Die Biohacking-Praxis XX
[0] Willkommen in der Biohacking Praxis, einem Podcast von The Red Bulletin, dem Magazin Abseits der Alltäglichen.
[1] Hol dir hier Woche für Woche die besten Tipps für dein besseres Leben, für deine Gesundheit und für deine Performance.
[2] Und zwar von Biohacking -Profi Andreas Breitfeld.
[3] Und von Biohacking -Kolumnist Stefan Wagner.
[4] Bevor wir starten, ganz schnell die Tipps und Anregungen aus der Biohacking -Praxis.
[5] Verstehen Sie bitte nicht als medizinische Ratschläge.
[6] Allein schon, weil wir keine Ärzte sind.
[7] Ende des Disclaimers.
[8] Gehen wir es an.
[9] Die heutige Folge präsentiert dir Sodastream.
[10] Genieße frisches Sodawasser auf Knopfdruck.
[11] Spar dir lästiges Schleppen und schone die Umwelt, indem du bis zu tausende Einblickflaschen aus Plastik ersetzt.
[12] Einfach Wasser einfüllen und losspudeln.
[13] Hallo Andreas.
[14] Hallo lieber Stefan.
[15] Diese Folge ist eine Wunschfolge und zwar von mir.
[16] Ich habe nämlich in den letzten Wochen, mehreren Wochen, ich kann schon fast sagen Monaten, entdeckt, dass ich ziemlich entgleiste REM -Schlafwerte habe.
[17] Jenseits der 30 Prozent, manchmal so 35 Prozent und so.
[18] Und da habe ich mir jetzt gedacht, erstens einmal, ich schaue mir das selber ein bisschen an.
[19] Was heißt das überhaupt?
[20] Was ist Remschlaf überhaupt?
[21] Zweitens, ich möchte diese Folge auch führen, um zu hören, was denn du dazu meinst.
[22] So generell Thema Remschlaf und Thema Träume und so.
[23] Und drittens, glaube ich, wäre es auch nicht so verkehrt, wenn wir den armen Remschlaf ein bisschen vor den Vorhang holen.
[24] Weil wir reden immer von Tiefschlaf, Tiefschlaf, Tiefschlaf, Tiefschlaf und wir feiern den so, aber über den REM -Schlaf redet kaum wer.
[25] Das sind ungefähr die drei Säulen, auf die ich diese Folge gerne stellen würde wollen.
[26] Und ich erzähle ein bisschen kurz, ich abortiere mein Basiswissen.
[27] Also grundsätzlich einmal der Tiefschlaf, ich vereinfache jetzt einmal sehr, ich darf das ja, der Tiefschlaf ist dazu da, dass wir uns körperlich erholen vom Tag.
[28] Muskeln wachsen, es wird das Wachstumshormon ausgeschüttet, es werden diverse Reinigungs - und Heilungsprozesse auf körperlicher Ebene durchgeführt.
[29] Ich vereinfache sehr.
[30] Und das Gegenstück dazu ist der REM -Schlaf.
[31] Da wird im Kopf aufgeräumt.
[32] Im Kopf, da wird das Gedächtnis ein bisschen sortiert, Kreativität wird gepflegt und Auch die emotionale Stabilität, die emotionale Balance wird wieder hergestellt, um in der bildlichen Sprache ein bisschen zu bleiben.
[33] So, jetzt darfst du mal was sagen.
[34] Grundsätzlich ist es tatsächlich so, der REM -Schlaf hat natürlich eine massive Bedeutung für unsere Gehirntätigkeit.
[35] Und um damit mal kurz eine wilde These schon mal in den Raum zu fassen, ich glaube, das war Säule eineinhalb.
[36] Ich glaube, wenn ich mir anschaue, wie sich dein Arbeitsleben in den letzten...
[37] sechs, sieben, acht Monaten nochmal ein bisschen verändert, verintensiviert hat, beziehungsweise wie du, wenn ich das jetzt so sagen darf, wenn ich es richtig verstanden habe, dich doch wieder mehr im Maschinenraum deiner Werbeagentur wieder findest und etwas weniger auf dem sonnigen Ausguck, wo du quasi in die Weite geblickt hast.
[38] Woltiger Ausguck war das immer, aber ja.
[39] Natürlich arbeitet das Gehirn in der Nacht weiter und natürlich ist es so, wenn wir jetzt massive Gehirnarbeit ständig leisten, dann versucht natürlich das Gehirn auch irgendwie damit klar zu kommen und vorausgesetzt die Schlafgrundlagen, also sprich ausreichende Schlafmenge im Allgemeinen, ausreichende Schlafzyklen im Allgemeinen und Pipapo passen so einigermaßen, dann ist es, ja.
[40] gewünschter, natürlicher Prozess, dass einfach auch prozentual der REM -Schlaf ein bisschen ansteigt.
[41] Ich gehe davon aus, würdest du das, was du jetzt geistig tust, beim Holzhacken erledigen, was wahrscheinlich nicht gut funktionieren würde, wegen der reduzierten Multitasking -Fähigkeiten, die wir so haben, dann könnte es gut sein, dass dein Tiefschlaf -Äquivalent auch nach oben gehen würde, wenn du auch noch körperlich genauso erschöpft wärst.
[42] Aber wenn es jetzt halt in erster Linie ein, ja, intellektuelles Wuchten ist, dann ist das in meinen Augen eine wünschenswerte, natürliche Anpassung, die dir letzten Endes aber auch, wenn wir das Ganze mal so ein bisschen wild anschauen, auch hinten raus die kognitive Schärfe und die Abwesenheit von degenerativen Geschichten im Gehirn sicherstellt, weil das ist ja einer der schönen Aspekte, die wir über den REM -Schlaf in den letzten Jahren gelernt haben, ist ja das ja grundsätzlich.
[43] der Feind von Alzheimer und Co. ist.
[44] Insofern zumindest vor diesem Monster musst du gerade keine Angst haben.
[45] Wenn ich das, was du jetzt gesagt hast, mit dem, was ich vorher schon ein bisschen recherchiert habe, zusammenführe, dann ist das Ausmaß meines REM -Schlafs ein bisschen so eine Mischung aus normalem Selbstreinigungsprozess und Reaktionsprozess und ein bisschen aber auch Hilfeschrei meines Organismus, dass er sagt, jetzt ist es ein bisschen viel.
[46] emotionale und rationale Beschäftigung im Kopf.
[47] Da müssen wir jetzt schon ein bisschen an unsere Grenzen gehen, im REM -Bereich.
[48] Aber wir schaffen das schon noch.
[49] Ungefähr so, oder?
[50] Ja, vielleicht würde ich...
[51] Ich weiß gar nicht, ob das in einen Podcast passt, aber vielleicht würde ich die emotional -intensive Eigenarbeit gerade so ein bisschen zurückstellen und mich ein bisschen mehr auf den Rest konzentrieren, bis du wieder in die Wolken schauen kannst.
[52] Aber das müssen wir jetzt hier nicht im Podcast.
[53] Auch die emotionalen Herausforderungen, denen man im Leben begegnet, die sind ja auch schwer zu...
[54] zu terminisieren, zu timen.
[55] Also die kommen ja halt dann auch daher.
[56] Ich erinnere mich an ein kürzlich geführtes Gespräch.
[57] Also offensichtlich machst du ja gerade auch da eine ganze Menge und vielleicht ist auch das dann noch ein zusätzlicher Auslöser für den ganzen Prozess.
[58] Am Rande.
[59] So, dann, was uns natürlich jetzt irgendwie abhandengekommen ist, ist den REM -Schlaf mal so ein bisschen zu beschreiben.
[60] Das würde ich jetzt mal gerne vorneweg tun, weil er hat ja doch so ein paar Faktoren, die echt faszinierend sind.
[61] Also das, was ich am REM -Schlaf ja wirklich am allerliebsten mag, was ich auch irgendwie immer noch enskomisch finde eigentlich, ist dieser komplette Verlust des Muskeltonus, diese komplette Voodoo -Doll -Entspanntheit, die du am REM -Schlaf machst.
[62] Schlaf hast.
[63] Während die Augen aber Breakdancen unter den Liedern.
[64] Deswegen haben wir die Lieder drüber gelegt, dass es nicht so irritierend wirkt, aber wenn, mal angenommen, du bist tief im Rem drin und mal angenommen, man würde das sehr sanft machen und dich anheben, dann würdest du halt runterhängen wie so ein Wudo -Puppen.
[65] Ich werde heute ein bisschen dazwischenwerfen, so Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was.
[66] Es gibt auch so Krankheiten, wo dieser Muskeltonus dann eben nicht runtergeregelt wird im REM -Schlaf.
[67] Und das ist dann bei den Leuten, die entweder schlafwandeln oder halt die Partnerin oder den Partner in der Nacht K .O. schlagen, weil sie wild um sich treten oder mit...
[68] Oder die Elbbögen halt ausfahren oder sowas.
[69] Genau, und das sind ja auch die, wo die Evolution von zwei Seiten dagegen arbeitet, dass es mehr werden.
[70] Also entweder fallen es vom Balkon oder sie finden halt irgendwann keinen mehr, der mit ihnen ins Bett teilt.
[71] Das weiß ich nicht, ob ich das...
[72] ob ich das nicht rausschneiden muss.
[73] Aber ich glaube, ich lasse es drinnen.
[74] Die Leute wissen, wir meinen es nicht böse.
[75] Also ja, aber ja.
[76] Letztendlich ursprünglich war halt die Idee die, dass man, wenn man jetzt gerade träumt, man ist irgendwie...
[77] Karate Kid nicht zwingenderweise den Partner, der den Brustkorb spaltet oder irgendwie anfängt, Menschen im Bett zu würgen.
[78] Es sei denn, man ist amerikanischer Musikproduzent.
[79] Ich glaube, da haben wir gerade wieder was.
[80] Also da gäbe es so ein bisschen was, was eigentlich, wenn es gut funktioniert, schon ziemlich faszinierend ist.
[81] Und gleichzeitig ist es ja auch so, wenn du die Gehirnmessungen anschaust, dann kannst du ja rein von den Kurven nicht unterscheiden, ob jemand jetzt hellwach ist oder im REM -Schlaf.
[82] Und das finde ich halt auch endlos faszinierend, wie aktiv das Gehirn wirklich in der Phase ist und was da an Festplattenkapazität von A nach B geschoben, formatiert, zurückgespielt und neu geordnet wird.
[83] Also das ist schon ganz schön geil.
[84] Es ist Fitnesscenter, Wellnesscenter und Kuranstalt für das Gehirn.
[85] Der Remschlaf, zugleich.
[86] Also dementsprechend sind das schon mal zwei Faktoren, wo man sagen muss, er hat es tatsächlich nicht verdient, dass er so unterschätzt wird.
[87] Was wissen wir denn sonst noch?
[88] Wir wissen noch, dass Remschlaf mit dem Alter abnimmt, was man auch umgekehrt formulieren kann, nämlich Säuglinge, Kleinkinder haben enorm hohe Mengen an Remschlaf.
[89] Dass du bei dir mit dem Button bist.
[90] Wahrscheinlich, dass meine Anti -Aging -Bemühungen dahinterstehen, dass meine Rehmschlafzeiten so explodieren.
[91] Kann sein, allerdings mein Bartwuchs ist, wie man sieht nach wie vor, aktiv.
[92] Also gewisse Prozesse sind dann doch nicht umkehrbar.
[93] Ich weiß nicht, ob meine Gehirnentwicklung noch der eines Kleinkindes entspricht, was den Umfang und die Geschwindigkeit anbelangt.
[94] Aber grundsätzlich ist es so, Kinder und vor allem Kleinkinder haben enorme Reimschlafwerte.
[95] Die Wissenschaft ist sich noch nicht ganz einig, wenn ich da auf dem letzten Stand bin, warum das so ist.
[96] Aber die Vermutung liegt nahe.
[97] Es geht einfach darum, dass das Gehirn sich enorm entwickelt, dass irrsinnig viel Neues gelernt wird, irrsinnig viel entdeckt wird, irrsinnig viel zu verarbeiten ist.
[98] Und auch wenn wir dafür noch keine Belege haben, dann liegt der Rückschluss schon sehr nahe.
[99] Die These zählt jetzt nicht zwingenderweise zu den Schrägeren, die man so entwickeln könnte, um ehrlich zu sein.
[100] Wobei man natürlich sagen muss, ich finde ja eigentlich im REM -Schlaf den Traumaspekt noch viel lustiger als den Speicheraspekt.
[101] Jetzt muss man dazu sagen, und ich oute mich da jetzt mal gleich relativ am Anfang der Episode.
[102] Wir träumen ja alle, manche haben aber eine bessere und manche haben eine schlechtere Fähigkeit, sich Träume zu merken.
[103] B6, oder?
[104] Ja, also ich würde jetzt mal davon ausgehen, die Menge an B -Vitaminen, die ich mir phasenweise reingepfiffen habe, ohne dass sich da groß was getan hat und auch bei Einzelgabe von B6, was ja, du erinnerst dich, auch Grenzen hat.
[105] auch Grenzen hat und auch Vorteile hat, die weit über das Gehirn hinausgehen.
[106] Also wenn ich das alles, was ich an B6 schon verkonsumiert habe, anschaue, dann kann man es ausprobieren.
[107] Aber es ist jetzt nicht zwingenderweise so, dass man dann am nächsten Tag aufsteht und sagt, das war schon krass.
[108] Machen wir ein ganz kleines Rabbit Hole, ein B6 Rabbit Hole auf.
[109] Gerne.
[110] Also es ist so, dass wir, es heißt ja, dass wenn man sich nicht an seine Träume erinnern kann, dass das ein Indiz für einen Vitamin -B6 -Mangel ist.
[111] Andreas, seine soeben anekdotisch bekanntgegebenen Erlebnisse legen nahe, dass es nicht der einzige Grund sein kann.
[112] Oder vielleicht träumte Andreas so wilde Sachen, dass er sich aus Selbstschutz nicht daran erinnert oder offiziell nicht daran erinnern darf.
[113] Aber jetzt diese B6 -Sache, die ist ziemlich spannend.
[114] Jetzt abgesehen ein bisschen von B12, das einzige B -Vitamin, das man überdosieren kann?
[115] Vitamin B6 ist ja, wenn es in ausreichender Menge verantwortlich ist, wirklich sowas wie, ja.
[116] Bahnwärter Thiel, hätte ich beinahe gesagt, weil es in den unterschiedlichsten Bereichen irgendwie mitspielt, aber irgendwie halt auch nicht so richtig.
[117] Also wir haben irgendwie den Fettstoffwechsel, wo es über enzymatische Reaktionen was tut.
[118] Wir haben den Glycogenstoffwechsel, wo es was tut.
[119] Und auch noch im Eiweißstoffwechsel.
[120] Das heißt, letzten Endes geht es schon irgendwie darum, dass B6 in ausreichender Menge dafür sorgen wird.
[121] dass irgendwie alles so halbwegs gut funktioniert.
[122] Und andererseits ist es natürlich so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir es durch die Nahrung aufnehmen, auch gar nicht so gering ist.
[123] Deswegen ist es auch so ein bisschen komisch, dass es angeblich bei mir so gar nicht ankommt.
[124] Das wäre übrigens noch eine Begründung, eine Schräge für deine Verbesserung.
[125] Hast du deinen Konsum an Rinderleber nach oben geschraubt?
[126] Nein, eigentlich nicht.
[127] Walnüsse?
[128] Eigentlich nicht, nein, Walnisse gar nicht.
[129] Lachs?
[130] Nein, um Himmels Willen.
[131] Dann haben wir zumindest jetzt auch noch ganz beiläufig die drei wichtigsten natürlichen Quellen für Vitamin B6 mit abgedeckt.
[132] Lachs ist entweder, darfst du es nicht essen, also wenn du das leisten kannst, dann darfst du ihn nicht essen und der, den du essen darfst, den kannst du halt nur schwer leisten.
[133] Ja, wobei, ich weiß es gar nicht.
[134] Ich habe ja meinen Bioladen verloren, weil sie die Fleischtheke geschlossen haben.
[135] Und Fleisch in Plastik kann ich ja irgendwo anders auch kaufen.
[136] Und ohne meinen Metzgermeister ist das irgendwie...
[137] Aber der Metzger wird ja keinen Lachs.
[138] Doch, der hatte eben aus der Region Landsberg am Lech, also so irgendwie 25 Kilometer entfernt, frischen Lachs, weil es eben in Bayern, Süddeutschland, aber auch in Österreich, habe ich es schon gesehen, inzwischen Lachszuchten gibt, die dann Bio -Lachs quasi made in Austria herstellen.
[139] Ich kann mich an sowas immer nicht so wahnsinnig gut erinnern.
[140] Ich glaube, es war, als ich das letzte Mal Richtung...
[141] irgendwo Bodenseeregion unterwegs war, habe ich in einem Skigebiet lustigerweise so eine Biolachszucht ausgemacht.
[142] Ich glaube sogar, dass irgendwo hinter Salzburg am Berg hoch auch mal eine Wahl.
[143] Also es scheint so zu sein, es würden die Dinger tatsächlich so irgendwie gerne Flüsse nutzen, die ums Eck stehen.
[144] Also wie gesagt, total nutzloser Abbieger, aber Biolax kann man tatsächlich inzwischen made in Germany und made in Austria definitiv beziehen.
[145] Okay, gut.
[146] Wo sind wir eigentlich abgebogen?
[147] Wir sind noch beim B6 eigentlich.
[148] Was war da noch das Besondere in unserem Rabbit Hole?
[149] Dass es hauptsächlich im Dünndarm absorbiert wird.
[150] Das ist noch irgendwie ganz lustig, weil es da einen ganz speziellen Prozess gibt, der einzig und allein für die B6 -Aufnahme zuständig ist.
[151] Und jetzt könnte man nochmal ein bisschen wilder werden in der Geschichte.
[152] Wenn ich mich an meinen Jagdschein richtig erinnere, ist es ja so, dass die Kaninchen ihren eigenen...
[153] Kot quasi nochmal gerne zu sich nehmen und im zweiten Verdauungsdurchgang sind die damit in der Lage, sich selber ein Vitamin B6 zu bauen.
[154] Und jetzt hat man natürlich in reinlichen Tierversuchen irgendwie gesehen, das Viecher, das frisst ja sein eigenes Kacka, das kann ja nicht sein und hat das weggepackt.
[155] Wir Menschen neigen ja auch dazu, dass wir Scheiße fressen, aber wir bilden dann kein Sex draus, oder?
[156] Das ist der eine Teil und der andere Teil, die Karnickel überleben es halt nicht.
[157] Die gehen dann an der Reinlichkeit ihrer Umgebung jämmerlich zugrund.
[158] Wasserklo ist ein Todesurteil für Kaninchen.
[159] Da weißt du, warum sie manche Vorteile der Zivilisation nicht angenommen haben.
[160] Kennst du schon den Sodastream -Duo Wassersprudler?
[161] Mit ihm kannst du Leitungswasser sowohl in Glas als auch praktischen To -Go -Flaschen aufsprudeln und hast somit immer frisches Sodawasser parat.
[162] Egal ob zu Hause oder unterwegs, das ist nicht nur praktisch, sondern auch nachhaltig.
[163] Denn mit nur einem CO2 -Zylinder sprudelst du bis zu 60 Liter Getränke auf.
[164] Gut für dich und gut für die Umwelt.
[165] Jetzt kehren wir aus dem Rabbit Hole, wo wir den Kaninchen auch begegnet sind, kehren wir wieder zurück auf die Hauptstraße.
[166] Wir lassen das Vitamin B6 hinter uns und merken uns, wenn man sich nicht an seine Träume erinnern kann, ist es ein möglicher...
[167] Ein Hinweis auf einen Vitamin -B6 -Mangel, der sich übrigens auch in anderen Bereichen zeigen würde, wie zum Beispiel, dass man sich schwerer tut, Neurotransmitter zu bilden oder auch zu entgiften, wie ich in der Zwischenzeit nachgeschaut habe mit einem halben Augen.
[168] Gut, so, jetzt sind wir bei den Träumen.
[169] Bei den Träumen sind wir jetzt ein bisschen hängen geblieben.
[170] Die Träume, irgendwas ist ja komisch.
[171] Warum träumt der Mensch?
[172] Warum machen wir das?
[173] Auch da ist die Wissenschaft, glaube ich, noch nicht ganz einer Meinung.
[174] Oder bist du mehr als ich am Puls?
[175] Überhaupt nicht.
[176] Ich würde es nur tatsächlich im ersten Moment schon mal sehr witzig erweitern.
[177] Es ist ja nicht nur der Mensch, der träumt.
[178] Der Hund, der auch bei dieser Podcast -Episode wieder mein Ehrengast auf dem Schoße ist, der durchläuft durchaus.
[179] auch tagsüber immer wieder REM -Schlafphasen.
[180] Und da ist es dann tatsächlich so, da scheint auch diese Entkoppelung zwischen Muskulatur und Ding nicht ganz so gut ausgegangen zu sein, weil da wird dann im Liegen seitlich gelaufen und irgendwie je nachdem gebellt oder gejabst und man weiß nicht so recht, was los ist.
[181] Aber offensichtlich ist es durchaus so, dass auch bei den...
[182] halbwegs höher entwickelten nicht größeren aber halbwegs höher entwickelten säugetieren dann irgendwie auch schon zum Träumen kommt, wo dann offensichtlich auch irgendwelche Erlebnisse, die man mit Artgenossen oder sonst was hinter sich gebracht hat, auch irgendwie verarbeitet werden.
[183] Und das wäre auch schon ein erster Teil der Antwort.
[184] Ich glaube, ein wesentlicher Teil der Träume ist ja tatsächlich, die Dinge in irgendeiner Weise zu verarbeiten, die wir mit dem klassischen Speichersystem nicht abbekommen.
[185] Also das geht teilweise wohl auch um eine...
[186] Verarbeitung von Dingen, die wir sonst nicht wegpacken können.
[187] Aber dieser andere Teil, dieser kreative Teil, dieser Teil mit diesen unendlichen Traumschlössern, meine jüngere Tochter.
[188] Das darf man, glaube ich, schon erzählen.
[189] Die hat so eine unglaubliche Begabung, sich ihre Träume zu gestalten und aufzustehen und weiter zu träumen.
[190] Und keine Ahnung, das ist völlig abgefahren.
[191] Das ist das luzide Träumen, oder?
[192] Ja, und ich bilde mir ein, es gab Zeiten in meinem Leben, da konnte ich mich da auch so zumindest dahin bewegen, dass ich quasi mich in einen Traum einschlafen lassen konnte.
[193] Also das, aber wie gesagt, bei mir ist das irgendwann mal vor vielen Jahren hat man die Funktion deaktiviert und es ist sicher nicht B6, was es wieder zum Leben erweckt hat.
[194] Aber tatsächlich ist mir aufgefallen.
[195] kurzes N gleich 1 gleich breit fällt, dass in den Zeiten, wo ich eine höhere Menge B6 supplementiere, der Anteil der REM -Phasen, die der Ring misst, tatsächlich schon höher war.
[196] Das ist mir durchaus aufgefallen, aber ich bringe trotzdem keine Träume mit in den Tag.
[197] Okay, das ist halt wahrscheinlich so ein...
[198] traumhaftes Leben führst.
[199] Wie lautet der alte chinesische Fluch, lieber Stefan?
[200] Mögen all deine Träume wahr werden.
[201] Achso, nein, ich glaube, mögest du in aufregenden Zeiten leben oder so.
[202] Nein, den anderen gibt es schon auch das mit den wahr werdenden Träumen und ich glaube, da ist schon auch was wert.
[203] Wie kann man dem Remschlaf schaden?
[204] Dem Remschlaf schadet man am einfachsten, indem man Dinge tut, die generell dem Schlaf...
[205] Das heißt, man isst zu spät zu viel, man trinkt Alkohol zu spät oder auch zu viel, man greift zu Schlafmitteln oder Beruhigungsmitteln oder man trinkt zu spät Kaffee oder man schläft unregelmäßig.
[206] Und eine Sache ist noch, die mir ganz wesentlich erscheint und die unterscheidet sich, glaube ich, schon ein bisschen generell vom Schlaf oder geht insbesondere auf den REM -Schlaf ein, das ist das Thema Sorgen.
[207] Ängste, Stress, Anspannung, die schaben schon sehr heftig auch am REM -Schlaf.
[208] Und da komme ich jetzt schon auf einen Punkt, den ich interessant finde oder den vielleicht auch du interessant findest.
[209] Ich erzähle ihn dir einmal, ich lege ihn zur Prüfung vor.
[210] Jetzt, angenommen, man durchlebt stressige, sorgenreiche Phasen im Leben.
[211] Da wäre man ja eigentlich besonders bedürftig am REM -Schlaf, um diese psychischen Belastungen in der Nacht einmal ordentlich rausputzen zu können.
[212] Ist ja richtig, oder?
[213] Allerdings Stress und Angst lassen uns nicht so recht in den REM -Schlaf hineinkuscheln.
[214] So, und jetzt fahren wir da in so ein Sorgen - und Ängste -Karussell.
[215] kommen nicht in die REM -Entspannung.
[216] Das ist blöd, oder?
[217] Das ist so blöd.
[218] Das heißt, also eigentlich genau in den Phasen, wo man besonders gestresst ist, besonders sich viele Sorgen macht, Ängste hat, Nöte hat und so weiter, egal warum, weil man gerade mit seinem Gehalt nicht mehr auskommt, weil die Inflation so zuschlägt oder weil man nicht weiß.
[219] auf welche Ideen irgendwelche Staatsmänner oder Diktatoren noch in Zukunft kommen oder welche Pandemien noch auf uns zukommen oder was auch immer, dann verhindert man durch diese Ängste und Nöte und Sorgen, dass die Erholung von diesen Ängsten, Nöten und Sorgen dann in der Nacht in Gang kommt.
[220] Und jetzt meine Schlussfolgerung.
[221] Eigentlich sollte man dann besonders, auch um seine Gehirngesundheit langfristig zu sichern, vor dem Einschlafen auf Entspannung achten.
[222] Das heißt wahrscheinlich dann besonders bewusst meditieren, runterkommen, Handy abdrehen, Fernseher abdrehen, keine Blaulichtexposition und so weiter, um einfach auch die diese mentale Beruhigung ein bisschen vor dem Schlaf in Gang zu bringen, damit man aus der Beruhigung dann auch wieder in eine organischere Erholung hineinkommt.
[223] Jetzt wäre ich fertig mit meinem Monolog, der war jetzt lang.
[224] Der war lang und der war auch ein korrekter und logischer Sachvertrag.
[225] In den Zeiten, in denen ich besonders gestresst bin, besonders viel Angst habe, besonders viel Sorgen habe, da muss ich besonders aufpassen vor dem Schlaf.
[226] diesen Stress, diese Angst rauszukriegen durch Interventionen wie Meditation, Atemübungen, Akupressur, Mathe und so weiter, was auch immer da hilft.
[227] Oder man kuschelt, noch besser wahrscheinlich, mit Partner oder mit einem bimmelnden Schnummertier.
[228] Dann kommt der Remschlaf leichter in Gang und putzt dann ordentlich einmal durch im Hirn.
[229] Das kann dort funktionieren.
[230] Du, ich glaube, über die Schlafphasen haben wir jetzt noch gar nicht geredet, oder?
[231] Dann tun wir das schnell.
[232] Also im Endeffekt, es sind vier Phasen, von denen man spricht.
[233] Die letzte hinten dran ist eben die REM -Phase -Schlafe.
[234] Danach wachen wir wieder auf.
[235] Oder fangen wir vorne wieder an.
[236] Oder fangen wir vorne wieder an.
[237] Vorne dran.
[238] Der Leichtschlaf.
[239] Genau, dann kommen eigentlich zwei Tiefschlafphasen.
[240] Wenn man es genau anschaut.
[241] Und dann knapp bevor wir in den REM -Schlaf kommen, ist die große, mächtige, tolle von uns Biohackern so kultisch verehrte Tiefschlafphase, wo wir ganz stolz sind, wenn wir da auf irgendwie 15 Prozent, 20 Prozent Anteil kommen.
[242] Wenn es zu viel ist, ist es auch ein Zeichen dafür, dass wir ein bisschen übertrieben haben.
[243] das mit dem Training oder so, also mit dem Holzhacken.
[244] Und dann kommt eben die REM -Schlafphase, wobei im Zuge der Nacht, je später in der Nacht oder je früher am Morgen, je nachdem, werden dann die Anteile der REM -Schlafphasen ein bisschen länger und die Tiefschlafphasen werden deutlich kürzer.
[245] Das heißt, Tiefschlaf ist, wenn man vor Mitternacht schlafen geht oder vor 11 Uhr, glaube ich, ist es ungefähr.
[246] Dann hat man eine sehr gute Chance, noch auf ausreichend Tiefschlaf zu kommen.
[247] Und wenn man in der Früh ein bisschen länger ausschlaft, also nicht schon um dem 4 a .m. Club beitritt, dann hat man auch noch Chancen, dass man sich hinten nach noch eine ordentliche Portion REM -Schlaf holt.
[248] Ich bin mir immer noch unklar, wie sich disruptives Schlafen auf das Träumen auswirkt.
[249] Bin mir auch dessen tatsächlich ein bisschen unsicher, weil ich ja auch dieses phasenweise nach der Vielfliegerei, dieses Nicht -Durchschlafen sehr ausgeprägt hatte und ganz definitiv in den Zeiten, wo ich nicht durchgeschlafen habe, so überhaupt keine Traumtätigkeit hatte.
[250] Also da würde ich durchaus ein Pferd drauf verwenden.
[251] Also insofern...
[252] Vielleicht solltest du dir mal testweise ein, zwei Nächte einen Wecker oder irgendwas stellen und mal schauen, wie sich der REM -Anteil entwickelt, wenn wir dich in der Nacht mal kurz rausholen.
[253] Aber wahrscheinlich bist du gerade so drauf, dass du dann sowieso nicht mehr weiterschlafen kannst.
[254] Insbesondere deswegen rate ich nicht zu diesem Experiment, weil ja ein Mangel an REM -Schlaf.
[255] auch ein relativ zuverlässiger Erzeuger von schlechter Laune ist.
[256] Ich habe Angst.
[257] Ja, zu Recht.
[258] Wir sind jetzt bei den Maßnahmen, die wir ergreifen.
[259] Was tun wir, um unseren Körper und unserem Geist ausreichend REM -Schlaf zur Verfügung zu stellen?
[260] Wir schlafen vielleicht in der Nacht ein...
[261] Bisschen länger in den Morgen hinein, weil wir ja wissen, dass dann mit der Zunahme der Schlafzyklen auch die Anteile der REM -Phasen länger werden.
[262] Wir versuchen vielleicht wirklich ganz bewusst vor dem Einschlafen das Gedankenkarussell ein bisschen runter zu regulieren, also Meditation, Atemübungen.
[263] Solche Sachen?
[264] Alles, was entspannt?
[265] Summen, singen, kuscheln und lustigerweise auch putzen.
[266] Zähne.
[267] Nicht nur Zähne, also auch so Tätigkeiten wie dumme manuelle Tätigkeiten.
[268] Ich habe da jetzt eine wilde Idee von Dingen, die bei mir gerade echt gut funktionieren.
[269] Und das Eigenartigste ist tatsächlich Waffenreinigung.
[270] Du meinst, nachdem man vor lauter Stress irgendjemanden am Abend noch erschossen hat, muss man dann nachher noch brav die Waffe reinigen, damit man dann den Stress wieder in den Griff geht, um seinen Heimschlaf zu sichern?
[271] Natürlich nur für Legalwaffenbesitzer.
[272] Nein, es ist tatsächlich so.
[273] Dinge, die rein manuell stattfinden.
[274] Ich habe ja auch dieses irgendwann früher mal gerne erzählt, dass wenn ich auf dem Handpan, also sprich auf diesem Musikinstrument rumprügele, von dem ich keinerlei Ahnung habe, wie es funktioniert, aber es trotzdem meistens ganz freundlich klingt, wenn man es schlägt.
[275] Oder eben jetzt, wenn du irgendwie so...
[276] mechanische Teile auseinanderbaust, die aber nicht so kompliziert sind, dass du groß drüber nachdenken musst, wie du sie wieder zusammenbekommst und dann irgendwie da mit Lappen und Öl und sowas hantierst.
[277] Oder auch tatsächlich ist mir aufgefallen, so Sachen wie T -Shirts zusammenfalten oder irgendwas brunstdummes tun, was dich aber manuell einfach beschäftigt.
[278] Dann scheint das auch eine relativ gute Geschichte zu sein.
[279] Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese Tätigkeiten alle gemein haben, dass man einfach davon abgehalten wird, auf irgendwelche Geräte zu schauen.
[280] Aber da kommen wir in einer späteren Folge nochmal dazu.
[281] Vielleicht liegt es auch einfach daran.
[282] Aber mir ist tatsächlich aufgefallen, ich schlafe bärig ein und deutlich besser durch, wenn ich noch irgendwas nicht...
[283] geistig forderndes wie Läufeölen, T -Shirts zusammenlegen oder Staubwuckerl wegwischen im Regal erledigt habe, wobei das mit dem Staub ist für den Hausstauballergiker am Abend teilweise keine so gute Idee, weil sonst schnieft man sich in den Schlaf.
[284] Aber du kannst gerne mal bei mir vorbeikommen, also wenn du so...
[285] therapeutisches Reinigen von Wohnräumen vorhast, ich stehe dir da zur Verfügung.
[286] Eine Sache wollte ich noch erwähnen, weil uns ja seit der Folge mit dem Matthias Walkner das Thema Schlafmittel ein bisschen begleitet.
[287] Wie wir wissen, sind so herkömmliche Schlafmittel auch ziemliche Gegner, natürliche Gegner oder chemische Gegner vom REM -Schlaf.
[288] Jetzt denke ich das ein bisschen weiter und sage, man ist so gestresst und so voller Sorgen und Ängste und Nöte, dass man das Kopfkarussell gar nicht mehr zum Stillstand bringen kann.
[289] Und deswegen nimmt man dann ein Schlafmittel, damit man schlafen kann.
[290] Mit der Folge, dass dann das REM -Schlaf überhaupt nicht mehr in Gang kommt und damit diese natürliche Reinigung des Gehirns auf mentaler Ebene gar nicht mehr stattfindet.
[291] Blöderweise.
[292] Und wir starten in den nächsten Tag wieder hinein mit den Altlasten des Vortags.
[293] Und der ganze Schaß fängt von vorne wieder an.
[294] Und am Abend sind wir dann mit noch ein bisschen mehr Last am Gedankenkarussell unterwegs.
[295] Und so weiter.
[296] Das heißt, Schlafproblemen mit Schlafmitteln zu begegnen, ist leider auch...
[297] In dieser Hinsicht keine wahnsinnig gute Idee.
[298] Allerdings ist es tatsächlich so, dass ich jetzt fairerweise sagen muss, wenn man sich gerade in der Phase befindet, wo es wirklich brennt und man nicht in der Früh auf Sekundenbruchteile Entscheidungen treffen muss, wie der Matthias, würde ich da wahrscheinlich tatsächlich in Richtung Melatonin bzw.
[299] Melatonin -Vorstufe gehen.
[300] Und ich hatte es ja, glaube ich, neulich schon erwähnt, dass mich dieses...
[301] Ach Gott.
[302] Ich glaube, es heißt Q -Night.
[303] Ich glaube, es heißt Q -Night von Molekla wirklich fasziniert, wo sie eben kein Melatonin, sondern bloß Sauerkirschextrakt als Vorstufe sozusagen reingepackt haben.
[304] Da habe ich mich jetzt auch so ein paar Mal dabei ertappt, wenn ich den Eindruck hatte, ich komme heute einfach so gar nicht runter.
[305] Also vielleicht muss man da dann einfach sagen, dann hat man halt mal eine suppressive Wirkung auf den Sexualhormonen, aber dafür hat man wieder geschlafen.
[306] Also dementsprechend bleibt es von den Schlafmitteln weg, wenn es sein muss.
[307] Außer ihr fahrt es mit 150 kmh auf dem Motorrad durch die Wüste, dann dürft ihr es ausnahmsweise bei Wettkämpfen schon machen.
[308] Und sonst nehmt es halt im schlimmsten Fall ein Fenestil oder ein anderes Antihistaminikum der ersten Generation in etwas höherer Dosis.
[309] Das macht auch müde und außer am trockenen Mund bleibt nicht viel und dementsprechend.
[310] Wenn der Mund trocken ist, macht das ja auch nicht viel, den Biohacker, weil der ist ja zugeklebt beim Schlafen.
[311] Man muss es so fairerweise sagen, man kann jetzt, die Frage kriegt man ja immer wieder, man kann jetzt nicht wirklich gezielt den REM -Schlaf durch irgendwelche Maßnahmen außer Stressabbau und einen geregelten Schlafzyklus und allem, was wir sonst zum Thema Schlaf ständig immer wieder wiederholen, fördern.
[312] Wenn man die Schlafzyklen gut durchläuft, kriegt man auch ausreichend REM -Schlaf und wenn er mal besonders hoch ist, wie es in deinem Fall, dann dürfte es eher eine Lebensumstandsgeschichte sein als irgendeine Veränderung im Nahrungsbrei.
[313] Ja, also ein Hinweis darauf, dass in meinem Leben insgesamt gerade was ein bisschen in Disbalance ist, aber dass mein Körper noch in der Lage ist, damit umzugehen.
[314] Ja, und dementsprechend drücken wir dir alle ganz herzlich die Daumen, dass das auch weiter so bleibt, weil wir brauchen dich noch und enden mit der klassischen Frage, weil auch dafür brauche ich dich ja noch.
[315] Was machen wir die nächste Woche?
[316] You need me. Ah.
[317] Wie ein Studiert.
[318] Oh, herrlich.
[319] Ich kriege ein leicht romantisches Gefühl.
[320] Also es geht aber, um das noch aufzuklären, es geht um Non -Exercise -Activated Thermogenesis, also sprich alles, was man so tun kann, alles, wie man sich so bewegt, ohne dass man ...
[321] Genau, nicht trainiert.
[322] Also wie man halt quasi diese Aktivität, diese kleinen Aktivitäten im Alltag, welche tatsächlich erstaunlichen Auswirkungen die haben auf unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit.
[323] In diesem Sinne, ihr Lieben, fertig.
[324] Vielen Dank.
[325] Bleibt uns gewogen.
[326] Bis nächste Woche.
[327] Wiederschauen.
[328] Entdecke jetzt die innovativen Sodastream -Wassersprudler und die besten Angebote im Online -Shop unter sodastream .at Das war die Biohacking -Praxis, der Health -Performance -Lifestyle -Podcast von der Red Bulletin.
[329] Mehr davon findest du überall, wo es Podcasts gibt, auf www .redbulletin .com und natürlich in unserem Magazin.
[330] Stefan Wagner schreibt im Magazin Carpe Diem eine Kolumne über Fort - und Rückschritte im Leben eines Biohackers.
[331] Andreas Breitfeld ist der Red Bulletin -Experte für Biohacking.
[332] In München betreibt er das europaweit einzigartige Biohacking Lab.
[333] Mehr Infos dazu findest du auf www .breitfeld -biohacking .com.
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