Phönix Podcast - Endlose Energie statt ewig erschöpft XX
[0] Herzlich willkommen beim phoenix -Podcast, der Mädelstreff mit Mehrwert und Tiefgang.
[1] Ich bin Dr. Simone Koch und hier, um außerhalb meiner ärztlichen Tätigkeit möglichst vielen Menschen Wissen zu Gesundheit und Wohlbefinden nahezubringen.
[2] Ich bin Maria Schalo und ich übersetze das Nerdige für den Normalo und bin meines Zeichens CEO der unqualifizierten Kommentare.
[3] Dieser Podcast dient der reinen Wissensvermittlung.
[4] Es werden Angebote gemacht, wie du Dinge umsetzen kannst, um dein Leben zu etwas mehr Energie zu führen.
[5] Es wird jedoch kein Behandlungsverhältnis geschlossen.
[6] Herzlich willkommen wieder zum phoenix -Podcast mit meiner Wenigkeit Dr. Simone Koch und der wundervollen Maria Schalu.
[7] Hallo.
[8] Wir haben beim letzten Mal über das polizistische Ovar -Syndrom geredet, welches die häufigste Zyklusstörung der Frau ist, also das häufigste Erkrankungsbild, das zu Zyklusstörungen führt, nämlich im Wesentlichen zu Anovulationen, kein Eisprung, und Oligomenorön, zu langer Abstand zwischen den einzelnen Menstruationen.
[9] Und wenn man denn dann blutet?
[10] oft zu sehr starken Blutungen mit Klumpen, Koageln, Schmerzen dann auch oft einhergehen und entsprechenden Problemen.
[11] Und dadurch, dass man auch eine hohe Unregelmäßigkeit und dadurch, dass der Körper sich einfach schwer tut, mit dem Eisprung oft sehr, sehr hohe Östrogenspiegel oder im Verhältnis zum nicht vorhandenen Progesteronen hohe Östrogenspiegel produziert, also bei Follikelpersistenzen kann es halt auch zu Stimmungsschwankungen.
[12] sowas führen und aufgrund von hohem Androgen zu vermehrtem männlichen Haarwuchs, Haarausfall, unreine Haut und solchen ganzen Problemen.
[13] Fruchtbarkeit ist logischerweise durch die Oligomenorie und Anovulation auch eingeschränkt.
[14] Also alles Dinge, die nicht so schön sind, zugrunde liegen.
[15] Das haben wir beim letzten Mal auseinander gedröselt.
[16] Das sind im Prinzip verschiedene Bilder, die sich aber alle runterbrechen lassen auf die chronisch stille Entzündung und die Insulinresistenz.
[17] insofern ja ähnlich behandelt werden.
[18] Und was wir halt noch nicht so richtig abschließend geklärt haben beim letzten Mal ist, wie denn bitte?
[19] Und da wollen wir jetzt drüber reden, was kann man denn alles tun gegen das polizistische Ovar -Syndrom?
[20] Und auch wenn ihr immer natürlich, also es gibt halt verschiedene Menschen, die einen wollen wissen, was kann ich tun und wollen nach Möglichkeit eigentlich gar nichts nehmen, also gar nichts schlucken.
[21] Und dann gibt es die andere Gruppe von Menschen, die wollen wissen, was soll ich nehmen?
[22] Und wir versuchen beiden Gruppen was zu bieten.
[23] Ja, ja, ja, genau.
[24] Sehr gut, ja.
[25] Und dann fangen wir mal an mit, würde ich sagen, den Lebensstilfaktoren bei dem, was soll ich tun?
[26] Weil das ist oft das, was am schwierigsten ist.
[27] Und Maria hat schon ganz viele Sachen gemacht.
[28] Und vielleicht darfst du als erstes einfach mal erzählen, weil dann haben wir auch einen Punkt.
[29] Was fandst du denn am schwersten?
[30] Also was war für dich am schwierigsten, darauf zu verzichten oder es zu machen?
[31] Ja, also wenn wir danach gehen, was ich jetzt erst kürzlich überhaupt halt machen konnte, umstellen konnte, dann war es halt tatsächlich aufzuhören zu rauchen.
[32] Also mein Rauchverhalten hat sich ja auch entwickelt von tatsächlich purem Tabak selbst gedreht.
[33] Ich meine, ich habe halt Pädagogik studiert.
[34] Da ist es, wie es ist.
[35] Du stehst da.
[36] Und rauchst dir eine selbstgedrehte Zigarette.
[37] Das war ein bisschen Lifestyle.
[38] Das habe ich dann irgendwann schon mal aufgehört mit diesem IQAS, wo du ja nur noch Tabak erhitzt und nicht mehr verbrennst.
[39] Aber das war tatsächlich das, was mir am schwersten gefallen ist und auch lange, lange gedauert hat, bis ich das dann umgesetzt habe.
[40] Tatsächlich auch, also finde ich in dem Zusammenhang halt auch immer ganz, ganz wichtig, Nikotin ist so ziemlich die am stärksten, also eine der am stärksten abhängig machenden Drogen überhaupt.
[41] Also Nikotinabhängigkeit zu durchbrechen ist super, super, super schwierig.
[42] Und das finde ich halt auch wichtig, sich das klarzumachen.
[43] Es ist eine gesellschaftlich anerkannte Droge, das macht es aber kein bisschen besser.
[44] Und nur, weil sie erlaubt ist und halt nicht illegal ist oder so heißt, ist sie nicht weniger gefährlich.
[45] Also wenn es halt darum geht, wie hoch ist der wirtschaftliche, gesellschaftliche Schaden und wie hoch ist halt die Wahrscheinlichkeit, dass man von dem Konsum irgendwann Folgeerkrankungen entwickelt, dann ist auch da Nikotin ganz, ganz weit vorne.
[46] Und insofern...
[47] eigentlich ein extrem problematischer Stoff, der eben massiv eingreift in die Hirnchemie und zu einer ganz starken, ein ganz starkes Abhängigkeitspotenzial hat und auch leider eine ganz hohe Rückfallquote.
[48] Also was das halt einfach ganz, ganz schwierig macht, damit aufzuhören.
[49] Was hilfreich sein kann, also es ist ja viel Nikotinjager -Eingriff, es ist viel ein Dopaminstoffwechsel.
[50] Also nur das nochmal mit einmal eingeworfen ist Mucuna D. Also es gibt die Mucuna -Bohne und die stimuliert Dopaminausschüttung im Gehirn.
[51] Und vielen hilft das, wenn sie während des Nikotinentzugs, also während sie halt versuchen damit aufzuhören, wenn sie dann Mucuna D nehmen als Möglichkeit, um da halt...
[52] Ja, habe ich auch überlegt, aber ich glaube, ich würde halt dann einfach von der nächsten Sache abhängig werden.
[53] Ich habe auch überlegt, mir einfach Kaugummis zu kaufen, Anna Tanke, und dachte dann, nee, dann bin ich nämlich von Kaugummis abhängig.
[54] Also egal, was ich mir jetzt als Substitut holen würde.
[55] Ich glaube, ich wäre dann halt die nächste Nummer.
[56] Ich glaube, es sind ja auch nur drei Tage, bis die körperliche Abhängigkeit weg ist.
[57] Die andere ist halt schlimmer.
[58] Es ist halt die psychische Abhängigkeit, die Erinnerung des Körpers an die Ausschüttung der vielen schönen Stoffe, die man da bekommt, wenn man raucht.
[59] Aber auch da wieder, ich kann nicht mitreden.
[60] Ich fand Nikotin immer extrem unattraktiv.
[61] Ich habe nie geraucht, auch kein bisschen.
[62] Ich fand das auch tatsächlich bei uns, weil wir hatten einen Lehrer an der Schule, von dem hatten wir alles in Vertrag gekriegt, der halt beim Abitur nicht angefangen hat zu rauchen, der würde ein Geschenk kriegen bei der Abbie -Entlassungsfeier.
[63] Und dann hat er so als Scherz dann gesagt, bei der Abbie -Entlassungsfeier hat er mich halt auch gerufen und hat dann gesagt, ja, ich habe gehört zu ihm, Mona hat zwischendurch geraucht wie ein Schlot.
[64] Und da war ich so beleidigt, weil ich halt zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie an der Zigarette gezogen, weil es halt für mich so...
[65] war das so ein absolutes No -Go und so.
[66] Und ich habe halt gedacht, die Hälfte des Auditoriums weiß das ja nicht, dass das ein Scherz ist.
[67] Und mit Ironie kann ich selber ja nicht gut, deswegen kann ich das ja auch schwer erkennen.
[68] Und wir waren halt auch nicht sicher, ob die anderen das erkennen können.
[69] Und fand das dann gar nicht witzig.
[70] Gab es dann aber ein Geschenk, frage ich mich jetzt?
[71] Es gab ein Geschenk, ja.
[72] Irgendein Buch.
[73] Ich weiß nicht mehr was.
[74] Aber es war kein schlechtes Buch.
[75] Also ich habe es auf jeden Fall auch gelesen.
[76] War jetzt kein großartiges Geschenk, aber es war ein nettes Geschenk.
[77] Mega.
[78] Ich hatte auch diesen Zettel aufbewahrt bis dahin.
[79] Das hätte ich ja auch noch bekommen.
[80] Abitur habe ich auch nicht geraucht.
[81] Ich habe angefangen zu rauchen mit 24.
[82] Und warum rauchen Pädagogen alle?
[83] Boah, das ist einfach, erstens mischst du oft dein Gras mit Tabak.
[84] Und dann weißt du auch gar nicht, bin ich jetzt vom Tabak abhängig oder vom Gras?
[85] Wahrscheinlich vom Tabak, also es ist wahrscheinlicher.
[86] Und Drehzeug ist halt billig und es knallt halt.
[87] Und Studenten, ich meine, Koffein, irgendwas.
[88] Hat fast keiner geraucht.
[89] Ja, aber irgendwann fangen doch die Ärzte auch alle an zu rauchen, oder?
[90] Nein, also wir waren nicht mehr die rauchende Ärzte -Generation.
[91] Ach so.
[92] Als ich so angefangen habe, die Psychiater haben noch fast alle geraucht.
[93] Also während meines Psychiatriepraktikums durfte man tatsächlich noch im Stationszimmer rauchen.
[94] Und das war absolut widerwärtig.
[95] Also da war richtig so eine Nikotitschicht auf dem Tisch in der Mitte und so.
[96] Also es war furchtbar.
[97] Aber inzwischen, also dadurch, dass Ärzte ja auch so lange arbeiten und halt permanent auf Station sind und so, hat man irgendwie auch keine Zeit zum Rauchen.
[98] Und ich glaube, es hat halt einfach auch, also es ist, glaube ich, für viele Patienten inzwischen auch, dass sie, glaube ich, eher nicht mehr zu einem rauchenden Arzt gehen, weil das halt, naja, macht einen nicht so glaubwürdig, sage ich mal.
[99] Also ich glaube, dass es inzwischen nicht mehr viel rauchende Ärzte gibt.
[100] Und auch im Medizinstudium hat tatsächlich fast keiner von uns geraucht.
[101] Also wenige, wirklich sehr, sehr wenige.
[102] Ja, verstehe ich.
[103] Und vertrieblich gesehen war halt, auf den Partys waren die Raucher immer die Lustigen.
[104] Und dann stehst du halt bei den Rauchern, rauchst nicht, bist betrunken, rauchst dann doch mal eine, willst dich nicht immer durchschnorren, kaufst auch mal eine Schachtel, damit du auch mal anderen und schon bist du Raucher.
[105] Ja, also da auch immer mitstehen oder draußen da immer mitstehen und so, das habe ich natürlich auch gemacht, aber ich hatte halt nie das Bedürfnis, da auch mit zu rauchen.
[106] Ja, doch, wenn ich betrunken bin, habe ich zu vielen Dingen Bedürfnisse.
[107] Aber wenn man noch nie geraucht hat, warum sollte man das dann anfangen?
[108] Ah gut, okay, lassen wir das, ich verstehe einfach nicht.
[109] Also das war auf jeden Fall das, was jetzt nach, ich weiß gar nicht, wie lange wir schon Behandlungen machen miteinander.
[110] Das, was ich halt als letztes, also noch nach Eisbaden umgesetzt bekommen habe.
[111] Ja, aber auf jeden Fall super.
[112] Also nicht mehr rauchen ist auf jeden Fall eine gute Idee von den Lebenstiefaktoren.
[113] Der schon angesprochen Alkohol sollte halt auch möglichst weg.
[114] Also im Prinzip alles, was halt auch mit die Leber belastet, weil halt hier, was hier auch stark mit hinterhängt beim PCOS, ist eben, dass die Leber Schwierigkeiten hat beim Abbau bestimmter Hormonsubstanzen.
[115] Und das heißt alles, was die gleichen Abbauwege in der Leber bedient.
[116] oder beziehungsweise von den gleichen Abbauwegen bedient wird, ist halt dann problematisch und sind im Prinzip alle Arten von Giftstoffen.
[117] Cannabis zum Beispiel auch, wird auch über die mit abgebaut, sogar sehr, sehr stark und kann deswegen da auch problematisch sein.
[118] Und es ist zum Beispiel auch was, was echt spannend ist.
[119] Also ich bin halt, erzähle ich ja immer auf und zu mal, ein High -Hormon -Typ.
[120] Das heißt, ich habe sehr hohe Hormone und ich merke zum Beispiel mal, wenn ich halt wirklich mal Alkohol getrunken habe und auch nicht nur ein oder zwei Glas Wein, sondern ein bisschen mehr, was wirklich ganz, ganz selten vorkommt.
[121] Aber wenn das mal vorkommt, dann habe ich am nächsten Tag Brustschmerzen.
[122] Das habe ich sonst nie.
[123] Und ich dachte früher immer, weil wenn das mal vorkommt, dann ist es bei mir meistens, wenn ich tanzen war, ich dachte, das wäre so eine Art Muskelkater vom Tanzen.
[124] Was natürlich Quatsch ist, weil die Brustdrüse ist ja kein Muskel.
[125] Da kriegt man keinen Muskelkater.
[126] Und ich bin halt relativ sicher, das kommt bei mir halt eben, dass meine Leber dann Schwierigkeiten hat mit dem Abbau des Östrogens, weil sie halt mit dem Alkohol beschäftigt war.
[127] Und dann habe ich Östrogenüberschusssymptome, die ich ja sonst nie habe, weil sie dann halt eben umbaut in diese toxischen Metallicoliten, die Östrogenüberschusssymptome machen kann, die sonst halt entsprechend nicht da sind.
[128] Können wir ganz kurz auf dieses Glas, also Alkohol, ja, wir hatten das halt.
[129] Ach man, vor ein paar Tagen, da haben wir irgendwie dann nochmal festgehalten, okay, die Katzen müssen weg und dann waren wir so traurig beide und hatten aber eigentlich Date Night und waren so, man, irgendwas müssen wir machen, dass es uns besser geht und wir haben noch so einen Wein da.
[130] Und dann hatte ich aber keine Lust, Alkohol zu trinken, tatsächlich mehr aus den Gründen, dass ich halt seit vier Wochen nicht mehr abnehme, also auf der Waage nichts passiert.
[131] Und wie ist denn das?
[132] Also ist jedes Glas eigentlich schon ein Glas zu viel, wenn man mit der Diagnose zu tun hat?
[133] Eigentlich schon.
[134] Aber ich finde halt auch, also das hoffe ich halt auch, dass das inzwischen auch alle wissen.
[135] Ich bin ja überhaupt kein Freund vom kompletten Fundamentalismus.
[136] Und wenn einen was jetzt nicht gerade umbringt und halt in so einer Situation, wenn man dann halt, weiß ich nicht, zwei, dreimal im Jahr mal ein, zwei Gläser Wein trinkt oder so, finde ich halt auch, ist halt total okay.
[137] Und wenn es ein guter Wein war und wenn es halt in der Situation irgendwie nett war und geholfen hat, naja, jetzt soll es.
[138] Ohne wäre besser, aber das wird jetzt auch nicht der Grund sein, warum irgendwas jetzt dauerhaft nicht klappt oder klappt.
[139] Aber was halt nicht klappen würde, sagst du auch, wäre halt dieses standardgemäße jeden Mittwoch mit den Freunden eine Flasche Sekt und samstags irgendwie beim Italiener nochmal einen halben Liter Wein und das jede Woche, das sollte man eher sein.
[140] Genau, es kann definitiv das Stück zu viel sein, also was dann halt problematisch ist und was da wirklich Schwierigkeiten verursachen kann.
[141] Ja, alle Arten von Stress können schwierig sein.
[142] Und hier ist halt wichtig, alle Arten von Stress.
[143] Und das bedeutet halt auch quasi Eu -Stress.
[144] Also das, was du letztes Mal schon gesagt hast.
[145] Wenn ich halt super viel arbeite und dann noch irgendwie jeden Morgen und jeden Abend zum Crossfit renne.
[146] Und Crossfit ist so eine typische Sportart.
[147] Crossfit ist ja eigentlich super kontraproduktiv.
[148] Und das ist halt was, weil Crossfit ist halt ein...
[149] Wahnsinnig pushend, unglaublich kompetitiv, also zumindest für die meisten und macht deswegen dem Körper halt ganz, ganz, ganz viel Stress und deswegen können Crossfit so richtig halt auch nur...
[150] die richtig krassen Menschen machen.
[151] Also entweder man gehört halt genetisch zu dem Typ, die so eine schnelle Regeneration und so haben, dass sie es aushalten, oder man hört wieder auf damit, so wie ich.
[152] Und es ist da halt eher einfach ungünstig.
[153] Und durch diese Ausschüttung dieser ganzen Hormone fühlt man sich aber danach dann halt auch toll und macht es dann tendenziell eher weiter.
[154] Und es ist wirklich ja auch was...
[155] Also gerade bei Crossfitterinnen bleibt halt oft Demenz aus, also relativ zügig dann, kann dann zu Osteoporose führen.
[156] Also der Östrogenmangel, der dabei entsteht, kann dann zu Osteoporose führen.
[157] Und ich kenne tatsächlich mehrere, die, ja, ich sag mal, traumalose Ermüdungsfrakturen hatten und zum Teil halt in den Unterarmen oder in den Handgelenken oder so.
[158] Also wo es dann halt beim...
[159] beim Butterfly -Pull -Up zu Brüchen gekommen ist oder so, also während eigentlich harmloser Bewegungen, weil sie halt einfach zu lange die Signale ihres Körpers ignoriert.
[160] Was wären so Signale gewesen?
[161] Na, zum Beispiel, dass halt die Mens weggeblieben ist.
[162] Ach so.
[163] Okay, gut.
[164] Also richtig harter, also zu Sport kommen wir noch.
[165] Sport ist grundsätzlich supergut und superwichtig in der Behandlung.
[166] aber halt eben in Maßen und die richtige Art von Sport.
[167] Okay.
[168] Also alles, was im Körper zusätzlichen Stress verursacht, ist eher ungünstig.
[169] Und zum Beispiel Ausdauersport.
[170] Ist das bei dir, dass das sagt?
[171] Ah, sorry.
[172] Ich weiß auch nicht, ob ich das gerade wegkriegen kann.
[173] Ich habe es mal jetzt geschlossen.
[174] Vielleicht hilft das.
[175] Entschuldigung.
[176] Ausdauersport macht halt auch dem Körper tendenziell eher Stress.
[177] Und da ist halt auch immer wichtig, wenn jemand jetzt wahnsinnig gerne läuft, das ist ja was, was ich überhaupt nicht verstehen kann, ich hasse Laufen.
[178] Ich auch nicht, ja.
[179] Aber wenn jemand wirklich wahnsinnig gerne läuft und sagt, ihn entspannt das total und er fühlt sich dann so viel besser und es ist halt auch anhaltend gut danach, dann würde ich halt sagen, dann lauf.
[180] Bitte dann lauf.
[181] Aber für die meisten...
[182] Wenn ich halt gefragt wäre, welchen Sport machen, würde ich halt von sowas eher abraten.
[183] Und klar, moderater Ausdauersport, also jetzt halt was weiß ich, auf dem Laufband gehen oder mit einer moderaten Geschwindigkeit auf dem Stepper was machen oder halt einfach spazieren gehen, was halt immer super ist, ist toll.
[184] Also niedrig.
[185] anstrengender Ausdauerbelastung, sage ich mal, weil Sport ist das ja nicht.
[186] Wenn wir einen Podcast aufnehmen mit meinem Beinstrampel, das würde ich jetzt nicht als Sport bezeichnen.
[187] Das ist halt einfach ein bisschen Bewegung.
[188] Und das ist auf jeden Fall hilfreich.
[189] hartes Lauftraining und so ist für die meisten eher kontraproduktiv und halt eher ungut, in dem Sinne auch wieder Stress.
[190] Und dann ist halt auch starke berufliche Belastung, also zum Beispiel auch bei mir, mir macht das Arbeit total Spaß und ich hatte halt ein total schönes Live heute mit Tina Molin, die Autorin von Endlich vieler Lust auf Sex.
[191] Und die hat halt eine coole Sache gesagt.
[192] Sie sagt, ihre Tochter beschwert sich auch immer, dass sie so viel arbeitet.
[193] Und dann sagt sie ihrer Tochter immer, das ist Spielen für Erwachsene.
[194] Und zeigt ihr dann, wenn sie irgendwelche tollen Canvas -Folien gemacht hat.
[195] Und wenn sie halt irgendwie da sich miteinander, ich treffe mich mit meinen Freundinnen, so wie du mit denen, dich auf dem Spielplatz und so.
[196] Und das fand ich total gut, weil ich sage ganz oft, naja.
[197] Wir brauchen halt auch Geld und das Leben ist halt kein Ponyhof und so.
[198] Und da wurde mir in dem Gespräch klar, dass es total kontraproduktiv ist, also dass ich mir das auch angewöhnen sollte, das so zu formulieren, weil mir macht meine Arbeit ja total viel Spaß.
[199] Also ich mache das halt super gerne und auch jetzt hier mit dir den Podcast aufnehmen, macht mir Spaß.
[200] Und es ist halt wirklich quasi Spielen für Erwachsene, weil ich treffe mich ja gerne mit dir und quatsche mit dir.
[201] Und wenn es halt für ein Podcast ist, umso besser.
[202] Und also die allermeisten meiner Tätigkeiten machen mir ganz, ganz viel Spaß und ich brenne ja total für meine Projekte.
[203] Und das ist bei dir, glaube ich, halt ja auch so.
[204] Ja, total.
[205] Es gibt immer die drei, vier Sachen, die man dann hoffentlich ganz schnell delegiert bekommt, auf die man keinen Bock hat an so einer Selbstständigkeit.
[206] Und dann, finde ich, ist es auch nicht mehr stressig.
[207] Der Anfang von Selbstständigkeit, wenn du dich mal erinnerst, wie du da ganz zu Beginn alleine gerödelt hast, das ist, glaube ich, echt, echt toxisch.
[208] Das ist echt nicht gesund.
[209] Aber die Folgejahre, wenn man das überlebt hat, ohne Burnout und keine Ahnung, Insolvenz, dann geht es einem eigentlich, also ich kann mir nicht vorstellen, ich dachte das heute erst, ich war heute um acht beim Sport, zwei Stunden ganz entspannt mit Fahren und Zurückfahren und so.
[210] Und dann war ich zu Hause, dann habe ich mich in die Wanne gelegt, hier Eisbaden, dann war ich duschen, na na na na, eincremen, da habe ich von Julian ja jetzt so Bobsilter bekommen, wo ich mir immer meinen fetten Körper mitmachen soll, dass das Fett besser weggeht vom Körper.
[211] Ich kann es nicht beschreiben.
[212] So eine Glocke.
[213] Sucking Cup heißen die, glaube ich, tatsächlich.
[214] Sehr netter Name.
[215] Sucking Cup mag ich als Name.
[216] Ja, und dann habe ich mir erst mal Essen gemacht.
[217] Und du, was soll ich dir sagen?
[218] Es war 12 .30 Uhr, da ich angefangen zu arbeiten.
[219] Das könnte ich in keinem Angestelltenverhältnis irgendeiner Chefposition verkaufen.
[220] Ja, das stimmt auch.
[221] Dafür musst du natürlich dann auch bis heute Nacht irgendwann arbeiten wahrscheinlich.
[222] Ich habe den letzten Termin um 17 Uhr.
[223] Umso besser.
[224] Klar gibt es auch Tage, die sind anstrengender und so.
[225] Diese Woche, ich mache auch gerade ziemlich wenig Social Media, weil ich mit echter Finanzberatung viel zu tun habe.
[226] Nee, ist gelogen.
[227] Letzter Termin ist 20 Uhr.
[228] Simona hat gar nicht unrecht.
[229] Aber doch.
[230] Um 20 Uhr noch einen Termin, da mache ich mich ja auch nicht tot mit.
[231] Ja, aber klar, du hast absolut recht, genau.
[232] Das wurde mir halt auch nochmal so, jetzt bin ich irgendwie auch wieder übel vom Thema abgekommen, aber es wurde mir klar, dass es schon auch in der Kommunikation gerade mit Kindern wichtig ist, klar zu machen.
[233] Weil ich finde zum Beispiel auch mit der Schule...
[234] Ich bin zum Beispiel auch immer gerne zur Schule gegangen.
[235] Also warum verkauft man das immer als der Ernst des Lebens und das Schreckliche und so?
[236] Also zur Schule selber, also meine Mitschüler und so, fand ich jetzt nicht so toll für die Fach, aber Lernen fand ich immer gut.
[237] Also es ist halt besonders, ich lerne ja total gerne.
[238] Ich finde Lernen großartig.
[239] Ja, bei mir war immer andersrum.
[240] Ich fand meistens die Menschen, irgendwelche Menschen fand ich gut und Lernen war manchmal auch okay.
[241] Ja gut, aber Hauptsache man hat einen Grund, warum man da gerne hingeht.
[242] Also ja, genau.
[243] Ja und dann ist halt natürlich das Thema, große Thema Körpergewicht, was halt einfach eine ganz, ganz große Rolle spielt und das ist halt, wenn du zu der Gruppe der PCOS -Symptometräger, nennen wir es jetzt mal so, nachdem wir beim letzten Mal festgestellt haben, ist das eigentlich ein Symptom, gehörst, die ebenso wie Maria zu viel Gewicht haben, dann ist leider die Erreichung von Normalgewicht auch eins der Faktoren, die nötig sind oder zumindest halbwegs in die Richtung.
[244] um das wegzukriegen und symptomfrei zu werden, weil das Fettgewebe eben eine große, große Menge verschiedener Hormone ausschüttet, die auch alle hier negativ wirken.
[245] Also es kommt zu Nekrosen im Fettgewebe, verstärkt Insulinresistenz, bla bla bla, hatten wir alles schon, hört man in den Insulinresistenz folgen.
[246] Jawohl, Frau Schalo.
[247] Ich habe mich gemeldet.
[248] Ist es hier auch wieder tatsächlich das Körpergewicht oder das Körperfett?
[249] Das Körperfett.
[250] Vor allen Dingen das viszerale Fett.
[251] Okay, und Körperfett normal ist unter 25?
[252] Bei Frauen?
[253] Also ich denke, es sollte sich halt schon normalisieren, wenn man unter 30 Prozent ist.
[254] Also das ist auf jeden Fall schon gut.
[255] Und unter 25 wäre halt ideal.
[256] Okay.
[257] Ja, dann habe ich ja nur 15 Prozent to go.
[258] Ja.
[259] Und es ist halt auch, wenn das Fett nur an deinem Arsch klebt.
[260] dann ist es halt auch nicht so schlimm.
[261] Das ist aber leider meistens nicht der Fall.
[262] Weil wenn man ein PCOS hat, dann hat man ja eben eine Insulinresistenz tendenziell.
[263] Also wenn man dick ist und ein PCOS hat, dann hat man eine Insulinresistenz.
[264] Und dann ist es halt super wahrscheinlich, dass man auch sehr viel viscerales Fett hat.
[265] Wenn man halt super viel Muskelmasse hat, kein Problem.
[266] Da kann es dann eher die andere Richtung sein.
[267] Super dünn ist auch nicht gut.
[268] Ist aber jetzt nicht so entscheidend fürs PCOS.
[269] Dann kommt es halt zu anderen Formen der Aminorö und so, die so aussehen können.
[270] Da sind wir beim letzten Mal bei den Fehldiagnosen, wo das halt dann fehldiagnostiziert werden kann, was aber eigentlich gar kein PCOS ist.
[271] Verstehe.
[272] Du bist jetzt aber gemein gewesen gerade, Simona.
[273] Du hast mich in der letzten Folge auf dem Cliffhanger sitzen lassen mit Sport.
[274] Hast jetzt kurz darüber gesprochen, warum Ausdauertraining nicht so gut ist.
[275] Aber jetzt habe ich immer noch nicht erfahren, warum es...
[276] mit dem Krafttraining bei mir auch irgendwie...
[277] Nee, das Krafttraining bei dir ist super.
[278] Ich könnte mir halt nur vorstellen, dass du einfach zu viel machst, also dass du halt auch wieder zu viel trainierst und das ist halt, also weil du bewegst im Augenblick ja zum Teil krasse Gewichte, die auch für das Nervensystem einfach extrem fordernd sind und dann halt, also wenn man halt eine Peak Week macht und da halt einfach auch sehr, sehr erfolgreich ist, dann kann das halt sein, dass das den Sympathikus so stark pusht, dass es...
[279] einfach zu viel ist für das System.
[280] Und ja, das ist halt eher zu viel Stress verursacht.
[281] Das war nur meine Überlegung.
[282] Also jetzt mal eine Woche nicht zum Sport gehen.
[283] Mal eine Deload -Woche, genau.
[284] Also gar nicht zum Sport, finde ich, muss ja nicht unbedingt sein, aber man kann halt auch mal...
[285] soliden Deload machen.
[286] Maria guckt, als wie kann ich nicht.
[287] So habe ich auch immer geguckt.
[288] Man schreibt sich einen Plan und macht das dann so, wie das auf dem Plan steht.
[289] Ja, Deload ist meistens einfach nur, ich nehme so viel Gewicht, dass ich damit 20 Wiederholungen schaffe und dann mache ich davon drei Runden.
[290] Ja, aber das ist ja auch 20 Wiederholungen, kein Deload.
[291] Ich weiß.
[292] Aber gut, okay, haben wir drüber gesprochen.
[293] Nur um das zu finalisieren, Ausdauersport doof, aber Krafttraining halt grundsätzlich schon gut.
[294] Es sei denn, du machst so viel Krafttraining, dass es schon wieder irgendwie stressig wird für deinen Körper.
[295] Und dann ist halt Gewicht.
[296] Und hier ist halt wieder ganz, ganz wichtig, da wird ganz oft gesagt bei PCOS, Kohlenhydratarm, Kohlenhydratarm, Kohlenhydratarm, weil man hat ja eine Insulinresistenz.
[297] Und also da halt gerne nochmal in die Insulinresistenz -Folge reinhören.
[298] Kohlenhydratarm allein löst einfach die Insulinresistenz nicht und kann halt dadurch das...
[299] stark Kohlenhydrat reduziert und Keto wieder eine massiv stressige Belastung sein kann, vor allen Dingen bei Insulinresistenz, weil der Körper kommt ja nicht an seinen Zucker, weil er muss und muss sich den dann irgendwann besorgen irgendwo, kann zu erstens super schlechten Befinden führen.
[300] Das wäre vielleicht auch nochmal hier Kraftsport, wenn man krass Kraftsport macht, wenn man noch voll Insulinresistenz ist, dann kann es sein, dass man auch mal ohnmächtig wird bei so einer Hochbelastung.
[301] Das passiert bei mir auch, ja.
[302] Weil man halt nicht den Zucker freisetzt, den man in dem Moment braucht.
[303] Aber Entschuldigung, jetzt mich da wieder von weg.
[304] Genau, also kohlenhydratarm Keto kann kontraproduktiv sein.
[305] Und manche fahren damit echt hart gegen die Wand.
[306] Hat sich halt auch nicht gut angefühlt bei mir.
[307] Also ich verstehe mal gar nicht so richtig, wie Leute da so krass gegen die Wand fahren können, weil du...
[308] Du spürst das doch eigentlich irgendwie, oder?
[309] Ja, es wird dann oft gesagt, das wäre Erstverschlechterung, Ketogrippe, das wird schon halt durch.
[310] Du musst nur noch härter machen und dann wird halt von 100 Gramm Kohlenhydrat runter auf 75, auf 50, auf 25.
[311] Und dann klappt halt irgendwie alles zusammen.
[312] Und zwischendurch, dann kann es halt auch sein, dadurch, dass ja so viele Stresshormone vom Körper dann ausgeschüttet werden, dass man dann zwischendurch halt so einen Hoch hat auf diesen Stresshormonen.
[313] Und eigentlich wird aber im Hintergrund halt alles nur immer schlimmer.
[314] Und also ich habe sowas ja auch durch mit so ganz harten Ketophasen und so.
[315] Und bei mir hat das dann halt dazu geführt, dass ich ein Herpes Zoster gekriegt habe, also eine Gürtelrose.
[316] Und das war halt für mich dann so das Zeichen, dass ich gedacht habe, okay.
[317] Ich fürchte, mein Körper findet das nicht wirklich gut, was ich hier mache.
[318] Auch wenn es sich vielleicht zum Teil so anfühlt.
[319] Es scheint mein System doch erheblich zu überlassen.
[320] Simone, das ist nur eine Ketogedrose.
[321] Du musst nur noch mehr machen.
[322] Ich will mir schon ein, dass du so ein bisschen was spürst.
[323] Weil auch diese Fastenkopfschmerzen und dieses...
[324] Ketogrippe an sich, die war schon auch unangenehm, aber irgendwie anders unangenehm.
[325] Hätte ich keine Kohlenhydrate gegessen in meiner Diätphase vor drei Jahren?
[326] komplett tops gegangen, glaube ich.
[327] Also es ist halt massiver zusätzlicher Stress für den Körper.
[328] Und das ist halt ganz, ganz wichtig, sich da nicht drauf festzufahren.
[329] Es kann für einige auch super sein, also für manche, wenn halt die Insulinresistenz auch vielleicht nicht so eine große Rolle spielt und es halt tatsächlich viel halt einfach Blutzuckervariationen sind.
[330] Aber das ist ganz, ganz wichtig, finde ich, dass das nicht der entscheidende Punkt ist.
[331] Was ganz, ganz entscheidend ist, ist, Es sind halt auch oft Störungen am Darm, dass am Darm Auffälligkeiten sind, also gerne mal den Darm angucken.
[332] Viele fahren gut mit Gluten frei, das Maria nicht gern, ist aber so, weil das ganz, ganz viel Sache war.
[333] Wenn ich ihr das jetzt aber auch noch wegnehme, dann...
[334] Ich bin ja schon total auf dem Weg, aber es ist halt eine krasse Umgewöhnung, weil ich, also wirklich von Umgewöhnung von Sozialisierung, weil ich...
[335] Mich ja nach meiner Erstsozialisierung zu Hause mit Mutti, wie du da so isst, Letta und so, alle klar, wir ändern bei uns.
[336] Und dann kam ich ja alleine wohnen, Berlin, bin zu fett, will abnehmen, Fitnesswahn.
[337] Und dann habe ich mir so eine eigenmoderierte Fitness, Hauptsache Proteinreich Ernährung antrainiert, mich damit sozialisiert.
[338] Und jetzt wieder mich umzuerziehen zu ich frühstücke, gebratene Pilze mit Ei.
[339] Und nicht so sehr wie, keine Ahnung, zwei Löffel Kollagen in noch Hüttenkäse mit Proteinpudding.
[340] Ja, das ist richtig.
[341] 60 Gramm Protein zu, naja, 20.
[342] Und das ist gerade die Härte eher für meinen Kopf, dass ich das umrechte.
[343] gesunde Ernährung hin und weg von Proteine sind so wichtig.
[344] Und das nächste, was ich halt super wichtig finde, also und dann halt no processed food, also clean eating, lauter denglische Wörter, also esst nichts, was verarbeitet ist, am besten so gut wie gar nicht, minimal verarbeitet ist okay, also Gewürzgurken aus Essig und Gewürzgurken oder fermentierte Gurken, wo halt ein paar Sachen reingekommen sind.
[345] Oder was weiß ich, glutenfreies Brot aus Buchweizenmehl, Wasser und Salz.
[346] Go for it, kein Problem.
[347] Ist auch verarbeitet, aber minimal verarbeitet.
[348] Das heißt, ich musste den Scheiß nicht alleine selber zu Hause machen.
[349] Und wobei Scheiß, ich habe inzwischen auch wieder festgestellt, mich entspannt kochen einfach enorm.
[350] Ich liebe kochen.
[351] Also wenn ich halt sonst nichts zu tun hätte, würde ich glaube ich einfach den ganzen Tag kochen und backen.
[352] Aber andere finden es halt super nervig und ätzend.
[353] Und wenn ich keine Zeit habe, weil ich ja so viel anderes zu tun habe, dann finde ich es auch super ätzend und nervig.
[354] Ja, klar.
[355] Und also das ist okay.
[356] Alles, was halt krass verarbeitet ist, ist nicht okay.
[357] Und das gilt halt auch für glutenfreie Kekse und wie du halt sagst, den Mega -Protein -Pudding und den, was gibt es da inzwischen alles, Protein -Pizza, weiß der Geier.
[358] Du kannst es alles, Proteinwurst, Proteinkäse, es wird überall Protein mit drauf geschrieben.
[359] Es wird halt alles super hoch verarbeitet, es sind alles keine natürlichen Produkte.
[360] So war es halt nach Möglichkeit alles weglassen, weil da ist halt überall Stoff drin, der euer Leber nicht gut tut und der halt hier total kontraproduktiv ist.
[361] Süßstoffe hatten wir halt ja auch in der Folge einiges zu gemacht.
[362] Da gibt es halt auch einige, die in verschiedenen Stellen da ungünstig sind.
[363] Zucker eben halt sowieso.
[364] Also das sind so die Basics.
[365] Milch, hatten wir halt auch schon beim letzten Mal, Milch enthält wahnsinnig viel Aluöstrogen, also tatsächlich Östrogen von der Kuh, was halt an unserem Rezeptor einfach nochmal eine hundertfach höhere Wirkung hat als die Xenoöstrogene.
[366] Total ungünstig für diesen ganzen Komplex, enthält ganz viele weitere Hormone.
[367] Dann erhöht das IGF -1, das ist ein Stoff, der halt auch bei Insulinresistenz sehr ungünstig ist, der wieder die Androgenausschüttung am Eierstock.
[368] verstärkt, deswegen macht Milch auch Akne.
[369] Also bei vielen machen ja Milchprodukte Akne.
[370] Plus noch ein paar andere Prozesse, die ihr euch alle, wie gesagt, in der Milchfolge anhören könnt.
[371] Also nochmal Ernährungsbasics.
[372] Kohlenhydrat, ich sag mal reduziert im Sinne von nicht klassische europäische Ernährung mit jede Menge Kohlenhydrate und jede Menge Zucker.
[373] Zucker möglichst ganz meiden, Gluten möglichst ganz meiden, Milch möglichst ganz meiden.
[374] Und alles an verarbeitetem Zeug meiden.
[375] Wie lange?
[376] Für immer.
[377] Das Ding ist genetisch.
[378] Für immer.
[379] Aber es dürfen mal Ausnahmen sein.
[380] Es ist ja keine Autoimmunerkrankung.
[381] Das ist halt ganz, ganz wichtig.
[382] Wie mit eurem Wein.
[383] Also mal halt mit Schatz in die Pizza essen gehen oder so.
[384] Mir geht ja nicht bei Hefeallergie.
[385] Ja, ich weiß, aber grundsätzlich.
[386] Also immer abgesehen von dir.
[387] Verstehe ich.
[388] Aber ansonsten besteht dann die Nahrung halt runtergebrochen aus Obst, Gemüse, Nüssen, Eiern, Fleisch.
[389] Ja, das wäre so optimal.
[390] Aber man kann ja inzwischen auch, also man kann ja auch sehr, also wenn du die Pseudogetreide mit reinnimmst, dann kannst du ja viel da machen.
[391] Und beim PCOS, wenn der Darm in Ordnung ist, bringt grundsätzlich auch nichts gut verarbeitete Hülsenfrüchte.
[392] Aber wie du schon, also Pflanzen sollten halt die Basis der Ernährung ausmachen.
[393] Das ist halt auch in dem Zusammenhang ganz, ganz wichtig.
[394] Ich habe halt wirklich im Kopf dann immer diesen Trigger von, wie komme ich zur Hölle auf mein Protein?
[395] Da kommst du doch so wie Fleisch essen, wie du willst.
[396] Ja, aber ich muss ja trotzdem auch Kalorien reduziert bleiben.
[397] Ja, das stimmt.
[398] Aber Kollagen weiterhin zum Beispiel zu konsumieren, ist halt auch unproblematisch.
[399] Ja, ich nehme bestimmt 20 bis 40 Gramm am Tag.
[400] Ich nehme auch 40 Gramm Kollagen am Tag.
[401] Also ich finde, gut, ich bin halt auch weniger schwer und ein bisschen kleiner.
[402] Aber ich finde, man schafft das eigentlich ganz gut.
[403] Also wenn man es halt ein bisschen geübt hat, sozusagen da ein bisschen zu kommen.
[404] Ja, und jetzt merke ich schon wieder, wir schaffen nicht alles in dieser Folge.
[405] Theoretisch fehlen ja noch die Supplements.
[406] Genau, deswegen würde ich sagen, wir machen auf jeden Fall weiter mit den Supplements, weil das wäre halt der nächste Punkt, was kann ich denn nehmen, was halt für viele eine ganz, ganz große Rolle spielt.
[407] Super hilfreich ist Myoinositol.
[408] Das ist auch was, wo ganz oft nachgebracht wird.
[409] Ich weiß gar nicht, hatten wir das auch schon in der Insulinresistenz -Folge?
[410] Ich weiß es nicht, auf jeden Fall habe ich es mir nicht behalten.
[411] Okay, dann kann es ja nicht schaden, das nochmal zu bringen.
[412] Genau, also Myo -Inositol ist ein Stoff aus der Inositol -Familie, ist einer der wichtigsten da.
[413] Es kann in pflanzlichen Sachen enthalten sein, ist aber vor allen Dingen in tierischem Gewebe enthalten und findet sich viel in Zitrusfrüchten.
[414] Das ist einer der Gründe, warum bei Östrogen -Dominanz und bei polizistischem Ovar -Syndrom oft zu Zitrusfrüchten geraten wird.
[415] Oft geraten wird man so viel Grapefruit und Zitrone und Jutsu und sowas alles konsumieren.
[416] Über die Nahrung nimmt man so ungefähr ein Gramm am Tag auf und der Körper produziert so zwei Gramm selbst.
[417] Und es spielt eine super wichtige Rolle als Second Messenger in Stoffwechselprozessen.
[418] Und jetzt natürlich die große Frage, was ist denn ein Second Messenger?
[419] Danke.
[420] Das ist halt so, also wenn ich quasi bei dir ist, also du willst eigentlich Jan was sagen, aber der sitzt im Schlafzimmer.
[421] und kommt da nicht, also du kannst nicht durch die Tür.
[422] Ich will Jan was sagen und der sitzt im Schlafzimmer und kann nicht in diesen Raum kommen.
[423] Dann muss ich dir das sagen und du gehst dann zu Jan und sagst das Jan. Und du bist dann der Second Messenger, weil ich komme halt nicht direkt an ihn ran.
[424] Und so ist das auch bei der Zelle.
[425] Ein Stoff dockt an, am Rezeptor, der außerhalb der Zelle ist und kommt aber nicht rein.
[426] Und gibt die Botschaft weiter an einen anderen Stoff innerhalb der Zelle, der das dann an das Erfolgsorgan, also was halt dann jeweils da was machen soll, weitergibt.
[427] Und das ist ganz, ganz, ganz oft im Körper an ganz vielen Stellen Myoinositol.
[428] Also insofern halt schon sehr, sehr, sehr wichtig.
[429] Und unter anderem wirkt die Wirkung von FSH.
[430] Und dann gehen wir wieder zurück zur Zyklusfolge.
[431] Und in der letzten habe ich es auch nochmal erzählt.
[432] FSH super wichtig bei der Follikelreifung.
[433] dafür, dass halt der Eisprung stattfinden kann.
[434] Also unter anderem die Wirkung von FSH wird über Mioinositol vermittelt.
[435] Also Mioinositol ist quasi die Maria bei der Übermittlung der Botschaft an den Jan Schrägsticht das Ovar.
[436] Und wie nehme ich Mioinositol zu mir?
[437] Genau, wie nehme ich das zu mir?
[438] Also entweder eben über Nahrung, also zum Beispiel über eben tierische Produkte oder über Zitrusfrüchte oder sowas.
[439] Oder ich nehme es halt über Supplements zu mir.
[440] Da gibt es ein ziemlich bekanntes, was halt von den Günsten oft verschrieben wird.
[441] Ich nehme den Namen jetzt nicht, weil ich eigentlich nicht möchte, dass ihr das kauft, weil es ist nämlich schweineteuer und dafür, was es halt kann und so weiter, viel zu teuer.
[442] Ich würde euch empfehlen, das Frauenstärke von Naturtreu, weil da ist Myonisitol mit drin und da ist auch gleich noch ein anderer Stoff mit drin.
[443] den ich gleich mit vorstelle, nämlich Münchpfeffer.
[444] Und dann habe ich halt eine super Kombination von zwei Stoffen, die in diesem Zusammenhang total nützlich und hilfreich sind.
[445] Hätte ich eh nicht alleine gefunden, weil wie abgefahren ist denn bitte die Schreibweise von Mioinositol?
[446] Wer hätte dann gedacht, dass das zwei Worte sind schon alleine?
[447] Ja.
[448] Bei Frauenstärke bin ich ja schon dabei.
[449] Genau.
[450] Und es reduziert die Insulinresistenz am Ovar, also vor allen Dingen am Ovar.
[451] Und zwar deutlich.
[452] Also optimalerweise soll man zweimal zwei Gramm am Tag nehmen von Myo -Inositol.
[453] Das wäre dann von Frauenstärke ganz schön viel.
[454] Deswegen, also wenn man es aus medizinischen Gründen nimmt, sollte man davon sechs Kapseln am Tag nehmen.
[455] Hilft übrigens auch bei Männern.
[456] Also das ist halt auch, auch wenn Männer eine schlechte Spermienqualität haben und so, die Hintergründe sind ähnlich und ist dadurch halt auch ähnlich.
[457] Und für Hirsutismus, und das wäre für dich vielleicht interessant, obwohl du lässt dir die Haare jetzt einfach weglasern.
[458] wirkt es genauso gut ohne Nebenwirkungen wie Metformin.
[459] Also Hirsutismus, also eine männliche Behaarung bei der Frau, wird genauso gut weniger durch Myonisitol wie durch Metformin ohne Nebenwirkungen.
[460] Also insofern da wichtiger Stoff in der Behandlung des PCOS, weil er an ganz vielen verschiedenen Stellen, wo wir es brauchen, ansetzt.
[461] Und da echt mega hilfreich ist.
[462] Und dann dazu der Milchpfeffer.
[463] Menschpfeffer wirkt direkt im Hypothalamus, hatten wir glaube ich auch schon mal im Zusammenhang mit irgendetwas anderem, und harmonisiert den Zyklus, also kann hier dafür sorgen, dass der Zyklus harmonisiert wird und ist da nützlich.
[464] und gut und ist bei allen Arten von Zyklusstörungen im Prinzip hilfreich.
[465] Das ist so ein bisschen der Tausendsasser der Gynäkologen, was da immer verschrieben wird.
[466] Hier auch ganz wichtig, alle Studien zu Mönchpfeffer wurden mit 20 Milligramm am Tag gemacht.
[467] Das in Deutschland üblicherweise verkaufte Präparat in der Apotheke hat 4 Milligramm.
[468] Das heißt, wenn man das nimmt, passiert wahrscheinlich gar nichts.
[469] Und dann ist halt auch, wenn man ganz viele, ja, Mönchpfeffer habe ich schon genommen, hat mir nichts gebracht.
[470] Und das hat halt wieder was mit...
[471] diesen blöden Nahrungsergänzungsmittelgesetzen zu tun.
[472] Frauenstärke hat 10 Milligramm pro zwei Kapseln.
[473] Und um halt auf diese 20 bis 40 Milligramm zu kommen, muss man halt eben vier bis sechs Kapseln nehmen.
[474] Cholin als ganz wichtiger Stoff, der am Eierstock hilfreich ist und nützlich ist.
[475] Eisen.
[476] Ganz, ganz wichtig.
[477] Und hier ist halt auch wieder Eisen, hilft der Eireifung und ist super entscheidend mit für die Eireifung.
[478] Und dann ist halt wieder das Problem, wenn man denn ab und zu mal blutet, ist es ja oft, dass man so stark und unkontrolliert blutet und dadurch dann halt wieder sehr, sehr viel Eisen verliert.
[479] Und da haben wir dann eventuell wieder so einen verhängnisvollen Kreislauf, dass die niedrigen Eisenwerte an sich die Zygfamilie, also die Entgiftungsenzyme in der Leber, die halt für die Östrogenentgiftung und so und die Hormonentgiftung verantwortlich sind, mitbilden und dass davon weniger da sind und dass halt auch die Ovarfunktion geringer ist und dass auch die Schilddrüsenfunktion geringer ist ohne ausweichend Eisen und dass halt dann diese ganzen Störungen wieder dazu führen, dass man eventuell starke und unkontrollierte Blutungen hat und da dann wieder zu wenig Eisen.
[480] Und das ist dann halt auch ungünstig.
[481] Ja.
[482] Auch da gerne das Blutkraft von Naturtreu, weil es einfach sehr, sehr gut vertragen wird.
[483] Es ist eine Kombination mit Fenchel.
[484] Und da habe ich schon viele Rückmeldungen von Patienten gekriegt, die gesagt haben, es hilft dem Darm da total.
[485] Und dann kann man halt sich, was ich schon gesagt habe, Zyp, also diese Leberenzyme und das andere ist halt die...
[486] kommt die Catechol -O -Methyltransferase.
[487] Da können wir irgendwann mal länger drüber sprechen.
[488] Das ist aber das entscheidende Enzym zum Hormonabbau in der Leber.
[489] Und das kann man auch mit ganz vielen Stoffen unterstützen.
[490] Da würde ich jetzt einfach als eine der ganz, ganz wichtigen Sachen wieder die Brokkolisprossen ins Spiel bringen, also das Sulfora Farm, weil das ist was, was man sich auf seiner Fetzerbank auch züchten kann oder man nimmt halt Brokkolisprossen -Extrakt, weil ich will euch jetzt hier auch nicht überladen mit 100 .000 verschiedenen Sachen, die ihr nehmen könnt.
[491] Das wären so die wichtigsten, die ich hier in dem Zusammenhang bringen würde.
[492] Also Mio, Inositol, Mönchspfeffer, Choline, Eisen.
[493] Und Brokkolisprossenextrakt und eventuell noch S -Adenosylmethionin, weil das ist eins der Co -Enzyme bei der Funktion, der kommt zum Abbau der Hormone.
[494] Ja, na dann ist das doch aber ganz gut ganz viel dabei gewesen, ne?
[495] Ja, ich hoffe, ich habe euch nicht verloren.
[496] Und ja.
[497] Genau, und dann haben wir beim letzten Mal ja über die Xenoöstrogene gesprochen, weil dann kommt man nämlich zur nächsten ganz wichtigen großen Klasse.
[498] Weißt du noch, was Xenoöstrogene waren?
[499] Nope.
[500] Also das war hier, du hast irgendwas erzählt mit, dann packt sich da was an den Östrogenrezeptor und der ist belegt.
[501] Aber ich weiß nicht mehr, was das war, was sich daran packt.
[502] Giftstoffe.
[503] Genau, das gibt es in zwei Varianten.
[504] Also der packt sich da dran und dann geht der Rezeptor gar nicht mehr oder der packt sich da dran und man hat da eine Wirkung am Rezeptor.
[505] Und was das war, das kann halt alles Mögliche sein.
[506] Eins der Stoffe ist zum Beispiel Bisphenol A. BPA, das hast du bestimmt schon mal gesehen oder gelesen.
[507] BPA -frei steht auf meiner Trinkflasche.
[508] Genau, steht immer auf den Trinkflaschen drauf, weil das halt eben für den Menschen nicht gesund ist.
[509] Und das ist zum Beispiel auch spannend.
[510] BPA sollte ursprünglich mal als Medikament zugelassen werden zur Hormonbehandlung der Frau.
[511] Und dann hat man festgestellt, macht zu viele Nebenwirkungen, ist da ungünstig.
[512] Und dann hat man festgestellt, ist ein super Weichmacher für Plastik.
[513] Und dann hat man das in all unsere Trinkflaschen getan.
[514] Und dann alles Mögliche, was wir so verwenden.
[515] Toll, oder?
[516] Nachdem man das als Medikament nicht zugelassen hat, weil es so schwere disruptive Wirkungen auf den menschlichen Hormonhaushalt hat.
[517] Und viele denken halt, ja, Marias Trinkflasche ist BPA -frei.
[518] Da wird immer noch eine Million Tonnen BPA in der EU pro Jahr verarbeitet.
[519] Also nur weil die eine Trinkflasche frei ist.
[520] Inzwischen, also ganz viel waren diese Bons, also die Kassenbons.
[521] Das ist inzwischen ja auch ein anderes Material.
[522] Also diese dunklen Bons, die man jetzt überall kriegt, das ist halt BPA -freies Papier.
[523] Das ist aber auch neu.
[524] Die gibt es jetzt seit einem Jahr oder so, glaube ich.
[525] So seit anderthalb Jahren irgendwie so den Dreh.
[526] Die habe ich aber auch noch nicht oft gesehen.
[527] Ja, alle Biomärkte haben die auf jeden Fall.
[528] Und der Kaufland hat die, glaube ich, auch.
[529] Also haben noch nicht alle, aber ist auf jeden Fall stark im Kommen.
[530] Ganz optimal, also auch die BPA -Ersatzstoffe sind nicht unbedingt besser als BPA.
[531] Das ist halt leider auch das Problem.
[532] Deutlich besser fährt man mit Plastik frei.
[533] Also indem man halt Flaschen hat, die nicht aus Plastik sind.
[534] Entweder Glas, das ist am besten, ist aber nicht bruchsicher.
[535] Oder Edelstahl.
[536] Oder irgendwas in der Richtung.
[537] Edelstahl kann auch so seine Tücken haben.
[538] Aber er ist auf jeden Fall besser als Plastik.
[539] Und halt auch langlebiger.
[540] Also das ist so eins der Punkte.
[541] Versuchen, egal wo, Plastik freizugehen.
[542] Auch nichts mehr in Frischhaltefolie einwickeln.
[543] Erstens besser für die Umwelt.
[544] Nachhaltigkeit und so.
[545] Bienenwachspapier.
[546] Dosen von Ikea.
[547] Keine Ahnung.
[548] Oder ich habe jetzt gerade für die Kinder.
[549] Darf ich das erzählen?
[550] Anekdote nochmal zwischendrin.
[551] Ich weiß, wir haben nicht mehr so viel Zeit, aber ich habe immer gesagt, meine Kinder wollen ein ganz normales Schulbrot, weil ich bin ja eigentlich, ich habe Spaß an sowas.
[552] Also Essen ist für mich Liebe und ich habe meinen Kindern halt in der Kita immer so Bento -Boxen gepackt, wo dann halt so ein bisschen so ein paar Nüsse und ein bisschen Obst und keine Ahnung, auch mal eine Sushi -Rolle und ein selbstgebackener Gemüse -Muffin und so.
[553] Und irgendwann kam sie dann an und haben gesagt, Mama.
[554] Uns ist das peinlich mit diesen Boxen.
[555] Wir haben immer ganz anderes Essen als alle anderen Kinder.
[556] Können wir bitte genau das gleiche Essen haben wie alle anderen Kinder?
[557] Wir wollen eine ganz normale Stulle.
[558] Und dann war ich ein bisschen traurig, weil ich hatte auch Zig -Ausstecher in Delfinform und so, um das halt alles schön zu machen.
[559] Okay, gut, ihr kriegt ja eine normale Stulle.
[560] So, seit jetzt nunmehr, keine Ahnung, vier Jahren kriegt meine Kinder jeden Tag eine Stulle mit.
[561] Käse, so in dem Dreh.
[562] Käse oder Brust oder irgendwas.
[563] Jetzt kam Tristan an mit, Mama, kannst du nicht mir auch mal, also hier, Johannes hat immer so Rats und so, kannst du mir auch mal sowas Cooles machen?
[564] Da habe ich gesagt, Tristan, du hast mir gesagt, du bist eine ganz normale Stühle.
[565] Und dann guckt er mich an und sagt, das war für fünf Jahre.
[566] Du erzählst mir, ich kriege jetzt seit fünf Jahren immer das gleiche blöde, langweilige Brot, weil ich vor fünf Jahren mal gesagt habe, ich will das nicht.
[567] Ja, so viel zum Thema Kommunikation.
[568] Also ab und zu sollte man solche Aussagen, die man bekommen hat, sich mal rückversichern, ob die denn noch gelten.
[569] Ja, also und jetzt habe ich nämlich zwei Bento -Boxen gekauft aus Metall.
[570] Damals hatten sie Plastikboxen.
[571] Jetzt bekommen sie Metallboxen.
[572] Und jetzt freue ich mich, dass ich Gemüse -Muffins und den ersten Tag kriegten sie dann gleich wieder selbstgebackene Wraps mit.
[573] allem Möglichen drauf und so weiter.
[574] Du warst also auch glücklicher eigentlich, so zu machen.
[575] Absolut, sowas mache ich wirklich gerne.
[576] Genau, plastikfrei.
[577] Ansonsten Giftstoffe, Kosmetik, ganz, ganz, ganz, ganz große Quelle.
[578] Fast alle Kosmetika sind mit hormonaktiven Stoffen belastet.
[579] Also geht einmal mit CodeCheck, das ist eine App, können wir euch auch verlinken, durch den...
[580] DM und scannt einfach mal random irgendwelche Produkte ab und ihr werdet feststellen, dass fast alles davon immer rot ist.
[581] Bis auf einige wenige Marken, also die Biomarken und so.
[582] Aber selbst, also Alverde Kosmetik oder so, haben immer noch 20 bis 30 Prozent bioaktive, hormonaktive Substanzen drin.
[583] Also auch da kann man sich leider nicht sicher sein.
[584] Alles irgendwie an Cremes und was es da sonst noch alles so gibt.
[585] Hat mir auch gerade jetzt heute wieder eine Followerin geschrieben, was machst du denn so auf dein Gesicht und Gesichtsreiniger und so.
[586] Also erstens bin ich ja nicht so der Gesichtsreiniger.
[587] Ich halte halt auch dieses, das Gesicht muss gereinigt werden, was die einem immer alles erzählen.
[588] halte ich weitestgehend für eine Marketing -Lüge, ehrlich gesagt.
[589] Also mein Gesicht wurde in seinem Leben nicht viel gereinigt, meine Haut.
[590] Also zumindest nicht mit diesen ganzen Wässerchen und Tinkturen und so weiter.
[591] Also es wurde halt immer nur mit Wasser gereinigt.
[592] Und ich finde, meine Haut kann sich eigentlich für meine 42 noch ganz gut sehen lassen.
[593] Also das scheint nicht der entscheidende Faktor zu sein.
[594] Wenn ich sie reinige, wenn ich halt geschminkt war oder so, was ich halt ja nicht oft bin, aber wenn, dann nehme ich Rosenwasser.
[595] Das ist das Einzige, was ich da halt verwende.
[596] Und jetzt benutze ich halt als Cremes, benutze ich jetzt ja seit zwei Monaten, zweieinhalb Monaten benutze ich die von Tigovit, wo halt noch Grüntee -Extrakt drin ist, was halt super ist, so als Antioxidant und Bakterium subtilis, als Barrierenverstärker und wo halt keinerlei Giftstoffe oder irgendwas drin sind.
[597] Ja, und ich habe mir gerade, deswegen habe ich mir die App jetzt auch gerade mal installiert nebenbei.
[598] Ich bin ja da immer so eine.
[599] Ich habe mir gerade, ich war nämlich gerade beim Aquafacial diese Woche zur Ausreinigung vom Gesicht und habe mir von No Cosmetics, von DM, das ist irgendwie so eine neue Marke, die halt auch damit werben, kein Nichts.
[600] Und die werde ich mal gleich durch diesen Scanner schicken.
[601] Ja, Low Cosmetics.
[602] Das kenne ich noch gar nicht, aber klingt auch auf jeden Fall gut.
[603] Und für Make -up ist Asante echt immer eine gute Wahl.
[604] Also da hat mir jetzt auch eine Vollerung geschickt, die haben jetzt sogar eine hormonaktiv freie Wimperntusche.
[605] Hatte ich bis vorher, bis nachher noch gar nicht gefunden.
[606] Ich bleibe trotzdem bei meinen Extensions, aber...
[607] Also dass es jetzt sowas überhaupt gibt, finde ich total gut.
[608] Gab es halt früher echt gar nicht.
[609] Und ja, also damit fährt man dann eigentlich ganz gut.
[610] Klar, die Auswahl ist nicht so riesig und man hat halt nicht 200 .000 verschiedene.
[611] Und Make -up habe ich Madara.
[612] Madara Organics Cosmetics oder so.
[613] Die sind ein bisschen teurer, aber das leider online.
[614] Also Madara gibt es halt irgendwo anders.
[615] Das ist vielleicht eine spanische Firma oder so, aber die machen halt auch schöne...
[616] Bio -Kosmetik, also bei Make -up oder so wüsste ich sonst halt auch nicht.
[617] Ich weiß nicht, ob Sante...
[618] Make -up hat.
[619] Und dann Make -up ist ja auch tricky.
[620] Also ich habe ja sehr trockene Haut.
[621] Das muss dann halt auch irgendwie zum Hauttyp passen und so.
[622] Also Kosmetik ist tatsächlich, da gibt es halt auch Untersuchungen zu, dass die klassische, durchschnittliche, amerikanische, nehme ich mal an, das ist wahrscheinlich eine amerikanische Studie, amerikanische Frau schon nach dem Morgens Fertigmachen sich 150 verschiedene giftige Stoffe aufs Gesicht geschmiert hat.
[623] Das ist ganz viel.
[624] Ja, und wenn man das jeden Tag macht, das summiert sich halt einfach.
[625] Wer gut Englisch lesen kann, kann mal lesen zu dem Thema Death by Rubber Duck.
[626] Das ist meiner Meinung nach das beste Buch zu dem Thema.
[627] Und das sind halt so ein paar verrücktes Autorenteam, die so Selbstversuche machen.
[628] Und die machen zum Beispiel einen Versuch mit Rasierschaum, wo sie dann ihre Talatbelastung messen.
[629] Einmal mit und einmal ohne Gillette -Rasierschaum.
[630] Und dann halt, nachdem sie auf den Gillette -Rasierschaum gewechselt haben, eine 800 -fach erhöhte Phthalatbelastung im Urin nachweisen.
[631] Danach weiß ich, also duftstoffbelastete Rasierschäume sollte man auf jeden Fall nicht viel davon lassen.
[632] Und das ist halt auch bei vielen Shampoos und so davon.
[633] Aber das spielt auch eine ganz, ganz, ganz, ganz große Rolle.
[634] Ja, und ansonsten sowas wie Matratze, Teppich und so weiter.
[635] Also meine Co -Autorin Javi hatte ja gerade so ein Erlebnis der dritten Art, dass sie festgestellt hat, dass ihre gerade neu gekaufte, teure, ihre auch gut recherchierte.
[636] Also sie hatte sich da sehr viel Gedanken darüber gemacht, Matratze, Perimetrin belastet ist.
[637] Und Perimetrin ist halt auch einer dieser Stoffe.
[638] Und Javi hat ja auch...
[639] zumindest Probleme in die Richtung hat, tendenziellen PCOS, was aber lange jetzt symptomfrei war und die Zeit auch wieder deutlich schlechter war.
[640] Und was wahrscheinlich stark damit zu tun hatte, dass sie halt sich diese Matratze gekauft hat.
[641] Da liest du jede Nacht acht, neun Stunden, na gut, wenn du lange schläfst.
[642] Ja, vielleicht eher sechs, aber du liest da halt eine Weile drauf.
[643] Und wie hat sie das ausgefunden?
[644] Sie war beim Umweltmediziner und der hat Proben eingeschickt von der Matratze.
[645] Also der hat halt, weil sie vor allen Dingen immer morgens Beschwerden hatte.
[646] Das ist halt, wenn man zum Beispiel morgens halt besonders dann zu tun hat mit Kopfschmerzen oder dass man irgendwie Ödeme hat morgens oder so, dann ist der Verdacht halt hoch, dass es was ist, womit man in der Nacht Kontakt hat.
[647] Und das ist dann ja tendenziell die Matratze oder die Bettwäsche oder so.
[648] Oder Milben.
[649] Oder Milben, ja, das kann auch sein, genau.
[650] Und also auf Milben, das wäre zum Beispiel, wenn ich das gemacht hätte, hätte ich halt als erstes auf Milben und Allergien getestet, weil das ist halt das Einfachere.
[651] Und wenn da nichts rauskommt, aber Milben und Allergien hatten wir, glaube ich, auch schon mal gemacht zusammen, also sie und ich.
[652] Wenn da halt nichts rauskommt, dann macht man halt ein sogenanntes Human -Monitoring.
[653] Das heißt, dann sucht man nach Giftstoffen bei der Person.
[654] Und wenn ich dann zum Beispiel rauskriege, okay, da ist Perimetrin im Urin, dann muss ich halt rauskriegen, okay, woher kommt denn das Perimetrin?
[655] Und dann sind halt so Sachen wie Matratze, Sofa, Teppich, all sowas sind halt dann die üblichen Verdächtigen.
[656] Büromöbel haben auch gern mal Perimetrin.
[657] Also wer billig in China kauft und das Ding stinkt beim Auspacken zum Himmel, was man ja gern mal hat.
[658] keine gute Idee, schon gar nicht, wenn man halt eben unter hormonellen Störungen leidet.
[659] Verstehe.
[660] Schade.
[661] Schade, genau.
[662] Schade, ja.
[663] Ja, Sport haben wir schon drüber gesprochen, super wichtig, sollte auf jeden Fall dazugehören.
[664] Schlaf hatten wir relativ intensiv, ich glaube, in einer der Insulinresistenzfolgen, also da gerne nochmal zurück, aber Schlaf kommen wir bestimmt auch nochmal in eine Extrafolge intensiv drauf, also zu Schlaf kann man wahnsinnig viel machen.
[665] Maria, wie weit wird die Insulinsensitivität reduziert?
[666] 30 Prozent.
[667] Genau.
[668] Das war heute im Podcast erst drin.
[669] Mittlerweile hast du es drauf.
[670] Manche Dinge kann ich mir merken, aber die ganz krassen Sachen kriege ich nicht rein.
[671] Also ich glaube, wir haben...
[672] Zu so ziemlich allem, wovon ich jetzt zumindest auch weiß, haben wir geschafft abzuhandeln.
[673] Haben wir kurz was zu gesagt, genau.
[674] Also wie gesagt, man kann da noch ganz, ganz viel, viel mehr zu machen, aber das ist halt einmal so grob.
[675] Und dann ist halt ganz, ganz wichtig, ja, es ist was, womit man tendenziell geboren wird, also mit der Neigung zum polizistischen Ovar -Syndrom und dann auch daraus resultieren, zur Insulinresistenz wird man leider geboren, weil es eben wahrscheinlich durch eine Insulinresistenz und damit daraus resultierende Blutzuckerspitzen der Mutter im Mutterleib entsteht, aber es ist halt trotzdem kein fatalistisches Urteil, was über einem schwebt.
[676] Man kann komplett symptomfrei werden, man kann Eisprung haben, man kann Kinder kriegen, man muss kein Diabetes kriegen.
[677] Es ist halt auch viel Arbeit.
[678] Und da finde ich auch, ich hatte jetzt die Woche zum Beispiel einen Patienten, der gesagt hat, ja, er hat schon so viel gemacht in seinem Leben.
[679] Er lebt so gesund und er macht so krass viel Sport und so weiter.
[680] Und trotzdem hat er jetzt halt super schlechte Insulinwerte.
[681] Also war eine Erstkonsultation.
[682] Und dann habe ich halt gefragt nach Familie in Anamese.
[683] Und dann kam halt raus, er hatte zwei Brüder.
[684] Die sind beide schon am Schlaganfall und Herzinfarkt verstorben.
[685] Seine Eltern sind beide am Schlaganfall verstorben.
[686] Und ich sage, sie waren mega erfolgreich.
[687] Sie leben noch.
[688] Und das muss man halt auch, dass man das halt ins Verhältnis bringen, weil das ist halt auch, also wenn man mit einer ganz schlechten genetischen Ausgangslage in was reingeht, kann es halt schon ein wahnsinniger Erfolg sein, wenn man eben keinen Schlaganfall bekommt und keinen Herzinfarkt und keine Ahnung, 70 wird oder so, auch wenn man halt vielleicht nicht das zarteste Reh auf der Weide ist.
[689] Also dass man auch da einfach nett zu sich ist und sich auch oft mal lobt.
[690] Ne, Maria?
[691] Ja, du, ich lobe mich ja gerne wieder, wenn sich das Gewicht auch mal wieder in eine Richtung bewegt, wo man sagen kann, was ist denn hier los?
[692] Ich meine, ja, ich habe mir jetzt auch ein Maßband und so.
[693] Wahrscheinlich tun sich ja Dinge, ich sehe sie halt nur nicht im Außen, weil mein Körper sich denkt, wir sind entzündet und außerdem haben wir hier immer noch Mangelerscheinungen.
[694] Und nein, wir nehmen jetzt nicht ab.
[695] Und vielleicht ist es halt auch viel Kraftsport.
[696] Du hast ja wirklich auch mit echt intensivem Kraftsport wieder angefangen.
[697] Das hatte ich ja auch schon in der einen Folge zum Zyklus.
[698] Wenn man sich klar macht, wenn man diese hohen Androgene hat, baut man halt auch gut und viel Muskelmasse auf.
[699] Und das ist natürlich das eine der wenigen Vorteile, die man halt dann sich auch so ein bisschen zunutze machen kann an dieser ganzen Problematik.
[700] Ja, das ist ja auch ein bisschen mein Ziel.
[701] Ich würde halt gerne diese 18 Kilo Fett oder was ich da verlieren müsste, um bei 25 oder 20 zu sein, die würde ich gerne loswerden und gleichzeitig meine Kraft weiter steuern.
[702] Dann sehe ich aus wie so eine Anni -Thoris -Thoris -Thoris.
[703] Dann bin ich Maria Scharlow -Dotter.
[704] Und Anni ist, glaube ich, echt ein Kopf kleiner als du.
[705] Also diese, wenn man die live sieht, ist die echt kompakt.
[706] Ja, aber super ist in die Richtung.
[707] Da habe ich halt Bock drauf.
[708] Nur halt gezielt 18 Kilo Fett loswerden, weiß ich nicht.
[709] Ganz so einfach geht es nicht.
[710] Also es geht immer auch ein bisschen Muskelmasse verloren.
[711] Das geht halt einfach nicht anders.
[712] Ja.
[713] Außer du bewegst den ganzen Tag Gewichter und das schafft dann halt der Körper dann auch nicht.
[714] Weil das darf man halt auch immer nicht vergessen.
[715] Im Augenblick trägst du halt den ganzen Tag 18 Kilo mehr mit dir rum.
[716] Das ist halt eine so dauerhafte, permanente Belastung, die man halt auch mit allem Sport nicht ausgleichen kann.
[717] Ich habe mir gerade eine krasse neue Waage gekauft.
[718] Habe ich schon gehört.
[719] Ich musste gestern noch die alte benutzen.
[720] War total enttäuscht.
[721] Ja, die habe ich mir jetzt erstmal privat gekauft.
[722] Die Praxis kriegt eine, wenn die Praxis wieder Geld hat.
[723] Aber die Praxis kriegt dann so ein krasses Gerät, wo man halt auch die VO2 Max mitmessen kann und wirklich direkt, also die indirekte Kalorimetrie vernünftig messen kann und also wirklich eine Stoffwechselanalytik und so machen kann.
[724] Das ist ja nochmal eine andere Nummer.
[725] Meine Waage jetzt hat 100 Euro gekostet.
[726] Das Gerät, was ich der Praxis gerne anschaffen würde, kostet 10 .000.
[727] Ah ja, okay.
[728] Insofern, da müssen wir noch ein bisschen sparen, aber dann soll das halt auf jeden Fall auch her, weil das würde ich total gerne machen.
[729] Aber es ist halt schon auch cool, weil die zeigt halt direkt den Verlauf an auf dem Bildschirm.
[730] Das ist ja was, was mich motiviert.
[731] Und zeigt halt Knochenmasse und Muskelmasse mit an, was ich halt auch cool finde.
[732] Natürlich ist das halt sehr schwammig.
[733] Diese Draufstellwagen zeigen halt nie so richtig genau an.
[734] Aber wenn man halt immer zur gleichen Zeit und immer mit gleich viel getrunken und so drauf geht, dann geht es halt einigermaßen.
[735] Und außerdem sagt sie mir morgens, wie das Wetter wird.
[736] Das ist auch nett.
[737] Würdest du die auch in die Shownotes packen?
[738] Kann ich machen.
[739] Ich weiß nicht, ob Herr Apple unsere Hilfe braucht, aber packe ich euch in die Show.
[740] Das ist die With Things -Vage von Apple.
[741] Dann bräuchte ich wahrscheinlich auch eine Apple Watch dafür, ne?
[742] Ne, die kommuniziert auch mit dem iPhone.
[743] Also die macht halt Sinn, wenn man sonst alles von Apple hat.
[744] Das ist halt auch der Grund, warum ich sie mir gekauft habe, weil jetzt mit der AirWatch und also die kommuniziert halt auch mit dem Ura und so.
[745] Ach, da bin ich ja ein bisschen nerdig.
[746] Ich mag das, wenn meine Geräte alle miteinander sprechen und mir dann eine saubere Übersicht machen.
[747] Voll in Ordnung.
[748] Sehr gut.
[749] Schön.
[750] Ja, genau.
[751] Schön.
[752] Wir wünschen euch eine wundervolle Woche.
[753] Ich würde sagen, damit verlassen wir das Thema PCOS und vielleicht auch das Thema Zyklus und überraschen euch nächste Woche mit was Neuem.
[754] Mal gucken, was da kommt.
[755] Ja, voila.
[756] Euch noch einen ganz tollen Tag.
[757] Denkt dran, uns gerne mit fünf Sternen zu versorgen auf Spotify und Apple Podcast, weil ich wünsche mir ja da die mindestens 600 Bewertungen.
[758] Insofern haut ihn Grüßen und bis ganz bald.
[759] Das war der phoenix -Podcast.
[760] Vielen Dank, dass du zugehört hast und ich hoffe, du bist auch nächste Woche wieder mit dabei.
[761] Mehr über mich und meine Arbeit findest du im Internet auf meinen diversen Homepages.
[762] Hey, wenn du bis hier aber gehört hast, ne, und du hast mindestens einmal geschmunzelt, ich weiß das, wir sind lustig und du hast das Sternchen noch nicht gedruckt, dann mach das bitte noch und denk an einen Liebesbrief.
[763] Küsschen!
[764] Untertitelung des ZDF für funk, 2017 Du bist die Glut.
[765] Du bist das Licht.
[766] Tanz auf.
[767] Schwingst dich hinauf zum Firmament.
[768] Du stürzt hinab, der Himmel brennt.
[769] Bitter süß, ein Komet.
[770] Ein Königster aufs Neue, aufs Neue.
[771] Die Titelmusik bzw.
[772] Abspannmusik hat dir gefallen?
[773] Dies sind Beauty and the Bard.
[774] Guck doch mal auf ihrer Homepage vorbei.