher, dank spezieller Kohlenflur.
[263] Dioxidwasserstoff, glaube ich, ist das Gesamtwort, Beschichtungen und sonstigen Gedöns noch deutlich mehr Probleme machen.
[264] Meistens sprechen wir da von sogenannten endokrinen Disruptoren, also sprich Zeug, was irgendwie auf unser Hormonsystem wirkt und meistens eben estrogenartig.
[265] Da gab es vor ein paar Jahren schon mal eine...
[266] sehr eloquente amerikanische Ärztin, Forscherin, Fachbuch - und danach auch Popularbuchautorin, die Shauna Sven, die hat es irgendwann auch zu Joe Rogan in den Podcast geschafft und dieses Thema vorgestellt.
[267] Und die beschäftigt sich eben mit der Auswirkung von endokrinen Disruptoren auf das ungeborene Leben beziehungsweise auf die Säuglinge.
[268] Was die da so alles auspackt, Halligalli -Drecksaufest, das ist tatsächlich faszinierend.
[269] Inklusive der, was natürlich für einen Joe Rogan -Podcast deutlich spannender ist, als jetzt für uns in der Biohacking -Praxis.
[270] Es ist tatsächlich so, dass die Größe der ...
[271] primär männlichen Geschlechtsorgane unter der Exposition der Eltern mit diesen hormonähnlichen Ersatzstoffen leidet.
[272] Und dass quasi der Rückgang der Spermienzahl und die Größe der biologischen Grundausstattung sind also beides Fixfaktoren, die du am Lebensstil bzw.
[273] am Ernährungsverhalten der Eltern festmachen kannst.
[274] Ich bin nicht ganz sicher, ob ich jetzt wirklich Verstand habe.
[275] Beziehst du dich tatsächlich auf die physische Größe des Dings?
[276] Genau, das ist tatsächlich so.
[277] Großer Pimmel, Kleiderpimmel ist abhängig davon, wie die Eltern bei Plastik belastet waren.
[278] Du kannst es zumindest...
[279] Die Schuld schieben auf die Eltern.
[280] Nein, das Problem ist tatsächlich, es ist ein bisschen schwer festzumachen.
[281] Also das, was in den Studien nach...
[282] Es ist schwer.
[283] festzumachen.
[284] Nein, es ist es tatsächlich.
[285] Es wurde da beispielsweise die ABC -Axis festgelegt.
[286] Also das ist dann irgendwie die Anus -Ball -Axis, also der Abstand zwischen dem menschlichen Anus und der Position des Hodensacks und ganz viele andere wilde Sachen.
[287] Und das ist eben alles tatsächlich rückläufig, je höher die Belastung ist.
[288] Das heißt, es ist schon relativ fix, ob das jetzt Zwingenderweise bedeutet das, wenn deine Eltern in der Kunststofffabrik gearbeitet haben, dass du dann sehr früh schon mit einer Lupe am Gürtel umeinanderläufst.
[289] Das ist auch schwer festzumachen.
[290] Ja, aber es ist tatsächlich ziemlich gach und es ist noch deutlich gacher, wenn wir uns anschauen, dass ja sowieso die Spermienzahl auch aufgrund von anderen Umweltfaktoren rückläufig ist.
[291] Die Testosteronhaushalte der Männer sind ja insgesamt auch auf eine Weise rückläufig, das auch nicht genau festzumachen.
[292] Aber gerade dieses Spermkauen -Thema ist halt tatsächlich schon was ziemlich Heftiges, wenn man jetzt irgendwie sagt, wir wollen als Gattung noch möglichst lange auf dem Planeten bleiben, vorausgesetzt, wir machen den Planeten nicht vorher kaputt, wäre es natürlich schon sehr wünschenswert, dass auch irgendwie entsprechend viel Leben in den Fortpflanzungsflüssigkeiten beheimatet ist.
[293] Und wie gesagt, wir können da auf die Frau Dr. Schorner verweisen.
[294] Das sind Studien, die wurden von der amerikanischen Gesundheitsbehörde mit 5, 8, 10 Millionen US -Dollar subventioniert oder sozusagen finanziert.
[295] Das heißt, das ist jetzt alles nicht irgendwie, die hat sich irgendwie hingestellt und bei fünf Leuten das Sperma angeschaut und danach bei fünf Leuten irgendwie die Säuglinge vermessen, sondern das ist katsching, real.
[296] Und da haben wir natürlich jetzt eine Pläthora.
[297] Ein wunderbares Füllhorn an Möglichkeiten, warum das Ganze eine schlechte Idee ist.
[298] Interessanterweise scheint es bei der weiblichen sexuellen Gesundheit andere Auswirkungen zu haben, aber da ist zumindest eine, ja.
[299] Rückgängige oder nicht vorhandene Libido wurde beispielsweise auch mit der Kontamination des Elternhauses mit endokrinen Disruptoren in Verbindung gebracht.
[300] Man könnte jetzt stundenlang weitermachen, in welchen wilden Kombinationen das Ganze mehr oder weniger schädlich ist.
[301] Aber ich glaube, eine der Pointen war, dass wenn die Eltern da nicht aufgepasst haben, ist es schlimmer, als wenn du selber so.
[302] so viele Jahre geraucht hast und irgendwie selber Dreck in dich reingefuttert hast, weil wenn du da wieder aufhörst, hast du eher eine Chance, dass du wieder clean wirst, als wenn du es quasi schon von zu Hause mitbekommen hast.
[303] Also das ist ganz schön wild.
[304] Ich glaube, ich muss jetzt noch ein paar Penela -Witze machen, nicht festzumachen, sonst versinke ich jetzt in eine thematisch bedingte Depression.
[305] Das ist erstaunlich, da scheint es tatsächlich mal wieder bei der nicht vorhandenen Grenze zwischen Deutschland und Österreich irgendwie festzumachen, hätte ich jetzt gar nicht so als so einen Schenkelhauer im Zusammenhang mit Geschlechtsorganen.
[306] Ja, okay, so, ja, geht schon.
[307] Ich halte mich an den kleinsten Dingen fest heute.
[308] Ja, aber da hätte es...
[309] Das ist jetzt wieder unbeabsichtigt.
[310] Das ist schön, aber da hätte...
[311] Aber ich kann noch eins drauflegen, Stefan, da hätte es jetzt auch härtere Witze gegeben.
[312] So, gut.
[313] Jetzt haben wir das auch hinter uns gebracht.
[314] Nein, wir sind wirklich...
[315] Wir sind Dauerpubertär.
[316] Aber jetzt gehen wir wieder...
[317] Ich will heute mit einer richtigen Depression rausgehen aus diesem Podcast.
[318] Kriegen wir schön.
[319] Also es heißt tatsächlich, was da so alles los ist, was die einzelnen Substanzen so alles machen, können wir uns nochmal separat anschauen.
[320] Gern genommen ist ja dieses von Daniel Knebel immer wieder...
[321] zitierte Experiment mit den Kaulquappen beziehungsweise dem Froschleich in den Weichmachern.
[322] Wo dann alle weiblich waren.
[323] Genau.
[324] Also da gibt es ordentlich Stoff und das ist nicht nur irgendwie aus der Land der Sagen und Mähren, sondern das ist schon...
[325] Fix Realität und dementsprechend ist das sicherlich auch nochmal eine eigene Folge wert.
[326] Aber man kann sich natürlich vorstellen, wenn wir zunehmend mehr Mikroplastik aufnehmen und ein Teil dieses Mikroplastiks eben auch wieder mit Sonderfeature Weichmacher ausgestattet ist, dann wird das das ganze Thema nicht angenehmer gestalten.
[327] Gut, was machen wir jetzt?
[328] Ich gehe jetzt in Phase 3.
[329] Ich akzeptiere keine weiteren Phase 1 und Phase 2.
[330] Okay, dann machen wir Phase 3 Entgiftung.
[331] Also machen wir nicht Phase 3 Entgiftung, sondern als Phase 3 die Entgiftung.
[332] Das Problem ist, es hörte ja jemand zu, der eine überaktive Phase 1 und eine unteraktive Phase 2 in der Entgiftung hat.
[333] Dir geht es, glaube ich, ähnlich.
[334] Das heißt, ich wäre wahrscheinlich ähnlich, wie ich das Quecksilber, das ich aufnehme, dann auch noch ein bisschen aktiviere und aggressiver mache.
[335] So ähnlich wird meine Entgiftung wahrscheinlich auch mit den Plastiksachen umgehen, oder?
[336] Ja, sagen wir mal so, es scheint tatsächlich so zu sein, dass wir über die Haut ein relativ vernünftiges Ausscheidungsorgan für Mikroplastik haben.
[337] Das ist also eine relativ gute Nachricht.
[338] Sauna, Sport, Schwitzen scheinen tatsächlich in der Lage zu sein, eine ganze Menge von dem Zeug...
[339] wieder loszuwerden.
[340] Das heißt, wer regelmäßig in die Sauna geht und dem Körper gar nicht Großgelegenheit gibt, das Ganze mit Eiweißmantel zu versehen und ins Depotfett rüberzubringen, hat schon mal eine relativ gute Chance über die Haut viel von dem Mist, der da draußen rumschwimmt, auch wieder.
[341] loszuwerden.
[342] Regelmäßig Sauna heißt so dreimal in der Woche?
[343] Dreimal in der Woche.
[344] Ich würde da halt das, was wir aus der finnischen Longevity -Studie wissen, anschauen.
[345] Und ich würde da auch tatsächlich eine Temperatur anschauen, die eben sauna -typisch ist, also wo man auch ordentlich transpiriert.
[346] Du kannst dich auch dreimal in der Woche in die Infrarot -Kabine sitzen mit 40 Grad.
[347] Aber wenn du keinen Tropfen Schweiß verlierst, wird es wahrscheinlich eher weniger bringen.
[348] Das heißt, da kann man tatsächlich davon reden, das kann auch ausgeschwemmt werden, dieses Plattenzeugs.
[349] Genau, genau.
[350] Also das ist zumindest so ein, ja...
[351] Breitband -Agreement zwischen Wissenschaft und Biohackerei.
[352] Und ich würde mich dem Ganzen, wenn man sich die Mechanismen anschaut, auch gerne anschließen.
[353] Also insofern sehe ich da eine hohe Chance, dass man das Ganze schon mal auf einem niedrigen Niveau weiterbekommt.
[354] Das Zweite ist tatsächlich mal wieder der, wie sagen wir, Bindercocktail.
[355] Also jetzt Binderbindungsmittel.
[356] Binder, ich weiß nicht, wie man es sonst bezeichnen möchte.
[357] Also sprich, diese ganzen Sachen zwischen Cellulit, Bentonit, Aktivkohle, vielleicht Chlorella -Algen, wobei ich ehrlich sagen muss, wenn ich es mit Mikroplastik zu tun habe und dann Algen zu mir nehme, um den Mikroplastik zu binden.
[358] Naja, diese Algen, wenn sie aus einer halbwegs vernünftigen Produktion stammen, die sind ja dann nicht im Freien.
[359] in der freien Natur angebaut, sondern so in speziellen Röhren und in Becken und so weiter, wo halt keine Umweltbelastungen dazukommen.
[360] Das würden wir uns sehr wünschen.
[361] Wie gesagt, ich bin da relativ weit weg davon.
[362] Es kommt immer wieder vor, dass die Alge von Lieferant A oder B mit ordentlich Schwermetall daherkommt, wenn man das Ganze gegenmischt.
[363] Also ich muss tatsächlich sagen, ich empfehle meinen...
[364] Klienten und Klientinnen immer gerne irgendwelche Cellulit - oder Bentonit -Produkte.
[365] Ich empfehle ihnen gerne irgendwie die Aktivkohle mit den Algen.
[366] Die begegnen mir, wenn ich ein paar Mal im Jahr Sushi esse als Nori -Blatt oder dann vielleicht auch als entsprechenden Algensalat.
[367] Aber jetzt eigentlich nicht in meinen Detox -Protokollen.
[368] Da ist mir irgendwie die Sourcing -Geschichte ein bisschen zu steil.
[369] Okay.
[370] Aber jedenfalls wäre das zum Beispiel auch eine wirklich gute Idee, wenn man irgendwie jetzt doch mal sich einen Seefisch gönnt oder irgendwie solche Nahrungsmittel zu sich nimmt, wo man sagt, da ist ein Akutverdacht, dass da einfach noch mehr los sein könnte als sonst, wäre es schon mal eine sehr gute Idee.
[371] Dann zeitnah einen Binder dazu.
[372] Genau das.
[373] Sonst kann man natürlich Er springt nochmal ein bisschen zur Sauna zurück, aber auch dieser Gassenhauer, den kriegen wir einfach nicht kaputt.
[374] Der Ron Hubbard hat ja, bevor er Scientology gegründet hat oder während er Scientology gegründet hat, auch was relativ Lustiges gemacht.
[375] Er hat ja dieses Niacin -Sauna -Protokoll sozusagen erfunden.
[376] Und tatsächlich ist es so, dass die Kombination aus der Einnahme von dem flasching B3, also dem Flasching -Niazin in Verbindung mit ein bisschen Sport vorne dran und dann in die Sauna gehen, nochmal quasi die Ausscheidungsfähigkeit der Haut exorbitant anregt.
[377] Und da könnte man dann auch durchaus noch mehr loswerden als von der Sauna allein.
[378] Das hätte man weiter vorne sagen können, aber jetzt sagen wir es eben hier.
[379] Ja, das ist aber eine Histamin -Geschichte.
[380] Also wenn jemand Histamin -Probleme hat, dann sollte er das eher nicht brauchen.
[381] das richtig abgespeichert bei mir?
[382] Das ist nach wie vor korrekt.
[383] Also dieser Flasch ist eine Histaminreaktion.
[384] Also wenn man Histaminprobleme hat, dann sollte man dem vielleicht sich nicht so aussetzen.
[385] Ich würde zumindest die Verantwortung dafür nicht übernehmen wollen.
[386] Danke, dass du mich daran erinnert hast.
[387] Gerne, gerne.
[388] Steht zu Diensten.
[389] Die Kosten der Rettung sind nicht im Budget enthalten, haben wir gesagt.
[390] Ansonsten lieben wir unsere Hörerinnen und unsere Hörer.
[391] Genau.
[392] Die zwei, die wir haben.
[393] Mo, Mo, Mo, Mo, Mo. Du meinst das?
[394] Wir sind nicht unter uns, mein Lieber.
[395] Wir sind nicht unter uns.
[396] Ich vergesse das immer, wenn ich mir deinen Dresscode anschaue, aber das hängt damit zusammen, dass die Videofunktion ja nicht angeschaltet ist.
[397] Ich werde nicht schöner, bei mir ist es schon wurscht.
[398] Ich kann nur mit den inneren Schönheiten punkten.
[399] Wobei, wenn ich jetzt höre, was ich alles bei mir in meinem Körper auch noch drehen habe, dann ist es mit den inneren Schönheiten ja auch nicht mehr so.
[400] Okay, die Frage ist, werden die Farben vom Mikroplastik weiter mit aufgenommen?
[401] Und dann waren wir für den Asien, oh Gott.
[402] So, mein Lieber, ich möchte jetzt noch wissen, es gibt ja auch noch das Thema Kleidung zum Beispiel.
[403] Fällt das auch in diesen Bereich oder fällt das nicht in diesen Bereich?
[404] Plastikkleidung.
[405] Die Wahrscheinlichkeit, dass der Polyester fließt, solange du ihn trägst, dich irgendwie vergiftet, ist, glaube ich, echt überschaubar.
[406] Aber natürlich ist es so, dass...
[407] Ich habe es neulich, bin ich ihm begegnet auf Instagram, wie er irgendwie gesagt hat, er trägt keine Unterwäsche mehr aus irgendwelchen Kunststofffasern, weil er sich nicht vergiften möchte.
[408] Das kann man so machen.
[409] Ja, nein, ja, nein, vielleicht.
[410] Also es ist nicht der größte Hebel?
[411] Also tatsächlich ist es so, dass die Faser, solange sie komplett ist und nicht in einem Zerfallsprozess befindlich ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ganze...
[412] ad hoc zu wahnsinnigen Problemen führt, relativ überschaubar.
[413] Ich glaube auch nicht, dass du, wenn du jetzt irgendwie zum Sport irgendwie ein entsprechendes Kunstfaserprodukt trägst, dass es irgendwie zu wirklichen Problemen führst, wenn du jetzt bei deiner Unterwäsche, wer tut sowas eigentlich?
[414] auf Polyester oder sowas setzen würdest.
[415] Irgendwelche Elastansachen oder so sind da vielleicht drinnen.
[416] Also ich trage keine gehegelte Unterwäsche.
[417] Ja, weil das sind dann irgendwie 2 % Beimengung in einem Baumwollgarn oder sowas, um ein bisschen Form zu geben.
[418] Also da habe ich ehrlich gesagt, wenig Angst.
[419] Ich würde jetzt bei...
[420] Also Vollplastik in Anführungszeichen würde ich mich da ein bisschen eher in den Bereich begeben, aber man muss ja auch ehrlich sein, die meisten dieser Vollplastik sozusagen Materialien sind ja, weil sie den Schweißgeruch nicht wieder abgeben, wenn man sie nicht schnell genug gewaschen hat, sind ja, weil sie gegenüber ultravioletter Strahlung auch nicht sonderlich stabil sind oder sowas.
[421] Da wäre auch ganz viel dabei, wo ich sagen würde, das zieht ja eh keiner mehr an.
[422] So grundsätzlich ist das größte Problem mit den Kunstfasern sicherlich am Ende der Wertschöpfungskette, wenn sie nicht recycelt werden und auch wieder quasi als Müll das Ganze belassen.
[423] Ich kann es jetzt nicht hundertprozentig ausschließen.
[424] Du tendierst schon wieder in die Problembereiche.
[425] Ich will jetzt keine Probleme mehr haben, mein Lieber.
[426] Ich will Lösungen, ich will Lösungen.
[427] Ja, dann Möglichkeit 1, trag keine Unterwäsche, aber wenn du keine Unterwäsche trägst, trag bitte auch keine polyesterhaltige Oberwäsche.
[428] Wenn das mit deinem sozialen Umfeld vertretbar ist, ist es fein.
[429] Sonst kann man eben auch die Laura Rüfer machen, die Miss Biohacker auf Instagram, die dann immer erzählt, was sie alles nur aus Naturmaterialien trägt.
[430] Das kann man schon machen.
[431] Da bin ich tatsächlich wieder bei meiner Fleischverkäuferin.
[432] Du erinnerst dich?
[433] Ja.
[434] Was sind denn die größten Hebel?
[435] Also das vorhin, dieses schneidbar etwas Plastik zum Beispiel, muss man das jetzt sofort weglassen?
[436] Stopp, stopp, stopp, stopp, lass uns noch kurz zu Ende bringen.
[437] Also wir haben jetzt diese normalen Low -Level -Entgiftungsmöglichkeiten für akut und ein bisschen für systemisch.
[438] Man kann natürlich weiterdenken und irgendwie schauen, wie kann ich Schadstoffe, die sich im Körper schon angelagert haben, grundsätzlich sonst noch mobilisieren.
[439] Das heißt, wir haben vorher gesagt, viel davon landen.
[440] im Depotfett.
[441] Dementsprechend wäre auch ein strategisches Fasten und Ausleiten, wenn man den Eindruck hat, dass man da ein Thema hat, sicherlich immer eine relativ gute Idee.
[442] Und auch wenn ich mir manchmal vorkomme, wie eine Dauerwerbesendung zu dem Thema, aber macht halt sonst keiner, also mache ich es.
[443] Nach wie vor ist es so, wenn du einmal in den Beutel von so einer Inosphärese, von so einer Blutwäsche reingeschaut hast und dann zeigen die dir da so einen Tennisball mit Mikroplastik und ich habe die Fotos gesehen, das waren jetzt nicht meine Beutel, aber ich habe die Fotos gesehen und ich habe die Studien vorliegen, dann muss man auch ganz klar sagen, es kann durchaus sinnvoll sein, wenn du da mit ambivalenten Problemen zu kämpfen hast, einfach so ein paar Blutreinigungen einzuplanen, kostet ein Heidengeld und ist sicherlich jetzt kein Low -Level -Lifestyle -Biohack für jedermann.
[444] Aber auf der anderen Seite, wenn man irgendwie sagt, man hat da einen Leidensdruck und man hat da irgendwie eine vernünftige Kausalkette, man hat die entsprechenden Entzündungswerte und es gibt eigentlich sonst nichts, was man findet, ist es sicherlich schon auch was, was man da eben erwähnen muss.
[445] Egal, ob man jetzt zufälligerweise mit Implantaten durchs Leben läuft oder nicht.
[446] Wir haben damals, als wir das Thema Inosphoräse Bei uns am Schirm haben wir dann immer wieder auch von der Blutspende geredet.
[447] Geht mit dem Blut, dass ich spende, auch ein Plastik weg?
[448] Ein akutes sicherlich.
[449] Allerdings ist halt dieser osmotische Effekt, den die ...
[450] Blutwäscher sozusagen da immer in den Vordergrund stellen, dass du quasi einmal reinigst und dann drückt wieder was aus der Zelle nach und dann reinigst du nochmal und dann hast du deutlich mehr erwischt.
[451] Da müsste man vielleicht irgendwie, vielleicht wäre das die lustige Budgetkombination, dass man irgendwie am Anfang der Woche zur Blutspende geht und am Ende der Woche dann zur Blutwäsche.
[452] Vielleicht könnte man da in so einer Form noch irgendwie was rausholen, keine Ahnung.
[453] Fasten, dann Blutspende, dann ausleiten und gleich dann danach Inospharese.
[454] Das ist dann die Hardcore -Entgiftung.
[455] Aber wie gesagt, ich glaube, ich hatte mit der...
[456] Karin Back mit der medizinischen Leiterin oder was auch immer von diesen Inus -Leuten kürzlich Kontakt, wo sie mir ein bisschen Material geschickt hat.
[457] Ich glaube, da gibt es jetzt auch genau zu dem Thema noch irgendwie so ein neues...
[458] Portal, das wir dann irgendwie verlinken, wo sie das Ganze noch ein bisschen besser aufarbeiten, was, wann, wie, wieso und warum, weil letzten Endes, das ist sowieso nur eine Fringe -Geschichte, kann aber halt immer dann helfen, wenn der Leidensdruck besonders hoch ist, oder?
[459] Ich weiß nicht, ich werde wahrscheinlich heute Abend von Silikonbrüsten verfolgt, ich weiß nicht, was in meinem Kopf gerade los ist.
[460] Es soll einfach nicht weglaufen, wenn sie die verfolgen.
[461] Stimmt.
[462] Also wir gehen in die Sauna, mein Lieber.
[463] Wir nehmen vorher noch Vitamin B3, also ein flaschbares Niacin.
[464] Wir nehmen Binder zu uns, also Zeolit, Bentonit, Aktivkohle, solche Sachen.
[465] Wir spenden Blut.
[466] Wir lassen uns inosphärisieren.
[467] Wir schmeißen unsere Plastikschneidbretter weg.
[468] Was machen wir denn noch?
[469] Ja, wir kleiden uns, haben wir doch gerade gelernt.
[470] In Naturmaterialien.
[471] Wir häkeln unsere Unterhosen selbst.
[472] Verzichten dabei auf die Unterwäsche und gehen zu Toga -Partys.
[473] In der Phase 30 des Podcasts, lieber Andreas, verstehe ich keinen Spaß.
[474] Den will ich nicht verblödeln.
[475] Ich will da jetzt wirklich was lernen.
[476] Was mache ich denn noch?
[477] Was kann ich denn, ich weiß nicht, NAC?
[478] Es ist so langweilig, alles, was unsere Leber unterstützt, natürlich NAC, Klammer auf, wenn du keine Histaminproblematik hast, natürlich Glutadion, sowohl durch die Venen als auch als liposomale Lösung durch den Mund.
[479] Carvinson -Peptide, die die Leber anregen, wenn du Andreas Breitfeld heißt und die Dinger noch aus St. Petersburg geliefert bekommst.
[480] Die anderen haben halt Pech gehabt, ist halt so.
[481] Frequenzspezifischer Mikrostrom, Magnetfeldtherapie, alles, wo du in der Lage bist, die Entgiftungsorgane in irgendeiner Weise zu kippen.
[482] Der liebe Marc Richter hatte neulich wieder irgendwie eine Fetisch -Episode, da hat er sich wieder ganz stark mit den Kaffeeinläufen auseinandergesetzt und hat erzählt, dass für ihn jeder Sonntag mit einem Kaffeeinlauf beginnt.
[483] Auch das wäre eine tolle Idee.
[484] Wir erinnern uns, mein Mann mag es, ich mag es nicht.
[485] Aber du hast eine Zeit lang auch Einlaufmusik gespielt.
[486] Ja, nein, wie gesagt, wenn die Leber in die Knie geht, ist es eine fantastische Idee, ihr in jedweder Form zu helfen.
[487] Und ich glaube tatsächlich, dass die Koffeinhaltige...
[488] maximal lauwarme, bitte, bitte, bitte, maximal lauwarme Brühe von der Rückseite tatsächlich hilft, die Leberaktivität anzuregen.
[489] Du lachst, es ist alles schon passiert.
[490] Nein, es ist nicht lau, oder?
[491] Es ist alles schon passiert.
[492] Ich habe den Kaffee frisch aufgebrüht und ich habe ihn in den Beutel geschickt.
[493] Nein, nicht ich, aber ich habe, bitte frag nicht.
[494] Das ist nicht wahr.
[495] Und die Frage, ob mit Milch und Zucker war auch?
[496] Du hattest gerade als Ziel für den dritten Teil gesetzt, das Ende dieser Episode nicht zu verblöden.
[497] Du ermahnst mich vollkommen zu Recht.
[498] Also mir auch immer tatsächlich, bitte hört euch die Entgiftungsfolge an.
[499] Dann würde ich sagen, ihr Lieben da draußen, wir machen jetzt den Sack zu.
[500] Letzten Endes ist ein Riesenthema.
[501] Letzten Endes ist ein Thema, das uns nicht wirklich erspart bleibt.
[502] Tendenziell sind all diejenigen, die sich von Seefisch und jagenden Säugetieren ernähren.
[503] Ich versuche gerade irgendwas zu finden, was wir in der Nahrungskette haben, was sich von kleineren Säugetieren ernährt.
[504] Aber das ist schwierig.
[505] Ich weiß auch nicht, oder?
[506] Hast du zuletzt ein Leopardensteak gegessen?
[507] Ja, wir hatten kürzlich die Haustier -Folge.
[508] Ich möchte dich da jetzt auch nicht weiter drauf eingehen.
[509] Ich werde meine Katze sicherlich nicht essen.
[510] Du hattest gemeint, die sieben bis neun Leben würden dem Ganzen auch im Weg stellen, Stefan.
[511] Also, wie auch immer.
[512] Wenn du den Brian Johnson nimmst, darfst du es nicht erzählen, dass Katzen sieben bis neun Leben haben.
[513] Was glaubst du, was der macht mit seinen Katzen?
[514] Ich habe keine Ahnung.
[515] Der ladet auf.
[516] 18 extra leben.
[517] Die zwei, der Monzi und die Schnutzi.
[518] Inhaliert er gleich.
[519] Gibt er sich intravenös.
[520] Ich habe ja in relativ kurzer Zeit nach der Ausstrahlung von diesem Podcast das große Vergnügen, mit dem Christian Burka zusammen ein Longevity -Event in München gestalten zu dürfen, wo er das Kino am Goetheplatz gemietet hat.
[521] Und ich habe mir für meine Keynote da auch vorgenommen, diese ganzen Longevity -Strategien von Leuten wie...
[522] Brian Johnson oder Peter Attia und natürlich auch David Sinclair irgendwie so ein bisschen gegenüberzustellen, weil ich glaube, teilweise bedarf es dann schon auch ein bisschen mehr Lebensnähe und ein bisschen mehr Lebensbejahung, um da tatsächlich dann hinten raus effizient zu sein.
[523] Aber der Verzehr von Hauskatzen ist nicht angeraten, nicht nur wegen dem Mikroplastik, sondern einfach, weil es total bescheuert wäre.
[524] So, ihr Lieben.
[525] Jetzt sind wir fertig, oder?
[526] Jetzt sind wir durch, jetzt haben wir echt noch Zeit vergeudet.
[527] Ich muss uns echt überlegen, ob man das noch einmal ankennt mit diesen beschichteten Sachen und so.
[528] Also ich glaube, da liegt schon noch ein bisschen, da ist noch ein bisschen, er liegt nicht im Raum, aber er steht im Raum, der Elefant von diesen permanenten Vergiftungen, die wir uns da hineinhauen.
[529] Letzten Endes ist es nur tatsächlich so und das ist auch dann mein Abschluss zu dem Ganzen.
[530] Wir müssen halt im Kleinen schauen, dass wir wieder Metalltrinkgefäße entsprechendes haben, dass wir halt einfach keine To -Go -Produkte mehr in den entsprechenden Verpackungen zu uns nehmen.
[531] Wir müssen grundsätzlich schauen, dass wir halt auch...
[532] keine Lebensmittel in Plastikverpackungen in der Mikrowelle aufwärmen.
[533] Ich meine, das tun die meisten.
[534] Mikrowelle sollte jetzt bei unserer Hörerschaft sowieso nicht mehr so ein Kernthema sein, nehme ich mal an.
[535] Aber man muss halt immer davon ausgehen, das Zeug ist eh fürchterlich...
[536] Ungünstig für uns.
[537] Und immer dann, wenn Wärme oder sonstige Zersetzungsprozesse oder Fette, die dann quasi auch wieder Stoffe aus dem Plastik rauslösen können, in die Kette reinkommen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch noch diese hormonaktive Komponente wird, besonders groß.
[538] Und das würden wir uns wünschen, dass wir das alle schaffen zu vermeiden.
[539] Macht es weniger Müll.
[540] Genau.
[541] Und dementsprechend habe ich nur noch einen Wunsch.
[542] An dich.
[543] Nächste Folge ist Q &A.
[544] Du bist vorbereitet.
[545] Das ist langweilig.
[546] Ich habe es am Anfang schon gesagt.
[547] Das habe ich wieder vergessen.
[548] Q &A, nächste Folge.
[549] Dann, ihr Lieben, bis nächste Woche.
[550] Bleibt uns gewogen.
[551] Das war die Biohacking -Praxis, der Health -Performance -Lifestyle -Podcast von The Red Bulletin.
[552] Mehr davon findest du überall, wo es Podcasts gibt, auf www .redbulletin .com und natürlich in unserem Magazin.
[553] Stefan Wagner schreibt im Magazin Carpe Diem eine Kolumne über Fort - und Rückschritte im Leben eines Biohackers.
[554] Andreas Breitfeld ist der Red Bulletin -Experte für Biohacking.
[555] In München betreibt er das europaweit einzigartige Biohacking Lab.
[556] Mehr Infos dazu findest du auf www .breitfeld -biohacking .com.
[557] Hat dir unser Podcast gefallen?
[558] Dann freuen wir uns über deine Bewertung.
[559] Und noch mehr, wenn du uns weiterempfiehlst.