Die Biohacking-Praxis XX
[0] Bevor es mit dem Podcast losgeht, möchten wir euch auf unseren Partner Rauch Juice Bar aufmerksam machen.
[1] Ihre fruchtigen Kreationen sind nicht nur frisch gepresst in der Rauch Juice Bar in Wien zu finden, sondern können auch zu Hause genossen werden.
[2] Die Favoriten aus der Bar sind nämlich auch im Kühlregal der Supermärkte zu finden.
[3] Ob köstliche, direkt gepresste Säfte oder erfrischende Tees mit Frucht, bei Rauch Juice Bar ist für jeden was dabei.
[4] Alle Produkte sind frei von Zuckerzusätzen, Süßungsmitteln, Farb - und Konservierungsstoffen.
[5] Für diesen Podcast wurde die Sorte Ananas -Orange -Maracuja gewählt.
[6] Ein exotischer Mix, der sofort in Sommerstimmung versetzt.
[7] Auch der Früchtetee mit Heidelbeer und Himbeere ist eine perfekte Erfrischung, die ohne Zusatzstoffe auskommt und dabei unglaublich gut schmeckt.
[8] Willkommen in der Biohacking -Praxis, einem Podcast von The Red Bulletin, dem Magazin Abseits der Seiltäglichen.
[9] Hol dir hier Woche für Woche die besten Tipps für dein besseres Leben, für deine Gesundheit und für deine Performance.
[10] Und zwar von Biohacking -Profi Andreas Breitfeld.
[11] Und von Biohacking -Kolumnist Stefan Wagner.
[12] Bevor wir starten, ganz schnell die Tipps und Anregungen aus der Biohacking -Praxis.
[13] Verstehen Sie bitte nicht als medizinische Ratschläge, allein schon, weil wir keine Ärzte sind.
[14] Ende des Disclaimers.
[15] Gehen wir es an.
[16] Hallo Andreas.
[17] Hallo lieber Stefan.
[18] Frisch gereinigt trete ich an zur neuen Podcast -Folge.
[19] Ich war in Klagenfurt und habe mir wieder eine Innospherese angedeihen lassen.
[20] Soll ich jetzt gleich anfangen damit zu erzählen, wie es war oder magst du vorher ein bisschen eine theoretische Grundlage schaffen?
[21] Gib mir doch zumindest die Möglichkeit für die, die neu zum Podcast dazukommen, eine kleine Klammer zu legen.
[22] Das Thema Inus Fereze bzw.
[23] Blutwäsche ist ja was, was uns mehr oder minder seit der Folge 1 dieses Podcasts immer wieder begegnet, weil sowohl der Stefan als auch ich immer wieder das Glück bzw.
[24] die Möglichkeit bzw.
[25] ja.
[26] uns in der Situation befinden, dass wir unserem Blut beziehungsweise unserem Körper diese wunderbare Entgiftungsmöglichkeit zuteil werden lassen dürfen.
[27] Und nach dem ersten Mal, wo wir den Stefan quasi bei der Innosferise hatten, war ja für allen, die zugehört hat, genauso erkenntlich wie für mich diese unglaubliche Leichtigkeit im Wesen, dieser beinahe schon optimistische Charakter, den man jetzt gemeinhin mit Herrn Wagner nicht voll...
[28] verbindet, sehr augenfällig.
[29] Der hat sich dann zwischen fünf und sechs Monaten wieder ein bisschen mehr an den Base -Level zurückbewegt.
[30] Und dementsprechend bin ich sehr gespannt, was wir nach der aktuellen Therapie -Session in Klagenfurt von Stefan zu hören.
[31] Lieber Stefan, erzähl mal, wie war es denn?
[32] Grumpy normal habe ich wieder gehabt davor.
[33] Und jetzt war ich unten im New Energy Medical Center und habe diesmal eine Inosphärese gekriegt, einen Durchgang, nachdem ich ja im Vorjahr zwei Durchgänge gekriegt habe.
[34] Das ist auch gar nicht notwendig, dass man jedes Jahr zwei macht, weil ja, wenn ich richtig informiert bin, Herr Experte, dass es ja genügt, nachdem du einmal quasi fest durchgeputzt hast, dass du dann regelmäßig einmal im Jahr nachputzt, ungefähr.
[35] Gerne mit dem Professionellen vielleicht antworten.
[36] Also tatsächlich ist es schon so, wir müssen das ein bisschen differenzieren.
[37] Diese Form der Blutreinigung hat ja eine wilde Bandbreite von Anwendungsgründen oder Indikationen, wie du es nennen möchtest, wenn du jetzt wirklich mit...
[38] schwer im Long -Covid geprügelt bist, wenn du irgendwie tatsächlich wildeste gesundheitliche Probleme hast, kann es durchaus sein, dass du im ersten Jahr fünf, sechs, sieben, acht Mal an den Schlauch musst.
[39] Oder dieser legendäre Fall von der Frau, der ein Brustimplantat geplatzt ist und wo sie dann quasi das ganze Silikon herauswaschen mussten.
[40] Die hat, glaube ich, zehnmal.
[41] Ja, 10 bis 12.
[42] Das heißt, man muss das schon ein bisschen differenzieren, aber so für allgemeine Schwermetallproblematiken und so das, was man gemeinhin noch als ...
[43] fast gesund bezeichnen würde, ist man tatsächlich mit diesem einmaligen Doppelschlag in einer Woche und dann mit so einem jährlichen, halbjährlichen Follow -up, je nachdem was in den Eloat -Beuteln, also sprich in diesen lustigen kleinen Plastiktüten, die dann keinen Goldfisch enthalten, sondern bloß Verfärbungen.
[44] Irgendwelche absurden Verfärbungen, die ausschauen ein bisschen, als hätte die Firma Stabilo Boss ein bisschen einen Werksverkauf gehabt.
[45] Ja.
[46] Also ich war in Klagenfurt, habe am Montag eine Innospherese gemacht und ich habe mir diesmal vorgenommen, nachdem ich im letzten Jahr, muss ich sagen, ein bisschen schleißig vielleicht umgegangen bin mit der Möglichkeit, die die Innospherese eröffnet, habe ich mir diesmal gedacht, ich gehe es ein bisschen professioneller an.
[47] Ich habe also schon vorher angefangen, ein bisschen Zeolit zu nehmen, ein bisschen Aktivkohle, um einfach die Entgiftung zu unterstützen, auch während der drei Tage in Klagenfurt.
[48] Und ich bleibe jetzt auch...
[49] danach dabei.
[50] Ich werde dich dann auch fragen, ob ich vielleicht noch irgendwie mir was da zusätzlich einfallen lassen soll.
[51] Weil ich nämlich, nachdem du mir das irgendwann einmal erklärt hast, dass die Inosphärese ja nicht nur quasi einmal durchputzt und dann ist die Sache erledigt, sondern die öffnet ja auch ein Behandlungsfenster, weil sie sehr vieles im Körper in Bewegung bringt, weil sie sehr vieles auch quasi mobilisiert und dynamisiert und in diese Dynamik kann man ja dann eingreifen.
[52] Das sind also Sachen, die irgendwo sich schon ein festes Platz gesucht haben, sind auf einmal...
[53] auf Herbergsuche und da kann man sie ganz gut erwischen und rauskriegen.
[54] Genau, da muss ich schon wieder reingrätschen.
[55] Also tatsächlich ist es bei diesem Behandlungsfenster, oh Gott, ich liebe es immer, wenn ich englische Begriffe habe, es ist kein TH, Window of Opportunity, da ist es tatsächlich so, das gilt natürlich jetzt wieder in erster Linie für die schwer kranken Menschen oder die Menschen, die gerade unter massivster Beeinträchtigung ihrer Gesundheit leisten.
[56] Da ist es tatsächlich so, dass in den Zeiten nach der Innospherese Therapieansätze vom begleitenden Arzt oder überhaupt Therapieansätze deutlich besser funktionieren als sonst, weil einfach der Körper anstelle von 128 oder 129 Schlachten vielleicht nur noch 60 oder 59 zu kämpfen hat, was ohne jetzt Klausewitz zitieren zu müssen, natürlich das Ganze viel einfacher macht, wenn man in den einzelnen Schlachtfeldern mehr Personal konzentrieren kann.
[57] Bedeutet, tatsächlich ist es so, wenn jemand gar nicht mehr aus dem Klee rauskommt, selbst wenn die Schwermetallvergiftung, die wir jetzt mal als Grundindikation annehmen, gar nicht die Ursache des Übels ist, kann es trotzdem sinnvoll sein, mit Hilfe einer Blutwäsche allein schon mal die Entzündungsfaktoren aus dem Blut rauszunehmen.
[58] für eine gewisse Zeit einfach das Gelände abzusichern oder zu befrieden.
[59] Also ja, macht immer Sinn, das Ganze auch bei schwereren...
[60] Krankheiten als begleitend anzusehen.
[61] Und ja, natürlich ist es so, dass ähnlich wie nach dem Frühjahrsputz oder sowas, wenn man jetzt gesagt hat, okay, ich war da gerade und habe mir so die eine oder andere Last aus den Blutbahnen saugen lassen oder habe sie mehr oder minder freiwillig abgegeben und sie dann einfach im Filter liegen lassen.
[62] dann ist es natürlich auch eine gute Idee, das als Auftakt zu nehmen, um vielleicht Punkt 1, den Nachschub an Giftstoffen runterzusetzen, könnte man darüber nachdenken.
[63] Oder Punkt 2 halt tatsächlich, wie du es jetzt auch sagst, mit weiteren Entgiftungsmaßnahmen komplementär zu arbeiten.
[64] Wobei ich jetzt tatsächlich gestehen muss, Binder vor die Inus zu setzen, das kann man schon machen.
[65] Wird das wahnsinnig verbringen, weil da ja noch nicht so viel in Bewegung gebracht ist.
[66] Aber ich habe mir gedacht, nutzt es nichts, schottet es nichts.
[67] Ja, na, ist schon klar, aber tendenziell hätte man da so diese ganzen ein bisschen wüderen Geschichten vom Korianderblatt -Extrakt oder Koriandersamen -Gedöns oder was wir halt sonst so an Möglichkeiten haben, um quasi die Entgiftung erstmal anzuregen.
[68] Also diese Löser hätten da natürlich auch durchaus eine interessante Rolle spielen können.
[69] Ein Einzelcoachingskunde von mir bereitet sich, glaube ich, gerade sogar mit, boah, ich möchte es nicht beschwören, aber ich glaube, Selleriefasten auf seine erste Inus Ferese vor und ich halte jetzt von Anthony Williams.
[70] habe ich keine Meinung dazu.
[71] Ich mag nur kein Sellerie, das weiß ich.
[72] Aber diese Idee, durch ein tatsächliches Fastenprogramm beziehungsweise durch das bewusste Loswerden von Depotfett und damit das Kreisetzen von Gift, den Filter noch besonders vollzuschlunzen, ist natürlich schon sehr spannend.
[73] Das heißt, vorher fasten vor der Inospherese wäre keine so blöde Idee, aber natürlich auch aufpassen, weil alles, was man dann in Bewegung bringt, natürlich dann auch wieder, wie in einem Fall, wie es bei uns beiden, glaube ich, ist, mit einer überaktiven Phase 1 und einer unteraktiven Phase 2, ist natürlich dann auch die Gefahr relativ groß, dass es zu einer Rückvergiftung kommt und dass sich dann zum Beispiel ein freigesetztes Quecksilber auf einmal im Gehirnchen einen Platzerl sucht, was wir ja nicht unbedingt brauchen, weil daran werden wir traurig und blöd.
[74] Jetzt ist aufgrund meiner Gehirngröße da die Gefahr nicht so sonderlich groß.
[75] Der Quecksilber ist im Vergleich zu meinem Gehirn doch ein relativ großes Molekül.
[76] Ja, aber ein halbes Fieberdemometer geht sich auch noch aus.
[77] Mit Glück.
[78] Nee, aber tatsächlich, das heißt, diese Fastenphase würde ich auch einigermaßen kurz und knackig gestalten.
[79] Also so fünf Tage, wenn du ganz hart drauf bist, sieben, aber definitiv nicht mehr, weil sonst gibt es automatisch schon wieder einen Einlagerungsprozess.
[80] Und da sind dann die Binder auch eine wahnsinnig clevere Idee.
[81] Was könnte man noch gesagt haben?
[82] Warte, eine Sache noch, bevor ich es vergesse.
[83] Noch zum Fasten.
[84] Du erst.
[85] Nein, du zuerst.
[86] Noch zum Fasten ganz schnell, wir reden jetzt hier von so mittelgesund chronischen Menschen wie mir oder dir.
[87] Wir reden jetzt nicht von schwerstkrank und ohnehin schon so, dass allein schon die Inosphärese eine Strapaze darstellt.
[88] Wenn du in dem Zustand bist, könnte fünf oder sieben Tage fasten vorher.
[89] Eventuell weder die arme Dr. Andrea noch sonst irgendjemand glücklich machen, weil dann hast du wahrscheinlich keinen Blutzuckerspiegel mehr und bist auch sonst schon so geschwächt, dass das Ganze keinen Spaß macht.
[90] Richtig, ja.
[91] Und grundsätzlich ist es so, also die Inosphärese ist großartig.
[92] Und super, aber vor allem für Leute, denen es gar nicht gut geht und deren Organismus insgesamt schon sehr geschwächt ist, mit Vorsicht zu genießen, weil da kann das ganze Ding schon auch nach hinten losgehen durch die freigesetzten Schadstoffe, durch eine Rückvergiftung.
[93] Die kann dann manche Leute schon ordentlich ausnocken, was wir nicht wollen.
[94] Darf ich nochmal?
[95] Es ist ja zum Beispiel auch so, dass überall da, wo die Mastzellen irgendwie schon gescheit angeschlagen sind, ist die Inosphäre gleich doppelt spannend, weil da werden die Mastzellen, die reagieren echt angepisst auf die Idee, das Blut durch den Filter zu schicken.
[96] Das heißt, da gibt es teilweise wilde Nebenwirkungen, die die Leute hinterher haben, auch wenn der Weg zur Heilung irgendwann vom Forstweg zur Autobahn mutiert, ist es am Anfang dadurch auch so, dass es da sehr seltsame, eigentlich nicht Herxheimer, aber trotzdem irgendwie Nebenreaktionen geben kann.
[97] Also das ist jetzt schon eine Geschichte, wo man bitte seine Indikation vorher mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin mal wirklich durchgegangen ist.
[98] Und auch wenn der großartige Dr. Richard Straube, der das System erfunden hat, ja grundsätzlich immer predigt, dass jeder, der noch in der Lage ist, eine Infusion zu empfangen, auch in in der Lage ist, eine Indusphärese zu empfangen oder zu erleben, würde ich schon teilweise gerne ein bisschen differenziert hinschauen, wo und wann und wie.
[99] Aber das kann man jetzt eigentlich auch abhaken, weil du bist in der richtigen Verfassung.
[100] Je kränker, desto mehr ärztliche Unterstützung und Begleitung.
[101] Also ein Spaziergang ist Indusphärese nicht, man ist danach auch wirklich müde und schlapp und der Körper zeigt schon an, dass er da jetzt durch was durchgegangen ist, was er nicht jeden Tag.
[102] normalerweise hat.
[103] Hast du eigentlich das Blut wieder zurückgegeben oder hast du die 500 Milliliter Sicherheitshalber gleich im System gelassen?
[104] Ich habe da Andrea gesagt, ich hätte es gern dagelassen, aber ich habe es zu spät gesagt, weil da hatte ich es schon wieder drinnen.
[105] Und ich erzähle dann eh gleich, weil die Andrea war hochmotiviert und hat gesagt, wenn ich schon die Stricknadeln in den Ellenbeugen drinnen stecken habe, dann schicke mir noch ein paar Sachen hinein, die mir gut tun.
[106] Aber bevor ich davon erzähle, Die Andrea Thielinger kam zurück gerade von einer Wochenentschulung in Cham bei Inus und da wurden ihr auch neue Erkenntnisse und Unterlagen und Belege präsentiert, dass auch Mikroplastik herausgefiltert wird.
[107] bei der Inus -Ferese.
[108] Soweit ich mich erinnere, hatten wir da schon einen Podcast drüber aufgenommen, basierend auf diesen Materialien, lieber Stefan.
[109] Ich habe geglaubt, dass es so war, dass wir geglaubt haben, dass Mikroplastik nicht gefangen wird, weil es durch den Filter durchrutscht.
[110] Das ist irgendwie meine dunkle Erinnerung.
[111] Man muss gestehen, ich war leider Gottes verhindert, als dieses Wochenendseminar da stattgefunden hat.
[112] Aber ich stand angeblich trotzdem auf der Gästeliste, was mich sehr geehrt hat.
[113] Aber ich denke tatsächlich, dass wir bei dem Thema Mikroplastik schon vorab, oder zumindest ich mal in die Publikation vom Straube, auf der der Vortrag...
[114] beruht haben dürfte, reingeschaut hat.
[115] Also egal, wie auch immer, also Mikroplastik kriegt man durch den Filter raus und da gibt es auch eine Arbeit von einer englischen Universität zu dem Thema, die inzwischen auch schon abgehangene drei Jahre alt ist, wo man das auch schon im Filter gesehen hatte.
[116] Da haben sie damals die Filtrationsmedien von unterschiedlichen Anbietern von Blutwäschern miteinander verglichen und haben halt da Ein weiteres Mal festgestellt, dass die meisten anderen eben mehr oder minder super dafür sind, um Blutfett, also explodierendes Cholesterin aus dem Blut rauszufiltern und dass das mit diesen groben Filtern sehr gut geht, wissen wir.
[117] Das Problem ist, man braucht elendigliche Mengen Heparin, um das Blut aufzuscheuern.
[118] Aber dann ist es ja zumindest in Deutschland sogar eine Krankenkassenleistung, was sehr spannend ist, muss man fairerweise sagen.
[119] für das Mikroplastik und die anderen brauchen wir eben diese feineren Medien und da scheint es ja nach wie vor so zu sein, dass es da zumindest in meinem Wissen nichts gibt, was das so eins zu eins sonst noch abbilden kann.
[120] Weil es mir gerade einfällt, eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, wenn ich Leuten von meiner Inosphärese erzähle, die sagen dann, naja, das ist sowas wie eine Dialyse, oder?
[121] Und ich sage dann, Eigentlich gebe ich als Antwort, naja, es ist schon sowas wie eine Dialyse, aber mit einem ganz speziellen und viel feineren und viel weiterentwickelten Filter.
[122] Erzähle ich den Leuten da einen Blödsinn oder ist das tatsächlich vereinfacht?
[123] Es geht schon in die Richtung, also ich meine die Filtrationsfähigkeit der Nieren, die ja quasi bei der Dialyse nachgebaut wurde, hat natürlich jetzt wenig mit dem Filtrieren im Sinne von wirklich durch so ein...
[124] unendlich feinmaschiges Netzgebinde durchtreiben.
[125] Also es ist schon irgendwie nochmal was anderes, was halt einfach, keine Ahnung...
[126] Ich würde es jetzt einfach mal mit einer Mehrstufenklärenlage vergleichen, aber da gehen wir jetzt nicht weiter darauf ein, wie ich das...
[127] Aber das Prinzip ist einfach nur die Qualität des Filters.
[128] Ansonsten fühlt es sich an wie eine Dialyse, also dass man da irgendwo liegt und man hat...
[129] Aufbautechnologie ist sehr verwandt.
[130] Das Einzige ist nur, wir haben halt einen Vorfilter, einen Hauptfilter und egal.
[131] Aber das heißt, Dialyse ist halt was, wenn du Richtung Niereninsuffizienz abgedriftet bist oder da tatsächlich...
[132] ein Problem hast, währenddessen die Innospherese eine lustige Zusatzleistung ist.
[133] So, jetzt erzähle ich ein bisschen.
[134] Ich bin da gelegen.
[135] Es hat irgendwie, glaube ich, zweieinhalb Stunden gedauert.
[136] Und am Ende war die Andrea dann motiviert und hat gesagt, jetzt machen wir jetzt noch die Ozongeschichte.
[137] Das ist eine Ozon -Hochdosis -Therapie.
[138] Da wird dann zehnmal das Blut in so ein Gefäß geführt und dort angereichert mit Ozon und Sauerstoff, glaube ich.
[139] was die Entgiftung noch weiter anregt und Stammzellen und Mitochondrien aktiviert, wenn ich mir das richtig gemerkt habe.
[140] Dann habe ich noch ein paar Infusionen gekriegt, darunter eine Aminosaurieninfusion und eine Vitamin B -Hochdosis.
[141] Infusion, was irgendwie auch sich ganz gut angefühlt hat.
[142] Ja, sie hat mir dann auch ein bisschen mit Stolz ihren Schrank gezeigt, wo halt dann auch noch die anderen Infusionsmöglichkeiten waren, die man halt dann quasi maßgeschneidert verabreichen kann, wenn die Leute eh schon da liegen.
[143] Aufs Klo musste ich nicht, da war ich diesmal extrem souverän.
[144] Im Gegensatz zum Vorjahr, wo mir beim zweiten Mal tatsächlich, da hatte ich schon dunkelgelbe Augen.
[145] Am Ende, diesmal war das sehr entspannt.
[146] Das, was allerdings immer blöd ist, ist, es garantiert juckt es einen irgendwo an der Nase oder am Augenlid, wenn man da liegt.
[147] Und dann liegt man da und lässt sich kratzen, wie so irgendein ägyptischer Pharao von Untertanen.
[148] Das macht einen komischen Eindruck, weil man muss ja dann die Person, die einen kratzt, muss man ja dann auch...
[149] führen durchs Gesicht und sagen, nein, ein bisschen weiter rechts, ein bisschen weiter links.
[150] Das ist blöd, weil die Nadeln sind so lang und so dick, dass man den Arm nicht abbiegen kann und mit gestrecktem Arm kann man sich nicht so gut kratzen.
[151] Da muss ich tatsächlich gestehen, das hängt ein bisschen von der Inus -Stelle ab, wo man so zugegen ist.
[152] Also bei Christian Burkhardt bekomme ich inzwischen.
[153] glaube ich, meistens sozusagen flexible Nadeln, die man dann, also ich gebe es offen zu, ich glaube, ich hatte das letzte Mal die meiste Zeit sogar ein Mobiltelefon bei mir und habe irgendwelche Sachen gehört beziehungsweise getippt.
[154] Also man kann da tatsächlich sagen, es ist viel in Bewegung, aber grundsätzlich, ich erinnere mich auch so bei der Schulung in Kamm und bei den ersten Malen, als ich das hatte, hatte ich auch noch die Stricknadeln.
[155] Inzwischen könnte man theoretisch gesehen auch auf flexible Kanülen umgestellt haben, das reduziert den Fremdscham.
[156] Und apropos den Fremdscham, es hilft tatsächlich ungemein an Tagen, an denen man sich dieses Prozedere gönnt oder über sich ergehen lässt, je nachdem wie die Perspektive so ist, den Lauterbach gleich.
[157] doppelt in die Tonne zu treten und wirklich darauf zu achten, dass man in der Früh eine ordentliche Menge Elektrolyte zu sich nimmt, weil das hilft dann auch tatsächlich das Wasser, das du eigentlich brauchst, damit das System oder beziehungsweise das Blut ausreichend Volumen und Pipapo hat, im System drin zu halten.
[158] Aber das haben Sie dir sicher bei der Patientenaufklärung auch so erklärt.
[159] Ja, was mir hilft, ich kenne mich da mittlerweile schon ganz gut aus, wann ich pinkeln muss und wann nicht.
[160] Ich habe in der Früh einfach jede Menge getrunken und dann die letzten zwei Stunden vorher nichts mehr.
[161] Und das war dann super, weil dann war ich irgendwie mit leerer Blase.
[162] Gut hydriert war ich da.
[163] Es waren alle glücklich und zufrieden.
[164] Und meine Hauptbeschäftigung in diesen zwei Stunden war, auf den Monitor zu schauen, der meine Herzfrequenz und meinen Blutdruck dauernd gemessen und gezeigt hat.
[165] Und irgendwie habe ich mir dann einen Spaß daraus gemacht, durch Atemübungen den Puls rauf und runter zu kriegen.
[166] Ich war bis auf 37 Runden.
[167] Also da war ich dann schon sehr entspannt.
[168] Da waren dann auch alle total dankbar, weil da haben sie sofort den Notarzt gerufen und die standen dann schon mit dem Defibri da, weil sie gedacht haben, der Wagner kreizt.
[169] Nein, nein, nein.
[170] Ich habe doch da einen Spannungsübungen gemacht.
[171] Man ist ja nicht allein.
[172] Also so eine Inlusparese kostet ja nicht zuletzt deswegen so viel, weil du ja die ganze Zeit eine Krankenschwester dabei haben musst im Fall.
[173] Vom New Energy Medical Center ist das die Andrea.
[174] Und ein Arzt muss quasi, glaube ich, maximal im Nebenzimmer sein, dass wenn irgendwas passiert, dass man einem sofort kompetent zur Hilfe eilen kann.
[175] So, was habe ich noch gekriegt?
[176] Ich habe dann am nächsten Tag...
[177] war ich dann im Werzer Hotel in Klagenfurt, weil die einen ziemlich ausgiebigen Wellnessbereich haben.
[178] Man soll ja dann, nachdem man inosphärisiert hat, die Entgiftung weiter unterstützen.
[179] Und das habe ich getan, indem ich einfach ein bisschen in der Infrarotsauna war und dann in der herkömmlichen Sauna.
[180] Und ich war dann außerdem noch in der Kältekammer.
[181] Wobei Kältekammer ist, also ich habe mich...
[182] Ich war vor, ich glaube, fünf Jahren einmal das erste Mal, bevor ich angefangen habe, Eis zu baden, war ich in der Kältekammer und habe das als wahnsinnig aufregend empfunden.
[183] Jetzt war es, ich habe dann irgendwie nach vier oder viereinhalb Minuten, dann habe ich eher aus Langeweile dann die Kammer verlassen, weil wenn man tatsächlich einmal im Winter in einem Bach war oder so, dann kommt einem die Kältekammer tatsächlich ein bisserl.
[184] Was aber nichts daran ändert, dass sie wunderbar wirkt und dass sie die Vorteile bringt, die halt so Kälte bringt mit Entzündungsunterstützung, also anti -entzündliche Unterstützung.
[185] Bringt Kältekammer auch was bei der Entgiftung eigentlich?
[186] Ich habe mir die Frage dann dort gestellt, weil ich ja Zeit gehabt habe in der Kältekammer herumstehend.
[187] Bringt die Kältekammer auch was bei der Entgiftung?
[188] Wäre mir nichts eingefallen, was jetzt unmittelbar der Benefit gewesen wäre.
[189] Ja, sagen wir mal so, natürlich ist es immer so, wenn wir Blutgefäße zuerst verengen und dann wieder weiten, dann passiert natürlich schon was.
[190] Sonst ist es ganz klar so, die Kältekammer ist ja mehr oder minder eine...
[191] vorkonfektionierte, nebenwirkungsfreie und sehr einfache Formenvorteile von Kaltwasseranwendungen oder sowas für eine breitere Menge an Menschen greifbar zu machen.
[192] Also ich glaube, es ist ganz klar, wenn ich jetzt irgendwie vor dem Sport ein Precooling machen möchte, aber nicht.
[193] Groß Lust habe danach, mich nochmal fünfmal umzuziehen und zu duschen.
[194] Ist eine Kältekammer super.
[195] Eine Kältekammer ist eben super, wenn man es in Verbindung mit einer Helio -Lichtbehandlung einfach nur als Kältelicht -Sandwich sozusagen haben möchte.
[196] Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Kryo sinnvoll ist.
[197] Und tatsächlich ist es zuerst das Verengen und dann das Weiten von...
[198] schon irgendwo ein Mechanismus, wo man sagen kann, es passt da rein.
[199] Aber das jetzt natürlich für so ein Altwasser, Entschuldigung, Kaltwasser, wie konnte ich nur, Kaltwasserexperten, der schon mit dem Köberl zusammen durch den Gletschersee geschwommen ist, die Kälte kann man jetzt nicht wirklich den großen mentalen Challenge bringen.
[200] Das hätte man unter Umständen antizipieren können.
[201] Ja, aber es war trotzdem nett.
[202] So, dann Sauna, habe ich schon erzählt.
[203] Und die haben in Klagenfurt ziemlich aufmunitioniert.
[204] Also die haben sich da einen ganzen Raum dazu gemietet noch, den sie vollgestellt haben mit diversen Gerätschaften.
[205] Und die Andrea war ganz motiviert und hat mir das alles vorgeführt und gezeigt.
[206] Das eine war ein Gerät namens Hypoxie.
[207] So eine Art, ich sage es jetzt einmal sehr alleinhaft, ein Zimmerfahrrad, wo deine Beine isoliert werden.
[208] Also irgendwie in so Vakuum, im Abwechsel und Unterdruck und Überdruck und du strampelst da unten.
[209] Wenn ich das richtig verstanden habe, war das eine Art von Lymphdrainage.
[210] Ich habe mich da jetzt nachher noch, ich habe es noch ein bisschen recherchiert.
[211] Es wird empfohlen, um Figurprobleme zu beseitigen.
[212] Und das ist ja bei mir.
[213] Kein Bedarf, insofern.
[214] Ich bin aber ganz froh, dass du auch...
[215] Trotz der Tatsache, dass in deiner Haut deutlich mehr Testosteron eingelagert ist als bei den anderen Cellulite -Patientinnen, dass du trotzdem deinen Spaß hattest.
[216] Nein, ich habe es als Lymphdrainage gesehen, weil dadurch, dass da jetzt ein Unterdruck und ein Überdruck abwechselnd auf die Beine wirkt und man ein bisschen strampelt da unten, dann glaube ich, wird das vielleicht auch.
[217] Dass wir uns richtig verstehen, das Hypoxigerät gibt es seit...
[218] 18 oder 19 Jahren oder sowas.
[219] Das heißt, offensichtlich gibt es Leute, die davon profitieren und offensichtlich gibt es immer wieder Anbieter, die es auch gerne nutzen.
[220] Das ist vielleicht nicht so ganz die Welt von Andreas Breitfeld.
[221] Das heißt, ich habe da einen Verdacht, aber keine Meinung dazu.
[222] Ich kann mir dich schon sehr gut vorstellen, wenn du da sitzt so auf diesem Zimmerfahrrad und dein Unterkörper ist von so einem düdüartigen Plastik bedeckt und dann bläst sich das so auf nach oben und zieht sich so nach unten und du trittst ganz elegant.
[223] Das stelle ich mir schon schön vor.
[224] Tatsächlich gibt es in dem Bereich tatsächlich eine Vielzahl von Neuerungen.
[225] Wir haben ja irgendwann sicherlich mal über diese Lymphdrainage Luftaufblasstiefel und Systeme gesprochen, die eine Zeit lang ja überall echt beliebt waren.
[226] Und inzwischen gibt es auch eine Halbkörperröhre, die dann quasi den Unterkörper einem gigantischen Zuckopus aussetzt.
[227] Egal, ob man das jetzt haben möchte oder nicht.
[228] Das Hypoxik ist da irgendwie auch drin, in der Gattung einzuschätzen.
[229] Aber wie gesagt, Ich bilde mir ein, das gab es schon, als ich noch Spinning unterrichtet habe und das ist echt lang her.
[230] So, was haben Sie sonst mit dir gemacht?
[231] CO2 -Trockenbad.
[232] Da bin ich gesessen auf einem Massagestuhl.
[233] Das war urangenehm, weil da ist irgendwie so eine Massagerolle über meinen Rücken gerollt, gemassagerollt.
[234] Und dann bin ich ein bisschen gleich so weggeknickt.
[235] Und mein Körper ist also bis zu den Schultern in so einen Plastiksackel gesteckt.
[236] Und das wurde zuerst abgesaugt, damit da so eine Art Vakuum entsteht.
[237] Und dann wurde das mit CO2 angefüllt.
[238] Und dieses CO2, wenn das alles stimmt, nimmt der Körper auch über die Haut auf.
[239] Und im Gewebe ist dann dieses CO2.
[240] Und der Körper sagt dann, das will ich gar nicht haben.
[241] Und erhöht dann die Durchblutung, damit dieses CO2 los wird.
[242] Und das unterstützt auch noch weiterhin die Entgiftung.
[243] Ich gebe das einfach nur so weiter, wie ich es gelesen habe.
[244] Ob das jetzt tatsächlich so stimmt oder nicht, ich kann nichts dazu sagen.
[245] Ich kann nur sagen, ich bin dort sehr angenehm weggeschlummert, habe mir den Rücken massieren lassen.
[246] Ob das jetzt irgendwie mit diesem CO2 zu tun hatte oder nicht, weiß ich nicht.
[247] Geschadet hat es mir nicht.
[248] Also vielleicht...
[249] Die Aufbewahrung von lebenden Menschen in so Plastiksäcken ist ein bisschen atypisch, gemeinhin kommt es erst später.
[250] Aber ja, diese CO2 -Saunen oder wie man es nennen möchte, ich habe es tatsächlich selber noch nicht ausprobieren dürfen.
[251] Ich habe eine andere CO2 -Geschichte, die mich wahnsinnig interessiert, aber da müsste mich jemand nach Amsterdam einladen.
[252] Die finde ich gerade sehr, sehr, sehr, sehr viel.
[253] Nochmal vielversprechend, aber um da zu bleiben, ich glaube, der wirklich großartige Biohacking -Investor und Biohacking -Vordenker Martin Tobias, der auch eine Zeit lang versucht hat, Upgrade Labs von Dave Asprey irgendwie auf einen Weg zum Licht zu bringen, hat im Rahmen seiner Gesundheitsreise ganz fürchterlich viel mit diesen CO2 -Saunen und irgendwelchen Hautproblematiken gemacht und war da auch sehr erfolgreich dabei.
[254] Also es gibt da sicherlich auch wieder Anwendungen, aber außer diesem einen Advokaten, den ich sehr zu schätzen weiß, ist mir da jetzt bis dato auch noch nicht übermäßig viel Man muss aber jetzt auch hier klar nochmal sagen, es ist natürlich immer so, wenn das Thema Biohacking und Medical Wellness zusammenkommen, da kommen halt auch einfach Theorien rein, wo ein faltiger alter Sack wie ich vielleicht einfach bis dato noch nie wirklich die Aufmerksamkeit hingeworfen hat.
[255] Und dementsprechend, wenn du sagst, du fährst jetzt einmal in der Woche nach Klagenfurt, um dich in das Sackerl reinpacken zu lassen, dann würde ich sagen, jetzt interessiert es mich wirklich und sonst war es ein Erlebnis.
[256] Ja, es war Teil dieses Gesamterlebnis, das ich irgendwie ziemlich laiwand gefunden habe.
[257] Übrigens, lustig ist, es gibt eine junge...
[258] Fitnesstrainerin dort auch, die arbeitet in diesem New Energy Medical Center und die hatte da irgendwie eine Klientin, als ich dort war und ich fand das sehr nett, dass die Fitnesstrainerin das neue Buch von Peter Attia dabei hatte und das war irgendwie schon ein mit Lesezeichen irgendwo im hinteren Drittel und ich finde das irgendwie ziemlich cool, dass eine Fitnesstrainerin sich mit Peter Attia am Laufenden hält.
[259] Das war ein Detail, das mir ganz gut gefallen hat.
[260] Ja, das war eigentlich jetzt einmal im Großen und Ganzen diese drei Tage im Schnelldurchlauf erzählt.
[261] Bevor ich zum Thema Dunkelfeld komme, dass ich mit dir noch gerne...
[262] diskutieren würde, weil das der Andrea ein großes Anliegen ist und ich nicht ganz genau weiß, ist das jetzt was Gescheites oder nicht.
[263] Sie hat da sehr überzeugend drüber geredet.
[264] Da möchte ich dann deine Meinung hören.
[265] Erzähle ich, wie es mir jetzt nachher geht.
[266] Ich glaube, ich bin ein bisschen weniger grumpy, als ich vorher war.
[267] Das glaube ich schon.
[268] Und das, was mir besonders aufgefallen ist, ist dem Ordering aufgefallen.
[269] Ich habe Ich habe erste REM -Schlafwerte, also irgendwelche 25, 30 und mehr Prozent REM -Schlaf.
[270] Ich glaube, dass es bei mir tatsächlich so ist, dass wenn mein Körper eine Entlastung erfährt, dass sich das dann in einer, weiß ich nicht, welches Wort ich da jetzt verwenden soll, mentalen Befreiung, Entlastung, was auch immer, manifestiert und ich dann...
[271] Und ich dann die Gelegenheit habe, im Schlaf Dinge aufzuarbeiten, die ich mit einer Giftstoff - und Schwermetallbelastung vor einer Innospherese nicht so hinkriege.
[272] Ich bilde mir das ein.
[273] Was sagst du?
[274] Sag mal so, der Mechanismus deckt sich, glaube ich.
[275] Ich sehe Ähnliches bei mir nach den Innospheresen auch immer wieder.
[276] Da gibt es eine Phase, wo der Schlaf sich massiv verändert hat.
[277] Ich weiß gar nicht, wie man es sagen soll, aber es funktioniert einfach einen Tacken besser.
[278] Kann es jetzt inwieweit das tatsächlich...
[279] wem gelastet ist.
[280] Ich hatte bei mir immer Verdacht, dass es ein bisschen mit dem Verbleib des Bluts im System zusammenhängt, weil insgesamt was ähnliches glaube ich auch nach den ersten Tagen der Aufregung bei der Blutspende in der Folge gesehen habe.
[281] Da war ich ein bisschen davon ausgegangen, dass es aus der Ecke kommt.
[282] Aber insgesamt scheint es tatsächlich so zu sein, dass es das Loswerden von Giftstoffen dem Schlaf etwas mehr in die Tiefe hilft.
[283] Wenn man ja weiß, dass Menschen, die eine Gluten -Sensitivität haben, dass die, wenn sie Gluten essen, dann nachher zu Depressionen neigen oder zu depressiven Verstimmungen, um es genauer zu sagen.
[284] Dass Menschen, wenn sie Schwermetalle zu sich genommen haben, auch mit mentalen Troubles zu tun haben.
[285] Ich denke schon, dass es bei mir schon so ein Fall auch ist, dass wenn bei mir eine Entlastung eintritt, dass ich die zunächst einmal...
[286] Ja, Stefan, wie gesagt, wir hatten es ja mit dem Fischöl mehr als einmal gehabt.
[287] Wir hatten es so oft mit dem Thema Entzündung im Gehirn und Auswirkungen auf die Stimmung und so weiter und so fort.
[288] Und klar, wenn du jetzt einfach unabhängig von allem anderen nur die Entzündungsfaktoren aus dem Blut rausnimmst, dann erfährt natürlich das Hirn eine gewisse Basisentspannung.
[289] Also da glaube ich an dem Punkt.
[290] Da muss man jetzt irgendwie nicht viel mehr machen, als eins und eins zusammen zu zählen.
[291] Das, wo ich gerade mehr nochmal drauf versucht habe, rumzuknacken, ist die Auswirkung auf das Schlafverhalten, beziehungsweise auf die Schlafwerte, weil ich den Mechanismus noch nicht hundertprozentig erklärt bekomme.
[292] Deswegen wäre gerade so ein bisschen der andere Teil, also sprich Entzündung raus, gleich Hirn kommt zur Ruhe, das ist safe.
[293] Ja, ja.
[294] Ja, so zum Thema Dunkelfeld.
[295] Also die Andrea ist eine große Anhängerin der Dunkelfeldmikroskopie.
[296] Ich hatte davor nur sehr wenig Erfahrung damit.
[297] Es gibt Menschen, die finden Dunkelfeld super und großartig und es gibt Menschen, die halten Dunkelfeld für einen ziemlichen Schmorn.
[298] Die Andrea, ich habe sie darauf angesprochen, also sie unterscheidet sehr genau zwischen was gut ist und was nicht gut ist, wie das gut gemacht ist und wie es nicht gut gemacht ist.
[299] Und sie hat mir das auch ziemlich ausführlich alles demonstriert und vorgeführt.
[300] Und ich habe das schon ziemlich interessant gefunden, wie man da, sie hat also vor der Inosphärese und nach der Inosphärese Blut abgenommen und sie hat sich das dann auch über einen längeren Zeitraum angeschaut, wie sich das Blut dann entwickelt, wenn es da herumliegt, nachdem es von mir draußen ist.
[301] Ich habe es nicht ganz genau verstanden.
[302] Unter uns gebe ich das ein bisschen zu, wieso das jetzt besonders aussagekräftig sein soll, wenn das Blut nicht mehr bei mir drinnen ist, wie es sich dann danach verhält.
[303] Aber wie Andrea hat da überaus kompetent und selbstbewusst darüber gesprochen, irgendwie habe ich mir das angehört und es schaut schon.
[304] Ziemlich geil aus, wenn du da siehst, wie die einzelnen Zellen da interagieren und wie das Immunsystem herumarbeitet und wie dann in diesen Zwischenräumen, wenn da so die Viren rauskommen, so wie Lianen und so, und wie dann das Immunsystem da herumknabbert.
[305] Man sieht also richtig das Immunsystem beim Arbeiten.
[306] Das knabbert so herum und so.
[307] Das ist schon ziemlich geil.
[308] Was sagst denn du zu dem ganzen Thema, bevor ich weitererzähle, was bei mir dann rausgekommen ist?
[309] Sagen wir mal so.
[310] Mein Maumuchs.
[311] Ja, tatsächlich.
[312] Nein, es wäre völlig fahrlässig als Biohacker und dementsprechend auch der Alternativmedizin irgendwie zugetaner zu sagen, Dunkelfeld, Mikroskopie ist kompletter Humbug oder Schlangenöl oder sonst irgendwas es gibt.
[313] einige Mechanismen, die am Dunkelfeld durchgeführt werden, die mir tatsächlich Brechreiz erzeugen.
[314] Wir gehen da mal kurz in die Welt der Elektrosmog -Medi.
[315] also zum Thema Umgang mit Elektrosmog, dann gehen wir zum Thema Geldrollenbildung im Blut.
[316] Und dann sieht man ja im Dunkellicht immer wieder, dass sich die Blutkörperchen sozusagen wie Geldrollen, also wie Münzen auf der Geldrolle verklumpen.
[317] Und dann sagen dir die Schlangenölfutzis aus dem Elektrosmog -Bereich, ja, das kommt für den bösen Elektrosmog.
[318] Und wenn du jetzt mein...
[319] wunderbares Device nimmst, dann lösen sich die wieder auf.
[320] Da habe ich eine juckende Allergie, die nicht mit handelsüblichen Mitteln zu stoppen ist, weil diese Geldrollenbildung ist tatsächlich auch durch.
[321] elektromagnetische Felder induziert, aber auch das Auflösen, dieser ist ein völlig normaler Prozess und würde der nicht stattfinden, hätten wir wahrscheinlich irgendwann massivste Probleme mit unserer Durchblutung und dann würde das Gezeigte im wahrsten Sinne des Wortes tödlich enden, weil du dann quasi eine gigantische Geldrollenschlange im Körper hättest und irgendwie der Blutfluss, geschweige denn die Sauerstoffaufnahme nicht mehr funktionieren würde.
[322] Ja, da hat die Andrea auch in die Richtung was gesagt.
[323] Wenn man das Blut falsch entnimmt, dann schaut einfach alles aus wie quasi totgeweiht.
[324] Und das ist ein Blödsinn.
[325] Sie hat bei mir das Blut vorher und nachher abgenommen, wie ich schon gesagt habe.
[326] Und sie hat es sich dann jeweils angeschaut nach 12, 24 und 36 Stunden.
[327] Und wir haben uns dann jetzt im Nachfeld auch die vergleichenden Bilder angeschaut.
[328] Also vor der Entnahme.
[329] Also ihr Entnahme vor der Innospherese und Entnahme nach der Innospherese, wie diese beiden Blute ausgesehen haben.
[330] Und da war sogar für mich mit freiem Auge erkennbar, dass das anders ist.
[331] Das heißt, das war irgendwie ein bisschen aufgeräumter, das war ein bisschen klarer, da waren weniger von diesen Zellen, wo irgendwelche Sachen drinnen waren, die dort nicht hineingehören.
[332] Ich formuliere das jetzt möglicherweise ein wenig laienhaft.
[333] Es hat einfach schon aufgeräumter ausgeschaut.
[334] Die Analyse der Andrea war, dass die Leber durch die Inosphärese offensichtlich stark entlastet wurde, dass die Verklumpung der Thrombozyten deutlich reduziert wurde.
[335] Und ich glaube, man sieht auch irgendwie die Versorgung mit B -Vitaminen.
[336] Ich glaube, sie hat gesagt B12 und Folat, glaube ich, sieht man. Da hat sie gesagt, das hat auch eine Besserung gebracht.
[337] Also sagen wir mal so, die Ergebnisse bis auf das mit den B -Vitaminen...
[338] Die Teile, da habe ich jetzt nicht durchs Dunkelfeld -Mikroskop durchgeschaut, bin aber zum gleichen Ergebnis gekommen, weil davon wäre jetzt dringend auch auszugehen gewesen.
[339] Also insofern passt das alles ganz gut.
[340] Es ist auch tatsächlich so, man würde 2000, 3000, 4000 hochqualifizierten Klingertherapeuten auch nicht wirklich widersprechen wollen, was die Dunkelfeld -Mikroskopie angeht.
[341] Also das ist alles, wenn es richtig gemacht wird, sicherlich an seinem Platz.
[342] Ich glaube, ich habe bis dato immer Dankend abgelehnt, wenn man es mir angeboten hat, mein Blut der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
[343] Und insofern habe ich keine Eigenerfahrung damit.
[344] Aber ich kenne ganz viele liebe Freunde und internationale Superstars, die alle das Prozedere als Teil einer umfassenden Analytik auch verstehen.
[345] Und insofern klingt das alles sehr gut.
[346] Wir könnten jetzt an der Stelle noch darüber diskutieren, ob die Gabe von B -Vitaminen, wenn sie als Infusion und nicht intramuskulär stattfindet, mehr ist als ein ganz kurzes Feuerwerk.
[347] Ich bin nicht in der Lage, das Wissen vom Center infrage zu stellen.
[348] Zwinge mich auch, wenn sich die echt nicht gut anfühlen, immer wieder dazu, wenn ich mir B -Vitamine gebe, sie ins Muskelfleisch zu spritzen, weil sie da eine deutlich längere Wirkung haben.
[349] Hatte aber auch schon Ärzte bzw.
[350] Heilpraktiker, die diese Infusionen gemacht haben.
[351] Das Schönste an den Infusionen ist halt, dass du nach einer guten Stunde einen so unglaublich lustig gefärbten Urin hast, dass du dich eigentlich nur auf unberührte Schneeflächen freuen würdest.
[352] Damit dahingestellt, du kannst ganze Lehrbücher markieren.
[353] Vor allem, das würdest du von Mars aus noch sehen, diese Leuchtfarben.
[354] Aber das kann ich durch die Einnahme von B -Vitamin -Kapseln auch erzeugen.
[355] Da habe ich schon das Licht abgedreht im Klo, weil das so schön war dann.
[356] Das war wie in der Disco.
[357] Die Disco -Kugel des alten Mannes.
[358] Es sind drei B -Vitamin -Kapseln vor dem Schlafen.
[359] Leider können wir nicht mehr auf dieses Foto von Jean Lerand verlenken.
[360] Das gibt es, glaube ich, nicht mehr im Internet.
[361] Du meinst das mit dem Methylenblau von Ben Greenfield.
[362] Das stellt dir vor, der B -Vitamin -Hengst.
[363] Und der Methylenblau -Papst gehen nebeneinander in einer Diskothek pinkeln im Pissoir.
[364] Das sprengt, glaube ich, die Vorstellungskraft eines handelsüblichen Regenbogens.
[365] Die Firma Stabilo Boss geht, glaube ich, wirklich dann, die gibt es dann auch, die gibt dann W .O., die lässt es dann sein.
[366] Gut, ich sehe schon, es hat dir gut getan, deine kreativen Säfte fließen.
[367] Ich frage mich nur, sie leuchten.
[368] You're my shining star today, Stefan.
[369] Ja, sag mir das, ich möchte von dir noch irgendwie so eine segensreiche Schlussrunde, eine kleine.
[370] Lass mich noch einen Satz sagen, Entschuldigung, ihr Lieben.
[371] Dieses Thema Dunkelfeldmikroskopie in Verbindung mit Boreoliose, in Verbindung mit diesen ganzen Geschichten rund um Borrelien, da gibt es so einen Moment, da glaube ich, da haben wir einen sehr, sehr...
[372] guten Anwendungsbereich in der Diagnostik und ich glaube auch so ein bisschen, wenn ich das mit Zusammenspiele, was du gerade so erzählt hast vom Center, dann gäbe es da wohl auch eine relativ klare Indikation in Richtung Borrelien, die da fahren, weil wenn ich jetzt die Dunkelfelddiagnose vorne ranschätze, dann feststelle ich, ich habe einen Borrelienbefall.
[373] Wenn ich dann den Ten Paths Ozon nehme, der in dem Kontext wirklich Sinn macht und dann die Inosphärese nehme und das Ganze dann noch mit einer ordentlichen Menge, ja, leider Gottes Antibiotika kombiniere und idealerweise noch die Hitzeanwendungen dazu bringe, dann hätte ich tatsächlich so einen Cocktail, wo man sagen würde, das ist sozusagen diese Königsklasse im Kampf gegen die Borrelien.
[374] Also insofern glaube ich, dass vieles von dem, was wir da in deinem Entgiftungsprotokoll hatten, eigentlich auch so ein, ja.
[375] Kleinlebewesen, beziehungsweise ja, Kleinlebewesen loswerter ist.
[376] Und insofern sieht man da halt schon, sie haben da eine Menge an Spezialwerkzeugen rumliegen und wenden die halt in unterschiedlichem Kontext ein.
[377] Ich glaube, wenn ich das nächste Mal nach Klagenfurt komme, käme, das mit dem Hypoxibike nah.
[378] Die Fitnesstrainerin habe ich kennengelernt das letzte Mal kurz.
[379] Ja, das ist alles super.
[380] Ich glaube, das mit dem Bike wäre jetzt nicht so meins, aber da ist das schon durchaus so, dass man sagen kann, es ist wirklich spannend, was man da auf zwei Stockwerken auf kleinem Raum so zusammengetragen hat.
[381] Ja.
[382] Ganz kurz zusammengefasst.
[383] Angenommen, jemand denkt sich jetzt, okay, ich würde ganz gerne Innospherese für mich selbst nützen.
[384] Was sind jetzt die 1, 2, 3, 4, 5 Maßnahmen rundherum, um die Wirkung der Innospherese zu optimieren und auch die Langfristigkeit der Wirkung zu optimieren?
[385] Weil das ist, glaube ich, der große Unterschied zwischen dem letzten Jahr, wo ich es ein bisschen...
[386] blauäugig angegangen bin und dem Zugang diesmal, wo ich doch versucht habe, das Ganze einzubetten in eine Gesamtmaßnahme.
[387] Ich glaube, der eine Teil ist tatsächlich, also auf der einen Seite ist es so, ich würde mir natürlich schon wünschen, dass wenn ich das Geld in die Hand nehme und mich auf die Reise begebe, dass ich irgendwie vorher eine Indikation habe, wo man davon ausgehen kann, dass das Ganze auch wirklich Sinn ergibt.
[388] Also sonst können wir auch gerne einen Link zu meinem Paypal -Konto angeben und die Leute überweisen mir einfach Geld, wenn sie es loswerden wollen.
[389] Das heißt, es muss um Schwermetalle gehen, es muss um Mikroplastik gehen.
[390] Es sollte um Schwermetalle gehen, Mikroplastik gehen, es sollte um den entsprechenden Lebensstil in der Vergangenheit gehen, also wenn du gescheit geraucht hast und ein bisschen gesoffen und wenn du irgendwie sowieso weißt, du...
[391] dann hat natürlich die Innospherese auf dem niedrigsten Level schon sowas von einem Ablasshandel, wie es die katholische Kirche im Mittelalter hatte, nur mit dem Unterschied, dass es jetzt halt auch funktioniert.
[392] Also man kann viele Lebensstilentscheidungen dadurch ein bisschen abpuffern oder korrigieren oder vielleicht auch mal jemanden in der Familie, den man gerne hat und wo man den Eindruck hat, dass eine Gesundheitsreise geht, irgendwie in eine ganz schlechte Richtung, damit ein bisschen helfen, das Ganze auf die Bahn zu bringen.
[393] Nichtsdestotrotz, Trotz würde ich die Investition für so jemanden, also nicht den klassischen Hörer unseres Podcasts, sondern Freunde und Bekannte auch immer damit verbinden wollen, dass die sowieso bereit sind, den Aufbruch hin zu mehr Gesundheit und weniger Krankheit zu machen und auch irgendwie zu sagen, okay, ich möchte dann auch hintenrum einen Lebensstil beibehalten, der dieses Ganze unterstützt und zünde mir nicht irgendwie am Abend nach der Innos die nächste Zigarre an und trinke.
[394] drei Flaschen Rotwein dazu.
[395] Also das muss man mal klar sagen.
[396] Dann ist es so, wenn man sagt, okay, wir haben es mit einer, ich muss was loswerden, also Schwermetalle klassischerweise, Indikation dazu, haben wir ganz am Anfang schon gesprochen.
[397] Ich finde die Idee mit drei bis fünf Tagen, maximal fünf bis sieben Tagen Fasten in Verbindung mit entsprechenden Lösungsmitteln und Bindern, also Koriander von mir aus, Selleriesaft.
[398] Chlorella, Cellulit, das ganze Gesums, finde ich nach wie vor sehr spannend, damit da auch irgendwie ordentlich was passiert.
[399] Ich würde das Ganze in dieser Phase immer noch mit einer moderaten Bewegung in Verbindung setzen, vorausgesetzt ich bin nicht zu ausgezehrt oder zu geschwächt, um solche Sachen zu tun.
[400] Das ist mir schon immer noch fürchterlich wichtig, aber das ist eigentlich auch das, was ich so meinen Klienten nahelege.
[401] Ich versuche sie auch in die Sauna zu bringen, während sie fast und das andere so, damit da wirklich maximal in der Woche vorher schon mobilisiert wird.
[402] Ich glaube, dass, was sie ja, soweit ich mich erinnere, in Klagenfurt auch machen, wenn man jetzt mehrere Innospheresen hat oder sowas, würde ich auch tatsächlich in den Tagen dazwischen massiv auf die NAD -Plus -Infusionen gehen, um einfach auch da die Energiebereitstellung und die Arbeit der Mitochondrien nochmal anzuregen.
[403] Das erscheint mir noch eine sehr großartige Ergänzung zu diesem Sandwich zu sein, tatsächlich ist es so ähnlich wie bei einem Fasten, würde ich versuchen, der Behandlung.
[404] ganz spirituell ist schwierig, aber so eine ganz leichte spirituelle Komponente auch zu geben und einfach mal sich vielleicht noch nach der Inus zwei, drei Tage ein bisschen Ruhe zu gönnen, ein bisschen Zeit zu gönnen, auch von Seiten des Kopfes ein bisschen diesen Reinigungsprozess zu begleiten und mitzuerleben.
[405] Das halte ich schon für sehr, sehr wichtig.
[406] Und je nachdem, wo dann die Reise hingeht, gibt es natürlich noch eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten, was man jetzt mehr oder minder kombinieren oder nicht kombinieren kann.
[407] Aber es scheint mir tatsächlich so zu sein.
[408] Sowohl dein Anblick als auch das, was auf meinen Ohren angekommen ist, gibt mir Rest.
[409] Du bist definitiv wieder aus der akuten Weltuntergangsstimmung draußen.
[410] Das macht mich sehr glücklich.
[411] Ich hoffe, es bleibt ganz lange so.
[412] Ich gehe jetzt noch ein bisschen in den Wald hüpfen.
[413] Dann hören wir uns nächste Woche wieder, oder?
[414] Das wäre das Ziel.
[415] Und wir könnten jetzt schon fast spoilern, wenn ich dich frage, was ziehst du denn so an, wenn du in den Wald gehst?
[416] Hörerfragen.
[417] Nächste Woche sind die Hörerfragen.
[418] Also in den Wald gehe ich jetzt, weil das Wetter ja schön ist, gehe ich leicht bekleidet in den Wald, um die gute Sonne auf meiner Haut begrüßen zu dürfen.
[419] Da freue ich mich schon.
[420] Ich glaube auch die Menschen, andere Menschen im Wald freuen sich auch, wenn sie mich sehen, wie ich so leichtfüßig durch den Wald tänzle.
[421] Zum Thema Wald gibt es bestimmt bald noch eine weitere Episode.
[422] Insofern, ihr Lieben, bleibt uns gewogen.
[423] Wir freuen uns auf euch.
[424] Bis nächste Woche, da werden Hörerfragen und Hörerinnenfragen beantwortet.
[425] Wir freuen uns schon.
[426] So soll es sein.
[427] Baba.
[428] Baba.
[429] Das war die Biohacking -Praxis, der Health -Performance -Lifestyle -Podcast von The Red Bulletin.
[430] Mehr davon findest du überall, wo es Podcasts gibt, auf www .redbulletin .com und natürlich in unserem Magazin.
[431] Stefan Wagner schreibt im Magazin Carpe Diem eine Kolumne über Fort - und Rückschritte im Leben eines Biohackers.
[432] Andreas Breitfeld ist der Red Bulletin -Experte für Biohacking.
[433] In München betreibt er das europaweit einzigartige Biohacking Lab.
[434] Mehr Infos dazu findest du auf www .breitfeld -biohacking .com.
[435] Hat dir unser Podcast gefallen?
[436] Dann freuen wir uns über deine Bewertung.
[437] Und noch mehr, wenn du uns weiterempfiehlst.