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#089: Weniger SAD: So hacken wir den Winterblues

#089: Weniger SAD: So hacken wir den Winterblues

Die Biohacking-Praxis XX

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Full Transcription:

[0] Hallo ihr Lieben, vor dem Start unserer Podcast -Episode noch eine kurze Nachricht von unserem Partner Biogener One.

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[8] Willkommen in der Biohacking -Praxis, einem Podcast von The Red Bulletin, dem Magazin abseits der alltäglichen.

[9] Hol dir hier Woche für Woche die besten Tipps für dein besseres Leben.

[10] Für deine Gesundheit und für deine Performance.

[11] Und zwar von Biohacking -Profi Andreas Breitfeld.

[12] Und von Biohacking -Kolumnist Stefan Wagner.

[13] Bevor wir starten, ganz schnell die Tipps und Anregungen aus der Biohacking -Praxis.

[14] Verstehen Sie bitte nicht als medizinische Ratschläge.

[15] Allein schon, weil wir keine Ärzte sind.

[16] Ende des Disclaimers.

[17] Gehen wir es an.

[18] Hallo Andreas.

[19] Hallo lieber Stefan.

[20] Heute wird es nicht allzu lustig.

[21] Fürchte ich.

[22] Das Thema, das wir uns vorgenommen haben, nennt sich Seasonal Effective Disorder und ist das, was wir als Winterdepression oder Winterblues bezeichnen.

[23] Das ist das, was die Menschen kriegen, wenn der Herbst kommt, wenn weniger Sonnenlicht in ihr Leben tritt.

[24] Dann werden sie alle ein bisschen düsterer und ein bisschen trauriger.

[25] Und jetzt.

[26] Fragen wir uns, wieso haben wir das in einem Biohacking -Podcast drinnen.

[27] Das ist deswegen so.

[28] Erstens ist der Biohacker, glaube ich, grundsätzlich auch nicht ganz gefeit.

[29] War ein bisschen Bewölkung im Gemüt.

[30] Und die Depression insgesamt ist im Ranking der Krankheiten ganz oben.

[31] Sogar die WHO hat vor Corona.

[32] gesagt, dass die Depression die weltweite Erkrankung Nummer eins ist.

[33] Und wie wir alle wissen, hat der Depression als Karriere geiler Krankheit nichts Besseres passieren können als Corona.

[34] Das war also ein richtiger Depressionsturbo.

[35] Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit sind von Depression betroffen.

[36] 25 Prozent der Deutschen mindestens einmal jährlich.

[37] Die Depression generell ist kein Spaß.

[38] Die Depression befördert neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz.

[39] Leute, die an Depression leiden, sterben 10 bis 20 Jahre früher.

[40] So, das ist alles nicht sehr lustig.

[41] Das ist allerdings Fakt.

[42] Und jetzt kommt der Winter.

[43] Jetzt geht die Sonne später auf und früher unter.

[44] Und das ist nicht gut für uns.

[45] Wie äußert sich denn so eine SAD?

[46] vielsagende Abkürzung ist.

[47] Die äußert sich nicht nur darin, dass man in der Früh schwerer aus dem Bett kommt und am Abend schwerer in den Schlaf findet, dass man generell die Mundwinkel ein bisschen tiefer trägt und sich durch den Tag schleppt.

[48] Man kriegt Rückenweh, man kann Magenschmerzen kriegen, man kriegt einen kaum bändigbaren, grauslichen Heißhunger auf allerlei süßes Zeugs und Kohlenhydrate.

[49] Das ist alles nicht gut.

[50] So, jetzt kommst du, Andreas, jetzt kannst du so freundlich sein.

[51] Und nachdem ich jetzt die Hörerin und den Hörer in eine tiefe Gemütsproduperanz gestürzt habe, kannst du sie da jetzt herausholen, indem du sagst, das ist eh alles nicht so schlimm.

[52] Schön war es, oder?

[53] Aber es ist so schlimm, oder?

[54] Es ist richtig.

[55] Sagen wir mal so, die Depression ist, wenn sie dich gerade...

[56] Mit beiden Händen so fest umarmt, dass bei der Depression die Knöchel weiß werden.

[57] Mit Sicherheit eine der ekelhaftesten Möglichkeiten, sich unwohl zu fühlen.

[58] Und sie kann in der einen oder anderen Form tatsächlich auch tödlich enden.

[59] Das heißt, wir wollen da tatsächlich grundsätzlich mal...

[60] ganz am Anfang, wie du sowieso schon getan hast, nochmal klarstellen, wenn du dich in einem depressiven Zustand befindest und dir selber nicht mehr zu helfen weißt, dann kannst du dir gerne unseren Podcast anhören, aber du darfst bitte, bitte auch mindestens genauso dringend dich an entsprechendes medizinisches Fachpersonal wenden und der da auch professionelle Hilfe holen, egal ob es dabei einfach nur um eine Gesprächstherapie oder die Begleitung in so einem Zustand geht.

[61] Vielleicht sogar auch um medizinische Interventionen, die wir ja als Biohacker nicht grundsätzlich immer dringend haben wollen.

[62] Und ganz viele Antidepressiva sind vielleicht auch nicht für jeden wirklich immer gut geeignet, geschweige denn wirkungsvoll.

[63] Aber nichtsdestotrotz, ihr Lieben da draußen, Depression ist fucking serious.

[64] Das ist tatsächlich eine ziemlich ernstzunehmende Angelegenheit.

[65] Deswegen bitte, wenn ihr merkt, ihr kommt da alleine nicht mehr raus.

[66] Holt euch Hilfe.

[67] So, keine Schande.

[68] Damit es nicht so weit kommt.

[69] Und bevor ich professioneller Biohacker wurde, hatte ich auch in meinem Leben so ein, zwei, dreimal so richtig große Episoden, wo ich auch nicht so recht wusste, wie ich da wieder rauskommen soll.

[70] Und wurde normalerweise von meinem Umfeld, heutzutage spricht man von Nudging.

[71] wurde ich von meinem Umfeld eher kicking, eher getreten, mir da Leute zu suchen, mit denen ich dann Gesprächstherapien und ähnliches absolviert habe.

[72] Das heißt, wie gesagt, das ist überhaupt nichts, was irgendwie anrüchig wäre, das ist nichts, wofür man sich schämen muss, das ist nichts, was irgendwie auf irgendwas anderes hinweist, außer dass deine Hirnchemie aus dem einen oder anderen Grund einfach gerade in einem Zustand ist, der dir die Freude nicht mehr so durchlässt, wie es eigentlich von der Natur gewollt wäre.

[73] Und da sollte man halt was dagegen tun.

[74] Damit es nicht so weit kommt, fangen wir jetzt aber mal ganz niederschwellig an.

[75] Ich mag nur das unterstreichen, was du gesagt hast.

[76] Wenn die Depression jetzt ein riesiger Grizzly Bear ist, dann ist das, was wir in den nächsten 40 Minuten, 50 Minuten da jetzt vor Ihnen ausbreiten.

[77] ist ein Taschenmesser.

[78] Also wenn der Grizzlybär mal ausgewachsen ist, dann werden wir mit dem Taschenmesser nicht viel anrichten.

[79] Bitte das wirklich dick und fett zu unterstreichen.

[80] Was wir da jetzt machen können, ist irgendwie rechts und links ein bisschen supporten, ein bisschen unterstützen und bei leichteren Verstimmungen vielleicht auch wirklich Dinge liefern, die helfen.

[81] Wenn der Grizzly ausgewachsen ist, dann wird das nicht reichen.

[82] Es sei denn, du kannst Kraftmager, dann dürfte wahrscheinlich das Taschenmesser auch schon lange.

[83] Aber jetzt fangen wir es an.

[84] Du gehst zu zärtlich mit meinen Metaphern um, ich bin ganz verliebt in dich.

[85] Also im Endeffekt ist es tatsächlich so, ich fange jetzt ganz anders an, dass man es anfangen würde.

[86] Das Thema.

[87] Seasonal Effective Disorders ist ja normalerweise in den nordischen Ländern aufgetaucht oder zuerst festgestellt worden, wo einfach die Unterschiede zwischen Helligkeit Sommers und Winters nochmal viel ausgeprägter sind, wo es teilweise halt im Winter auch quasi gar nicht mehr hell wird.

[88] Und da ist eben den Forschern schon vor vielen, vielen Jahren dieser Zustand begegnet.

[89] Ja, starke Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, also noch keine ernsthafte Depression, aber die Vorstufe davon einfach sehr, sehr häufig vorkommt.

[90] Und in Finnland beispielsweise hat man das dann über Jahrhunderte durch den gesteigerten Konsum von hochprozentigem Alkohol zu kompensieren versucht.

[91] Und Sauna.

[92] Und Sauna und ein bisschen Eisbaden.

[93] Und hat damit, zumindest was die Sauna und das Eisbaden angeht, auch schon mal zwei ziemlich kraftvolle Mittel gefunden, die Kernchemie zu verändern.

[94] Ob es der Alkohol auch tut, würde ich in Frage stellen.

[95] Im Gegenteil, ich würde immer davon abraten, wenn man sich ohnehin schon in einem...

[96] mentalen Ausnahmezustand befindet, dann mit Alkohol dagegen zu trinken, denn Alkohol ist ein Stimmungsverstärker und könnte dementsprechend auch in einem Zustand, wo es einem eh schon scheiße geht, tendenziell eher das Ganze noch verschlechtern, beziehungsweise einen auf Gedanken bringen, die dann womöglich noch richtig blöd ausgehen.

[97] Also abgesehen davon, dass Alkohol ja auch noch in den Dopaminhaushalt ganz fest eingreift.

[98] man sich dann quasi die Dopaminproduktion am Folgetag auch noch ordentlich havariert.

[99] Genau, das heißt letzten Endes, Wärme und Kälte könnten eine Idee sein, Helligkeit fehlt uns, das haben wir verstanden.

[100] Ich muss das jetzt kurz dahin packen, aber es passt ja so schön.

[101] Unser liebster niederländischer Postbote, der gute Wim Hof, hat ja quasi seine Methode auch mehr oder minder der Idee gewidmet, das Thema Depression unter Kontrolle zu bekommen, beziehungsweise wurde er durch den Freitod seiner ersten Frau dazu inspiriert, der Wim Hof Methode eben diese...

[102] Ausrichtung auch zu geben.

[103] Und dementsprechend ist das definitiv etwas, wo ich sagen würde, ihr Lieben da draußen, schaut euch das gerade im Herbst an.

[104] Die Jahreszeit ist relativ gut geeignet.

[105] Die Gewässer kühlen so langsam ab.

[106] Das heißt, das Thema Kälteexposition ist auch für den kleinsten Geldbeutel jetzt richtig kostenfrei, weil man nicht mal mehr das kalte Wasser aus der Dusche braucht, sondern man kann eben...

[107] entsprechend den nächsten Weiher, See oder sonstiges aufsuchen.

[108] Im Idealfall nicht alleine, zumindest im Idealfall nicht alleine, wenn man keine Erfahrung mit Kaltwasserexpositionen hat.

[109] Warum das so ist, haben wir schon hinlänglich oft besprochen.

[110] Aber jedenfalls die Idee, sich jetzt mit dem Thema Kälte auseinanderzusetzen und gleichzeitig auch mit der vom Stefan ja in der Perfektion beherrschten Wim Hof Atmung zu arbeiten und quasi über die Hyperventilationsatmung da auch nochmal quasi, ja, letzten Endes Dopamin freizusetzen, wenn ich es so vereinfachen darf, ist natürlich ein super einfaches Mittel, um gerade in den Winter hinein der saisonalen Traurigkeit ein Schnäppchen zu schlagen.

[111] Die Hörerinnen und Hörer, die auch das KPD -Magazin lesen und die mir dort regelmäßig begegnen, die werden im nächsten Heft einen kleinen Aufsatz darüber finden.

[112] Ich habe zuletzt bei einem Einsteiger -Workshop teilgenommen, zur Wim Hof -Methode mit der Sonja Flandorfer.

[113] Und das war...

[114] Wunderschön, es war wirklich großartig.

[115] Es war einfach dieses gemeinsame Atmen mit 20 Leuten und dann mit Leuten, wo, ich weiß nicht, 10 oder 15 davon davor nicht einmal kalt geduscht haben und dann alle in diesem 2 Grad kalten Wasser waren.

[116] Das war einfach wirklich super und ich kann Ihnen das wirklich nur allerwärmstens, pun intended, ans Herz legen, dass Sie sich da auch mit Workshops dieser Wim Hof Methode nähern.

[117] Allein schon das Gruppenerlebnis ist es wert und die Investition ist, glaube ich, überschaubar.

[118] Es sind irgendwelche 150 Euro oder so für so einen Eintages -Workshop.

[119] Ja, also wie gesagt, das mal vorneweg passt so wahnsinnig rein.

[120] Genauso Einfach passt natürlich das Thema Lichtexposition rein.

[121] Ich glaube, jeder, der uns zuhört, hat inzwischen entweder die lichtstärkste Influencer -Ringlampe, die er beim Online -Versender seines Vertrauens gefunden hat, oder eine vernünftige Tageslichtlampe, oder die Vitalux -Lampe, von der ich allerdings glaube, dass man sie aktuell nicht mehr kaufen kann.

[122] Das war ja diese eierlegende Wollmilchsau, die Tageslicht...

[123] dann so eine moderate Beleuchtung und Rotlicht in einer Glühbirne vereint hat.

[124] Aber irgendjemand hat neulich gemeint, der Link würde nicht mehr funktionieren.

[125] Dementsprechend, wenn Vitalux wieder am Start ist, wenn diese Episode rauskommt, dann könnt ihr die mit gutem Gewissen besorgen.

[126] Sonst holt euch eine Tageslichtlampe und gönnt euch 20 Minuten jeden Morgen echte Helligkeit von schräg oben.

[127] Ja, zum Thema Helligkeit.

[128] Es gibt die App Light Meter.

[129] Laden Sie sich die runter, die Coscornyx, und verblüffen Sie sich selbst und andere damit, wie viel heller es im Freien ist an einem auch bewölkten und...

[130] düsteren, winterlichen Tag als drinnen in einem beleuchteten Raum.

[131] Die Unterschiede sind enorm und wenn man das einmal gesehen hat, wie org die Unterschiede sind, dann versteht man auch, weil der Körper nimmt das ja wahr, auch wenn er die Zahlen nicht auswirft, der Körper reagiert dann einfach auf hormoneller Ebene auf dieses zusätzliche Licht ganz stark.

[132] Nichtsdestotrotz ist es tatsächlich so, die ersten 20 Minuten sollten mehr oder minder nach dem Aufstehen der Helligkeit gewidmet sein, um eben entsprechend auch die Melatonin -Produktion und die anderen hormonellen Prozesse entsprechend einzusetzen und wenn ihr jetzt zu einem Zeitpunkt aufstehen müsst, wie die meisten von uns, wo die Sonne noch keine Zeit hat, weil sie die Zeitumstellung nicht gut vertragen hat und es einfach stocktüster ist, dann bitte seid so lieb und schaltet eben trotzdem das, auch wenn im Vergleich weniger starke Kunstlicht an und erhält euch damit ein wenig.

[133] Ja, kann man so eine Tageslichtlampe eigentlich dann auch, ich weiß nicht, so als Permanentbeleuchtung in der Küche oder so einsetzen?

[134] Ist das nicht, oder?

[135] Sagen wir mal so, ich habe tatsächlich einfach so einen Doppelschalter und ich habe zwei unterschiedliche Glühbirnen.

[136] Das heißt, bis 15 Uhr ist das mit der Tageslichtlampe jetzt gerade in diesen wilden Zeiten so völlig unproblematisch danach.

[137] kann das irgendwann mal ab 17 Uhr leicht ins Kontraproduktive gehen, für die innere Uhr vorausgesetzt.

[138] Man hält sich die ganze Zeit in dem Raum auf.

[139] Aber spätestens, wenn es darum geht, die Bude zu putzen, dann freut man sich unglaublich, wenn man so ein helles Licht hat, weil das findet man plötzlich auch Dinge, von denen man vor drei Jahren gedacht hat.

[140] Ich wusste gar nicht, dass die noch am Boden liegen.

[141] Ja, was aber umso mehr gilt im Winter, ist das, was der Andrew Huberman sagt, innerhalb der ersten zwei Stunden nach dem Aufstehen einmal am besten 20 Minuten raus.

[142] rausgehen, ohne die Augen zu bedecken, mit Brille, Kontaktlinse oder anderen Dingen, die man sich vor die Augen hält, auch wenn mir jetzt im Moment nichts einfällt.

[143] Da müssen wir jetzt tatsächlich kurz drüber diskutieren.

[144] Die Information, dass die Kontaktlinse oder die optische Brille da dem Erfolg der Helligkeit in irgendeiner Weise im Wege stehen könnte, ist mir neu.

[145] Da könnte ich jetzt den Alexander Wunsch vertauscht haben mit Andrew Huberman.

[146] Der Andrew Huberman ist ja mehr für die Helligkeit an sich, also für die Luxanzahl.

[147] Und der Alexander Wunsch ist für die Frequenzen.

[148] Das ist der für die Frequenzen zuständige.

[149] Siehst, jetzt habe ich da einen Zwitter gebaut aus zwei Lichtgestalten.

[150] Ja, wobei, wobei, wobei, oh.

[151] Na, jetzt bin ich gespannt, wie du aus dem jetzt, also da habe ich jetzt die Latte an dich hochgelegt, wie du da jetzt drüber kommst.

[152] Da komme ich jetzt nicht raus, da komme ich jetzt nicht raus.

[153] Also, die.

[154] Kombination aus der Didaktik von Alexander und der Didaktik von Andrew wäre so ähnlich wie dieser Podcast.

[155] Also einer ist fürchterlich anregend und der andere ist eher so ein bisschen bremsend.

[156] Also die Sätze werden interessant.

[157] Ich mag den Alexander -Wunsch sehr.

[158] Wirklich.

[159] Ich glaube, wir mögen ihn alle sehr.

[160] Du magst ihn ja auch sehr.

[161] Ich mag ihn unglaublich gerne.

[162] Alexander ist super und ich lese seine Bücher mit großer Hingabe.

[163] Habe ich die Geschichte schon einmal erzählt, dass ich dem einmal geschrieben habe, wegen meiner Tochter.

[164] Und der hat mich eine halbe Stunde später angerufen.

[165] Und hat dann eine halbe Stunde mit mir telefoniert und hat mir das alles erklärt.

[166] Der ist urnett.

[167] Alexander ist super.

[168] Aber er hat keine Karriere als Entertainer gemacht.

[169] Nein, wer jetzt nicht versteht, wovon wir sprechen, der möge sich einfach mal auf YouTube einen Vortrag von Alexander Wunsch googeln.

[170] Wir werden verlinken.

[171] Unter den nächsten Grüßen gehen raus an Dr. Alexander Wunsch.

[172] So viel Wissen auf so wenig Raum.

[173] Fantastisch.

[174] Das ist wirklich super.

[175] So, aber, also der Andrew Huberman gibt sich mit der Anzahl der Looks zufrieden in den ersten zwei Stunden nach dem Aufstehen.

[176] Der Alexander Wunsch gibt sich mit den Looks nicht zufrieden, dem geht es auch noch um die Frequenzen und er sagt, wenn wir die Brille runternehmen und wenn wir die Kontaktlinsen noch nicht reintun, dann kommen diese Frequenzen des Vormittags besser auf unsere Netzhaut und entfalten dort ihre Wirkung.

[177] Aus dem Hause Wunsch käme gleichzeitig auch die Erkenntnis, dass die Exposition von UV -Licht, genau genommen UVB, welches wir mit diesen Osram -Glühbirnen, die heutzutage nicht mehr für den menschlichen Gebrauch, sondern noch für Tiere verkauft werden, im Winter durchaus leicht nachspielen können.

[178] Wichtig dabei, Augen bei UVB -Licht wirklich mit Schutzbrille bedecken.

[179] Wichtig dabei, wirklich circa drei Meter Abstand zum entsprechenden Leuchtmittel einhalten, weil es sonst zu Verbringungen kommen kann.

[180] Aber dieses intensive UVB -haltige Licht, das da imitiert wird, ist tatsächlich ein Panazzeum.

[181] Es wirkt auch nochmal verstärkt Stimmungsaufheil und hilft bei der Produktion von...

[182] Vitamin D, beziehungsweise im besten Fall bei der Umwandlung von supplementiertem Vitamin D in bioaktives Vitamin D und wäre für, ich glaube, im Online -Handel ca.

[183] 19 ,95 Euro plus einer wärmestabilen Fassung dazu immer noch eine Geschichte, wo ich sagen würde, das ist ein...

[184] Gutes Investment.

[185] Die Lampen halten ewig.

[186] Nur wie gesagt, UV -Strahlung und die Augengesundheit ist ein besonderes Thema.

[187] Und wie immer gilt, alles, was so blendet, dass wir die Augen zusammenkneifen müssen, ist eine schlechte Idee für die Augengesundheit.

[188] Das heißt, da dann bitte was tun.

[189] Ich habe so ein altes Solarium an die Wand gekränkt im Keller.

[190] Und stehe.

[191] Jetzt hat die Saison wieder begonnen, wo ich jeden Tag in der Früh zwei Minuten auf einer Seite mich beleuchte.

[192] Wir warten ja noch darauf, dass wir einen Videokanal dazu bekommen.

[193] Man würde sonst feststellen, dass du auch eine für die Saison komplett atypische Hautfarbe entwickelt hast, mein Lieber.

[194] Ja, ich bin ein fescher Kerl.

[195] Das kann ich nur sagen, solange wir...

[196] Das ist eh aber auch ein sehr gut gegarter.

[197] So, das Nächste ist, was hältst du von Oxytocin?

[198] Als nächsten Punkt.

[199] Oxytocin ist super.

[200] Oxytocin kann man tatsächlich mithilfe des MAD3000, das ist ein Nasalinhalator oder Zerstäuber, aus dem Reagenzglas aufziehen und sich in die Nasenlöcher hauen.

[201] Das funktioniert tatsächlich.

[202] Das funktioniert auch interessanterweise bei akuten...

[203] Depressionen sehr, sehr gut, weil du tatsächlich mit dem Oxytocin dir da kurzfristig Erleichterung verschaffen kannst.

[204] Es funktioniert nicht.

[205] Das klingt so MAD3000, das klingt wie so ein Computer aus den 70er Jahren.

[206] Es ist ein Spritzenaufsatz mit einem speziellen Schraubverschluss, den wir sonst aus der Infusionstechnik kennen, weil sonst dieser Zerstäuber, wenn du die Spritze quasi zusammendrückst, der wie eine Rakete abfliegen würde und dann hast du da tatsächlich so einen Nebel, der in der Nase landet.

[207] Das ist tatsächlich relativ lustig und wenn man jetzt weiß, dass Oxytocin, wenn man es spritzt, nicht da ankommt, wo wir es brauchen, nämlich im Hirn.

[208] sondern einzig und allein im Zuge von, ich glaube, der Einleitung der Wehen oder sowas in der Medizin verwendet wird, lohnt es sich tatsächlich, in dem Fall diesen Nasalzerstorber gekannt zu haben.

[209] Wahrscheinlich würde es auch reichen, sich ein leeres Nasenspray zu packen und da das Zeug reinzuschütten.

[210] Nichtsdestotrotz Oxytocin gibt es ja natürlich nicht nur in...

[211] Gibt es auch relativ preisgünstig.

[212] Blaschenform in der Apotheke auf Rezept, sondern dank uns des uns liebenden Umfelds oder der Haustiere, die wir sehr gerne haben oder was auch immer wir so gerne haben, durch Kuscheln, körperliche Nähe, Augenkontakt, was auch immer völlig vergessen wird, teilweise geht es auch ohne sich anzufassen.

[213] Okay, mal mehr, mal weniger gut.

[214] Aber selbst ein sich fünf Minuten in die Augen schauen scheint schon zu reichen, dass die Oxytocinproduktion ansteigt.

[215] Ja, aber ich glaube Oxytocin ist natürlich auch noch, wenn man, mein liebstes Beispiel ist immer die freiwillige Feuerwehr natürlich.

[216] Also wenn ich jetzt für andere Menschen irgendetwas tue zu deren Vorteil, ohne dass ich einen direkten Vorteil davon habe.

[217] dann baue ich auch Oxytocin, weil ich durch Oxytocin belohnt.

[218] Das heißt, wenn ich jetzt einer alten Frau was einkaufe oder wenn ich in irgendeinem obdachlosen Supermarkt mithelfe oder wenn ich bei der freiwilligen Feuerwehr bin, dann brauche ich nicht so viel kuscheln und habe trotzdem Oxytocin.

[219] Und das ist auch fein.

[220] Ja.

[221] Wie gesagt, Oxytocin hilft immer dann, wenn es mit der Stimmung in die falsche Richtung geht, weil es einfach anders als Dopamin kein weiter mehr, sondern einfach nur ein Wohlfühlgefühl auslöst und das wirkt stimmungserhebend.

[222] Abgesehen davon, dass wir ja wissen, dass das Schnurren einer Katze die wir streicheln.

[223] Das haben Grazer Wissenschaftler herausgefunden, wie segensreich diese Vibrationen, diese Frequenzen des Schnurrens der Katze auf unserem Nervensystem funktionieren.

[224] Das ist ein ähnliches Prinzip wie das bei der Echopel.

[225] Na, da schaust du.

[226] Du hast schon wieder was Neues gelernt von mir.

[227] Total.

[228] Du bist begeistert.

[229] Katzenmenschen, Hundemenschen, man wird es nie schaffen.

[230] Bist du ein Hundemensch oder was?

[231] Ich glaube eher als ein Katzenmensch.

[232] Ich bin zumindest Teilzeithundehalter, wie wir wissen.

[233] Der Hund, den du da beaufsichtigst, der spielt größenmäßig in der Katzenliga.

[234] Der sollte sich verstecken, wenn eine gut gefütterte Hauskatze ums Eck kommt.

[235] Wenn sich der draufsetzt, bleibt nicht viel über vom Wuffi.

[236] Da hast du vielleicht, aber er könnte sich dann immer noch leicht vibrierend bewegen wie der Glücksaffel.

[237] Der Glückswuffi.

[238] Jetzt haben wir mit Oxytocin fertig, das ist übrigens auch noch ein Gegenspieler zum Cortisol, was uns ja manchmal auch noch hilft.

[239] Deswegen sollte man eigentlich, jetzt einmal logisch gedacht, in der Früh weniger kuscheln als am Abend, weil in der Früh braucht man ja ein Cortisol, oder?

[240] Wenn du jetzt in der Früh die Katze streichelst, dann haust du das Cortisol zusammen und dann...

[241] Brauchst du dann Kaffee?

[242] Also es ist kompliziert.

[243] Ich glaube, eher Kuscheln am Abend.

[244] Würde tatsächlich, auch wenn es ein mehr zwischengeschlechtliches Kuscheln ist, in die gleiche Richtung gehen, weil auch die Testosteronproduktion nach dem zwischengeschlechtlichen Verkehr bzw.

[245] Kuscheln nochmal...

[246] Einen massiven Knick einnimmt er nicht zu dem morgendlichen oder vormittäglichen Peak des Testes.

[247] Aber jetzt stell dir noch vor, du bist bei der Freiwilligen Feuerwehr und du hast einen Einsatz in der Früh.

[248] Und dann sagst du, nein, Herr Kommandant, ich kann in der Früh nicht kommen, weil ich brauche in der Früh mein Cortisol.

[249] Und wenn ich da jetzt einen Einsatz mache, dann habe ich nachher Oxytocin.

[250] Aber das wird wahrscheinlich zu weit führen.

[251] Ich glaube, das Cortisol beim Einsatz reicht durchaus für die nächste Zeit.

[252] Wir verblödeln sogar diese Folge, Andreas.

[253] Das ist gnadenlos.

[254] Wir reden über Depression und verblödeln uns ein bisschen.

[255] Aber Sie merken eh, dass es uns ein Anliegen ist, dass wir Ihnen da wirklich ein bisschen was weitergeben.

[256] Fischöl.

[257] Kleines Update an dieser Stelle.

[258] Wir wissen, dass sämtliche entzündlichen Prozesse inklusive der entzündlichen Prozesse im Hirn durch eine vernünftige Gabe von Fischöl kompensiert werden können.

[259] Da hat sich jetzt wieder mal was Neues getan.

[260] Wurde nochmal analysiert und meta -analysiert und nochmal ein paar Studien angeschaut.

[261] Und all the sudden ist das neue Traumverhältnis zwischen EPA und DHA nicht mehr irgendwie ein 1 zu 2, sondern wir sind jetzt bei 1 zu 1 gelandet.

[262] Das haben wir, glaube ich, schon mal besprochen, Andreas.

[263] Das haben wir schon einmal, glaube ich, sogar auf Sendung besprochen, nicht privat, oder?

[264] Ich bin mir nicht so sicher.

[265] Es war, glaube ich, lange Zeit 2 zu 1.

[266] Und ich glaube, das letzte Mal, als wir es erwähnt hatten, war es noch 2 zu 1.

[267] Jetzt ist es zumindest definitiv 1 zu 1.

[268] Und wenn sich die Leute fragen, wie erreiche ich das denn?

[269] Das ist der Misch von den beiden Nazaren.

[270] Dann haben wir es gehabt.

[271] Dann haben wir es offensichtlich schon mal besprochen.

[272] Siehst du?

[273] Das ist jetzt natürlich ein super Segway zum Thema Lithium, weil Lithium haben wir auch schon achtmal durchgesprochen.

[274] Ja, aber das ist auch gegen neurodegenerative Erkrankungen.

[275] Und wenn man gerade ein bisschen so vergesslich ist wie wir zwei, dann sollte man vielleicht auch auf die Lithium -Einnahme achten.

[276] Ich habe jetzt neulich dem Michael Niels zugehört in ein paar Podcasts.

[277] Und der hat das Buch herausgebracht, das indoktrinierte Gehirn.

[278] Und der hat jetzt auch das Thema Lithium ganz oben auf seiner Liste.

[279] Und ich glaube, das Lithium wird uns in den nächsten Jahren ganz ordentlich als Thema begleiten.

[280] Und du hörst hier first.

[281] Und dank der vielen Zuschriften, die wir damals auf die Lithium -Episode bekommen haben, an dieser Stelle der Hinweis, ja, es ist uns inzwischen bewusst, dass es unter anderem auch in der Klösterlapotheke in München, in der Apotheke, im DOZ, in Innsbruck und an ganz verschiedenen anderen Stellen in Deutschland und Österreich möglich ist, Lithium -Orotat zu kaufen, wenn man seinen Bedarf nicht mit einem vernünftigen, großartigen, beziehungsweise von uns nicht nur aufgrund der Nähe zum Heimatkonzern geliebten Thalheimer Mineralwasser bekämpfen möchte.

[282] Ja, das Thalheimer Wasser enthält ordentlich Lithium.

[283] Es gibt auch bei mir im Süden Niederösterreichs eine Quelle, wo man einfach hinfährt mit ein paar Flaschen und sich das abfüllt.

[284] Da ist auch dicke Lithium drinnen.

[285] Als Nahrungsergänzungsmittel kriegt man es, glaube ich, nur auf ärztliche Verschreibung so richtig.

[286] Sonst kriegt man es, glaube ich, nicht, weil die Leute Angst haben.

[287] dass man sonst zu viel davon nimmt.

[288] Lithium zu viel, wie wir wissen, wie wir auch betont haben, ist keine gute Idee.

[289] Wobei zu viel heißt, glaube ich, irgendwas über 500 Milligramm pro Tag.

[290] Und zum Vergleich, ein Thalheimer Wasser hat pro Liter 0 ,4 Milligramm.

[291] Also da müssen Sie doch ordentlich schlempern.

[292] dass das gefährlich wird.

[293] Und es ist übrigens ab 1 bis 1 ,5 Milligramm pro Tag sind die Wirkungen nachweisbar.

[294] Also somit kommt man da schon mit vernünftigen Mengen auch hin.

[295] Lass uns mal kurz Rollen tauschen.

[296] Zwischenstand, damit wir wissen, was wir schon haben und was wir nicht vergessen haben.

[297] Wir haben das Thema Wim Hof Atmung angesprochen.

[298] Wir haben Kälte und Licht angesprochen.

[299] Wir haben die Hyperventilationsatmung, also Wim Hof, explizit erwähnt.

[300] Wir haben erzählt, warum der Wim auf den Gedanken gekommen ist.

[301] Wir haben Lithium im Sack.

[302] Wir haben Oxytocin produziert.

[303] Ja, wir haben gekuschelt.

[304] Wir haben gekuschelt.

[305] Omega 3 haben wir auch schon erwähnt, oder habe ich dich da irgendwie unterbrochen?

[306] Nein, das Omega 3, wie gesagt, mir war gar nicht bewusst, dass wir es schon verarbeitet hatten, weil ich freue mich seit ein paar Wochen, seit es die neue Studie gibt und dass man diese beiden Fläschchen so schön kombinieren kann.

[307] Und jetzt schmeckt es einmal nach Fisch und einmal auch nicht besser.

[308] Das ist super.

[309] Geschmacklich wird es nie gut.

[310] Also alle Leute sagen, ist ja eh nicht so schlimm, ist eh nicht so schlimm.

[311] Neulich hat mir sogar wer gesagt, ich weiß gar nicht, wer das war.

[312] Ich weiß gar nicht, wer das war.

[313] Er hat gesagt, seine Kinder wollen das sogar.

[314] Sie sagen jeden Tag, darf ich bitte, darf ich bitte.

[315] Ich weiß wirklich nicht, wer es war.

[316] Und ich war vollkommen von den Socken.

[317] Egal.

[318] Genau, also das heißt, da waren wir schon.

[319] Theoretisch gesehen könnte man jetzt natürlich wieder über das Thema Serotonin sprechen.

[320] Man könnte darüber nachdenken.

[321] Das kann man auch praktisch.

[322] Welche Vorstufen von Serotonin es denn so geben könnte, die man so zu sich nimmt?

[323] Tryptophan oder 5 -HTP?

[324] Bei 5 -HTP ist es tatsächlich so, da habe ich irgendwie nach einem beeindruckenden Erlebnis von einer Klientin von mir so ein bisschen Respekt davor bekommen.

[325] Wir wissen ja, dass Nahrungsmittelergänzungen nur mehr oder minder hohen Qualitätskontrollen unterliegen.

[326] Und das gerade bei 5 -HTP, Klammer auf, das ist ja irgendwie die Haut der Schwarzbohne oder sowas, wo das rausgewonnen wird.

[327] Da scheint es gewisse Schwankungen in der, ja.

[328] Ich google mal, 5 -HTP -Schwarzbohne.

[329] Grifonia irgendwas, ich weiß nicht, Juckbohne, Entschuldigung.

[330] Weiß aus den Samen der afrikanischen Schwarzbohne.

[331] Genau.

[332] Fremd, also der Fachbegriff Grifonia Simplicifolia.

[333] Super, genau.

[334] Und jetzt ist es halt leider Gottes bei dieser Bohne offensichtlich auch so, dass die sich nicht so ganz auf den Normzustand an dem Anteil an 5 -HTP, den sie enthält, festlegen lässt.

[335] Und mir wurde tatsächlich von einem handfesten Serotonin -Syndrom berichtet, nach der Einnahme vom Anbieter des namenslosen Supplements empfohlenen Menge.

[336] Das bedeutet tatsächlich.

[337] nicht überdosiert, sondern Normeinnahme und dann nächtliche Schweißepisoden und komplettes Aufgekratztsein, wie man es von dem Serotonin -Syndrom kennt.

[338] Deswegen Punkt 1 bei 5 -HTP soll ein bisschen vorsichtig sein und ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz wichtig, wenn ihr aus irgendwelchen Gründen, beziehungsweise aus demselben Grund, nämlich aufgrund depressiver Verstimmungen, bereits einen Serotonin wieder aufnimmt.

[339] oder irgendwelche anderen Geschichten, die im Serotonin -Kreislauf rumwerkeln, Finger weg von 5 -HTP, weil der Mischkonsum ist wahrscheinlich immer unlustig.

[340] Und ich persönlich empfehle das 5 -HTP jetzt meinen Klienten gar nicht mehr, weil ich einfach denke, da scheint es irgendwie in dem Wirkstoff ein gewisses Restrisiko zu geben.

[341] Okay, Tryptophan soll man...

[342] Ich glaube, Tryptophan ist ja in Cashewkernen, glaube ich, drinnen zum Beispiel.

[343] Was soll man denn da?

[344] Eier, ich glaube sogar Geflügelfleisch ist relativ gut dabei.

[345] Tryptophan kann man auf alle Fälle ausprobieren.

[346] Es ist bei den ganzen Vorstufen zu den Neurotransmittern.

[347] gibt es immer die einen, die reagieren ein bisschen stärker drauf, die anderen reagieren ein bisschen schlechter drauf, aber das Risiko ist maximal.

[348] Ich habe mal Flascherl mit Tryptophan -Kapseln besagt und ich habe nichts gespürt.

[349] Also insofern, das kann man auf alle Fälle mal ausprobieren.

[350] Okay.

[351] Gut.

[352] Gefühlt 800 Milligramm ist, glaube ich, die Obergrenze, aber das gerne auch nach den Verzessungfällen.

[353] Okay, und da kann nichts schief gehen.

[354] Also beim 5 -HTB sagst du, das kann irgendwie nach hinten losgehen, aber beim Tryptophan, da wird nicht viel passieren.

[355] Außer vielleicht, dass man leichter Serotonin bildet.

[356] Und wie wir wissen, Serotonin ist auch eine Vorstufe von Melatonin, gell?

[357] Genau.

[358] Und Melatonin ist das, was wir am Abend ja brauchen.

[359] zum Schlafen und was außerdem antientzündlich wirkt, was ja, siehe Omega -3, auch noch sehr hilfreich ist.

[360] Einzig und allein, ich würde das Tryptophan, glaube ich, morgens nicht mehr nehmen.

[361] Ich habe das eine Zeit lang ausprobiert.

[362] Es hatte nicht zwingenderweise zur Folge, dass ich im Laufe des Tages besonders viel Druck im Kessel aufgebaut habe.

[363] Okay.

[364] So, Vitamin D hätte ich noch gerne in den Ring geworfen.

[365] Ich erinnere mich an die ganz frühen Tage meines Daseins als Biohacker.

[366] Ich glaube tatsächlich, dass das Einnehmen von Vitamin D und die entsprechenden Wirkungen, die ich da empfunden habe, das war mein Start in das Hey, da gibt es ja Sachen, die Org sind.

[367] Damit stehst du garantiert nicht allein.

[368] Ich glaube, Vitamin D war für eine Vielzahl von Leuten sozusagen die Einstiegsdroge in das Thema.

[369] nicht ganz zu Unrecht.

[370] Interessanterweise ist es tatsächlich auch so, dass es immer wieder Leute gab, die nach dieser Zeit lang genommen haben, auch irgendwie danach plötzlich zum ersten Mal richtig krank geworden sind, rein anekdotisch gesagt.

[371] Aber Vitamin D ist sicherlich das Ermächtigungshormon, das wir alle selber produzieren und kaufen dürfen, ohne dass es irgendwie reguliert ist.

[372] Naja, noch.

[373] Also Corona hat uns auch geholfen zu erkennen, dass das Vitamin D natürlich auch ein Schwurblerhormon ist und dass das ganz gefährlich ist.

[374] Ich glaube in Australien hat ja irgendwann einmal eine offenbar nur minder intelligente Mutter ihrem Kind ein ganzes Flascherl Vitamin D verabreicht, worauf das Kind natürlich schwer erkrankt ist.

[375] Und das ist dann durch die...

[376] Zeitungen gegangen.

[377] Das war ein großer Skandal.

[378] Und da musste man natürlich dann die Bevölkerung warnen davor, dass man Vitamin D nur ja nicht einnehmen soll.

[379] Und wenn, dann in so homeopathischen Dosen.

[380] Das ist das erste Mal, dass die Schulmedizin homeopathische Dosen empfohlen hat.

[381] Großartig.

[382] Also mit gutem Gewissen 5000.

[383] Bis 5000.

[384] Also alles, was wir wissen.

[385] Wir sind keine Ärzte.

[386] Wir sind einfach nur zwei.

[387] Der Andreas ist ein echter.

[388] Ich bin so ein halber Biohacker.

[389] Aber Zeigen Sie mir den, der 5000 Vitamin D Einheiten am Tag nimmt und da Probleme damit kriegt.

[390] Ich zeige Ihnen 100 .000 Leute, die davon profitieren dagegen.

[391] Genau, danke.

[392] Du hast einmal aber einen Fall von Überdosierung gehabt in deinem Umfeld.

[393] Den sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, weil wir sind ja keine Schwurbler.

[394] Ganz abgesehen davon, dass ich mit dem Wort sowieso so gar nichts anfangen kann.

[395] Nach Jahren habe ich, wenn man Schwurbler sagt, immer noch so ganz ambivalente Aggressionsschübe, die dann irgendwie gerade unter dem Tisch hier aufs Gelebt werden müssen.

[396] Also was auch immer man unter Schwurblern verstehen mag.

[397] lassen wir es gut sein.

[398] Es gibt sowas, man kann vom Guten zu viel erwischen und wenn man vom Guten wirklich zu viel erwischt, kann es auch passieren, dass es inklusive Mangel der Knochendichte und anderen Unannehmlichkeiten Langzeitfolgen gibt.

[399] Also sowas ist mir tatsächlich im persönlichen Umfeld auch begegnet, allerdings muss man sagen, so ein bisschen obsessiv charakterlich sollte man schon sein, dass man an den Punkt kommt, nehme ich an.

[400] Ja, also mit 5000 Einheiten am Tag ist nicht viel verhakt.

[401] Und das Vitamin D fühlt sich im Körper wohler, wenn es in ausreichender Gesellschaft von Magnesium sein darf.

[402] Die beiden mögen einander, finde ich auch nicht schlecht.

[403] Wie man weiß, die österreichische Magnesium -Partei wird von mir gegründet werden.

[404] Österreich -Demokratische Magnesium -ÖD...

[405] Nicht ÖDM.

[406] Das ist schön.

[407] Ja, aber ich meine, Wasserköpfe haben wir in der Politik.

[408] Die österreichische demokratische Einrichtung für Magnesium.

[409] Wasserköpfe haben wir in der Politik.

[410] Das braucht keinen Schwenk.

[411] Nehmen Sie Magnesium bitte auch ein.

[412] Nehmen Sie Magnesium.

[413] Magnesium ist an so vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt.

[414] Es ist außerdem noch anti -entzündlich, wie man oft sagt, bitte, bitte, bitte nicht nur Magnesium auf Krämpfe reduzieren.

[415] Nehmen Sie Magnesium.

[416] Es sind, glaube ich, 12 .000 enzymatische Prozesse.

[417] Es sind irgendwelche wahnsinnig vielen und ich habe sie nicht nachgezählt.

[418] Es sind ausreichend viele.

[419] Holzeucher, Siebensalz und...

[420] Deckt alles ab, was ihr haben könnt.

[421] So, einen Punkt habe ich noch auf der Liste.

[422] Und zwar Psilocybin, LSD, Ketamin, diese Dinge, die man, schmeiße ich da jetzt verschiedene Dinge in einen Topf, die nicht miteinander in einen Topf gehören.

[423] Aber wir haben über das Microdosing von Psilocybin und LSD schon geredet.

[424] Merkst du übrigens, wie ich Psilocybin aussprechen kann?

[425] Es kommt mir über die Lippen am Fluid.

[426] Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass du auch diesen Pilzhut gerade trägst.

[427] Männlein im Walde.

[428] Du Fliegenpilz.

[429] So, Microdosing.

[430] Wir haben übrigens zu ganz vielen von diesen Themen, die wir heute angesprochen haben, haben wir schon tiefergehende Folgen gemacht, auf die werden wir auch verweisen.

[431] Wir bleiben da jetzt ein bisschen an der Oberfläche.

[432] Microdosing, Psilocybin, LSD, mein Lieber.

[433] Also legal in Deutschland, und ich glaube in Österreich auch, ist es mit den LSD -Deriviaten, wo man irgendwelche OH -Gruppen dran gehängt hat und die deswegen immer aktuell nicht unter dem BTM laufen.

[434] Das heißt, das kann man in irgendeiner Form im Internet legal kaufen und darf es auch besitzen und darf es dementsprechend auch mikrodosieren.

[435] Mikrodosieren bedeutet allerdings tatsächlich, dass man ...

[436] keine haluzygene Wirkung oder keine sonstige Wirkung spürt, sondern Mikrodosierung wäre angenommen eine Reise - oder Triptose, wären bei 250 Milligramm des Wirkstoffs in diesem V oder P oder was auch immer LSD drin, wären wir da circa bei einem Zehntel davon, also so bei 25 MCG das Mikrogramm.

[437] MCG, ja.

[438] Ja, du hast vor allem von Milligramm gesprochen.

[439] Ah, Mikro.

[440] Mikro, ja.

[441] MCG.

[442] Nicht, dass wir die Leute jetzt in die Erdumlaufbahn schicken.

[443] Es würde auch ins Geld gehen.

[444] Also jedenfalls, das kann man mit gutem Gewissen machen.

[445] Die meisten, die das machen, stellen fest, dass es irgendwann vergessen ist, weiterzunehmen.

[446] Dann hat es wohl seine Wirkung getan.

[447] Es funktioniert aber wirklich auf einer sehr subtilen Ebene.

[448] Bei den Pilzen ist es ein bisschen komplizierter.

[449] Es gibt ja immer wieder Anbieter, die sowas auch nach Deutschland versenden.

[450] Könnte da, wenn der Zoll irgendwie zufälligerweise die Sendung abfängt, theoretisch gesehen in der Folge irgendwann mal, ein Vertreter der entsprechenden Rechtsverfolgungs - oder Rechtseinhaltungsbehörden an der Tür klingeln und sagen, du, jetzt würde ich mir mal gerne bei dir umschauen, was da sonst noch so los ist.

[451] Insofern wollen wir an dieser Stelle darauf hinweisen, wenn es geht.

[452] besorgt es euch was Legales, damit es ja keinen Ärger mit dem Gesetz gibt, weil den braucht kein Schwein.

[453] Haben Sie bitte keinen Ärger mit dem Gesetz.

[454] Man kann aber nach Holland fahren, man kann das dort ausprobieren und man kann wieder nach Haus fahren.

[455] Was jetzt bei Microdosing, das sind halt lange Ausflüge, weil so zwei Wochen sollten wir es schon nehmen, das funktioniert, aber Holland ist auch immer eine Reise wert.

[456] Holland ist immer eine Reise wert.

[457] Bei mir war übrigens die LSD -Mikrodosing -Geschichte, da war gar nichts.

[458] Also da war überhaupt nichts.

[459] Mein Gehirn scheint der Meinung zu sein, dass LSD ein Fremdkörper ist.

[460] Das brauchen wir nicht.

[461] Psilocybin war super.

[462] Hat mir voll getaugt.

[463] Und bei mir ist es ja bekanntlich so, dass die Entgiftungsstörung auf der Leber offensichtlich den Abbau von Pilzen nicht zulässt.

[464] Aber das wusste ich schon lange, bevor ich Biohacker wurde, weil ich mich schon in Thailand immer gewundert habe, wenn die Leute diese einschlägigen Milchshakes bestellt haben, warum die so lustig geworden sind und ich immer darauf gewartet habe und dann irgendwann angefangen habe, mir was zu rauchen, zu organisieren, dass ich auch lustig werde.

[465] Nicht alles funktioniert für jeden und es ist schön, dass wir heute unsere Genetik analysieren können und deswegen wissen Entgiftungsstörungen.

[466] Dazu werden wir auch noch eine eigene Folge machen.

[467] Dieses ganze Thema Genetik, das ist ein irrsinniger Game Changer, nicht nur im Biohacking, sondern generell in der Medizin.

[468] Wir werden in drei bis fünf Jahren alle anders zum Arzt gehen, als wir das heute tun.

[469] Und das nicht nur aufgrund der Alterserscheinungen.

[470] Wir haben auch noch bei dem ganzen Thema Psilocybin, LSD, MDMA und so weiter haben wir natürlich dann auch das Thema, dass man das im therapeutischen Setting dann in etwas höheren Dosen auch nimmt.

[471] Das ist ein super, super, super spannendes Thema, aber würde den Rahmen in dieser Episode wahrscheinlich sprengen, oder?

[472] Das sehe ich jetzt ehrlich gesagt auch so.

[473] Also ich würde so ein bisschen niederschwelliger fahren an der Stelle.

[474] Und kurzer Hinweis noch, die anderen Substanzen, also sprich beispielsweise Getamin, Pilz oder LSD in sogenannten Hero -Dosen und sonstige Geschichten, ist jetzt nichts, was wir für den...

[475] Biohacker zu Hause empfehlen würden, sondern sowas macht man bitte irgendwo da, wo es eine medizinische Betreuung gibt und vielleicht auch eher im Ausland unter entsprechender Betreuung, wo man sich einfach ohne Legalitätsprobleme da entspannter bewegen kann.

[476] Last but not least ist es allerdings auch so, dass inzwischen Ketamin -Therapie mit psychologischer Begleitung in Deutschland zumindest in jeder größeren Stadt zu finden ist, das Internet hilft.

[477] Ja.

[478] Außerdem werden wir eine Folge zu Ketamin machen, Andreas.

[479] Habe ich auf die Liste gestellt.

[480] Ich muss das von dir noch abprobieren lassen.

[481] Das Schöne an dieser Liste ist, ich lerne sie meistens erst kennen, wenn sie fertig ist, aber ich freue mich wahnsinnig drauf.

[482] Mein Lieber, du hast deinen Zugang.

[483] Das ist ein Google -Doc und du hast deinen Zugang.

[484] Du kannst nachschauen.

[485] Du kannst sogar eingreifen.

[486] Also möglicherweise möchte ich dir jetzt etwas verraten, was ich bereuen werde.

[487] Du kannst sogar eingreifen.

[488] Aber ich kann deinen Status ändern.

[489] Ich werde jetzt mal wild editieren.

[490] Also wir sind relativ gut gelaunt durch eine sehr ernste Folge durchgekommen, glaube ich, oder?

[491] Ja, und das sollte auch ein bisschen das Ziel sein, weil letzten Endes ist es tatsächlich so, das, was wir jetzt getan haben, nämlich miteinander reden.

[492] die Welt, auch wenn sie teilweise wirklich nicht lustig ist, nicht allzu ernst nehmen und in all den Dingen, die wir da so angefügt haben, immer so ein bisschen den Hoffnungsträger sehen und einfach sagen, ich lasse mich jetzt auf den Hoffnungsträger ein, probiere jetzt was aus, um meine eigene Biologie selbst in die Hand zu nehmen, kann gerade, wenn es um solche ekelhaftigen Sachen geht wie Dimmungsschwankungen, Depressionen und alles, was dazugehört, schon auch helfen.

[493] Sofern die Neurotransmitter so noch einigermaßen in Balance sind, können wir uns da auch mit der richtigen Geisteshaltung und das wäre der letzte Biohack schon auch in einem gewissen Maße selber helfen.

[494] Ja.

[495] Tun Sie sich was Gutes.

[496] Haben Sie sich lieb.

[497] Hey, nächste Woche.

[498] Apropos, liebhaben.

[499] Leute, haben uns lieb.

[500] Und wollen wissen, was nächste Woche auf dem Programm steht.

[501] Ihr Lieben.

[502] Ich habe es wieder vergessen.

[503] Aber ich erinnere mich selber schon dran.

[504] Merkst du das?

[505] Ja, ich kann dir so ein bisschen helfen.

[506] Ich glaube, es ging um die Grundabdeckung.

[507] Ich glaube, wir hatten uns vorgenommen.

[508] Genau.

[509] Übrigens, wir nehmen diese Folge jetzt auf, kurz nachdem die Skisaison begonnen hat.

[510] Und der Alex Finazza wurde auf dem Söldener Gletscher vom Winde verweht.

[511] Der ist mitten in irgendwelche Föhntubulenzen gekommen.

[512] Und das Rennen wurde abgebrochen.

[513] Die Folge hat aber großen Anklang gefunden.

[514] Die Menschen sind alle sehr glücklich und zufrieden und happy mit der Folge.

[515] Und wir auch.

[516] Und wir halten dem Alex Finazza die Daumen für seine Rennen.

[517] Und wenn der jetzt alles gewinnt, dann wird das auch dem Biohacking insgesamt einen großen Dienst erweisen.

[518] Nächste Woche Basisversorgung mit Mikronährstoffen.

[519] Also da haben wir uns das Thema vorgenommen, dass der Andreas ja immer sagt, man soll zuerst messen und dann was einnehmen und also quasi punktuell und präzise in die Defizite hinein supplementieren.

[520] Und nächste Woche geht es um das Ja -Aber.

[521] Und Ja -Aber schauen wir uns an, denn ich sehe es ja inzwischen ein.

[522] Wir haben die unterschiedlichsten Ernährungsformen, wir haben die unterschiedlichsten Mengen an Nahrung, die wir zu uns nehmen und teilweise kann es einfach sinnvoll sein, da so eine Art Zwischendecke einzuziehen.

[523] Ein Grundrauschen an Mikronährstoffen herzustellen.

[524] Das machen wir nächste Woche.

[525] Diese Woche sagen wir nur noch.

[526] Wiederschauen.

[527] Und eine gute Woche, ihr Lieben.

[528] Bis dann.

[529] Dankeschön.

[530] Wiederschauen.

[531] Breit grinsen.

[532] Ah ja, ja, ja, ja, mein Lieblingsheck.

[533] Du hast vollkommen recht, du hast vollkommen recht.

[534] Man stellt sich vor den Spiegel und grinst einfach wie eine, ich habe es jetzt neulich gesehen, wie eine Wurstsemmel.

[535] Ich finde diesen, man grinst wie eine Wurstsemmel.

[536] Das ist eine, ich mag das, das ist wienerisch.

[537] Gut, dann beißen wir da jetzt rein.

[538] Grinsen Sie meine Wurstsemmel, grinsen Sie sich an.

[539] Ich glaube, drei Minuten muss man es durchhalten.

[540] Dann ist das Nervensystem davon überzeugt, dass es irgendeinen Grund geben muss für das Grinsen.

[541] Und drei Minuten?

[542] 30 Sekunden.

[543] Ich hätte die Leute jetzt drei Minuten grinsen lassen.

[544] Und dann haben sie alle einen Muskelkater und den Rest des Tages...

[545] Da wäre ja nicht das Gurkerl ausgefallen aus der Wurst.

[546] Zinserpappen.

[547] So, ihr Lieben.

[548] Dankeschön.

[549] Wiederschauen.

[550] Bis nächste Woche.

[551] Bye -bye.

[552] Das war die Biohacking -Praxis, der Health -Performance -Lifestyle -Podcast von der Red Bulletin.

[553] Mehr davon findest du überall, wo es Podcasts gibt, auf www .redbulletin .com und natürlich in unserem Magazin.

[554] Stefan Wagner schreibt im Magazin Carpe Diem eine Kolumne über Fort - und Rückschritte im Leben eines Biohackers.

[555] Andreas Breitfeld ist der Red Bulletin -Experte für Biohacking.

[556] In München betreibt er das europaweit einzigartige Biohacking Lab.

[557] Mehr Infos dazu findest du auf www .breitfeld -biohacking .com.

[558] Hat dir unser Podcast gefallen?

[559] Dann freuen wir uns über deine Bewertung.

[560] Und noch mehr, wenn du uns weiterempfiehlst.